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Beitrag im Newsletter Nr. 7

Demokratieförderung zwischen Staat und Zivilgesellschaft

Dr. Mirjam Weiberg ist Leiterin der Fachgruppe Demokratie, Transfer und Politikberatung am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM e.V.) in Berlin. Sie diskutiert in ihrem Beitrag, was aus 30 Jahren einer zunehmend umfangreichen Demokratieförderung gelernt werden kann. Diese Frage stellt sie mit Blick auf die Ankündigung der neuen Ampelregierung, ein Demokratiefördergesetz bis 2023 zu schaffen. Was wurde in den 30 Jahren Demokratieförderung gelernt? Wie können diese Lektionen produktiv in die Ausgestaltung des Gesetzes einbezogen werden? Ein Befund: »Mit Blick auf die vergangenen 30 Jahre Demokratieförderung ist es wichtig, die Zusammenarbeit zwischen allen relevanten Akteur*innen stärker zu verzahnen. Gleichzeitig sollten die durch Projektförderung entstandene Doppelstrukturen zu überregionalen Netzwerken zusammengefasst werden.«

Beitrag von Dr. Mirjam Weiberg (HTML)

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