BBE Newsletter

Newsletter Nr. 14 vom 13.7.2017

Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.

SCHWERPUNKT: GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IM LÄNDLICHEN RAUM

EDITORIAL

Hellwig: Völkischer Extremismus im ländlichen Raum

Henke: Sommerach - Dorfwettbewerb und Bürgerengagement

Hirschfeld: Nationalchauvinismus und Fremdenfeindlichkeit

Kinsky/ Heuchel: Gemeinsam für den ländlichen Raum

Klärner: Armut und Engagement im ländlichen Raum

LÄNDER

Landesweiter Ehrenamtstag

Zusammenleben Hand in Hand: kommunaler Bundeswettbewerb

Sich einmischen - was bewegen: Wettbewerb in Rheinland-Pfalz

AKTUELLES AUS ENGAGEMENTPOLITIK UND -DEBATTE

Zweiter Engagementbericht im Deutschen Bundestag

Reform des Gemeinnützigkeitsrechts: Antrag der Grünen abgelehnt

Keine Vergrößerung der Freiwilligendienste

Bündnis für Gemeinnützigkeit: Zulässigkeit politischer Betätigungen

Friedrich-Ebert-Stiftung: Gutes Engagement

Unterausschuss BE: Protokoll der 34. Sitzung

AKTUELLES AUS DEM BBE

BBE-Arbeitspapier Nr. 3 zum Zweiten Engagementbericht

Woche des bürgerschaftlichen Engagements: Auftakt

Woche des bürgerschaftlichen Engagements: Engagementkalender

#tandemtage in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements

Argumente für ein gutes Betriebsklima

Fachkräfte von »Demokratie leben!« zu Gast in Washington

Digitales Engagement: Gemeinsamer Workshop von Wikimedia und BBE

Mitglied des Monats: Förderverein Ökologische Freiwilligendienste (FÖF) e.V./ BAK FÖJ

VERANSTALTUNGEN, AUSSCHREIBUNGEN, PUBLIKATIONEN

Hamburger Tage des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts: Frühbuchung

Praxis digitale Jugendbeteiligung: Fortbildung

Bischoff: Stiftungen in der Niedrigzinsphase

ZiviZ-Survey 2017

So schaffen wir das: Publikation

Zukunft mit Zugewanderten im Quartier gestalten

Stellenausschreibungen

Hinweis


SCHWERPUNKT: GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IM LÄNDLICHEN RAUM

EDITORIAL

Demokratiestärkung im ländlichen Raum - was bedeutet das aus Perspektive der Engagementförderung? Dieser Frage widmet sich der einführende Beitrag dieses Newsletters. Er rekapituliert die Arbeit des gleichnamigen Arbeitsbereichs des BBE, der seit 2015 aus Mitteln des Bundesprogramms »Demokratie leben!« des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Überblicksartig wird die Vielzahl an Projekten und Kooperationen beleuchtet. So werden die Lebendigkeit und Komplexität sowohl der Projektarbeit als auch des ländlichen Raumes als soziales und politisches Feld sichtbar.

Ausführliches Editorial von Andreas Pautzke und Team (PDF, 165 kB)


Hellwig: Völkischer Extremismus im ländlichen Raum

Formen und Strategien des völkischen Extremismus im ländlichen Raum sind Thema des Beitrages von Marius Hellwig, für die Amadeu Antonio Stiftung seit 2016 mit völkischer Ideologie im ländlichen Raum befasst. Er stellt Prämissen heutiger völkischer ExtremistInnen dar und ihre Strategie der Raumergreifung, um auf dem Land völkische Räume zu schaffen. Was mit schweigender Toleranz im Nahraum Dorf beginnt, führt schließlich zu zerstrittenen Dörfern, bei denen VerteidigerInnen demokratischer Werte als QuerulantInnen erscheinen können. Abschließend stellt er Handlungsstrategien vor, um solchen Entwicklungen im Anfangsstadium entgegenzutreten.

Beitrag von Marius Hellwig (PDF, 157 kB)


Henke: Sommerach - Dorfwettbewerb und Bürgerengagement

Die Zukunftsfähigkeit des Dorfes Sommerach im Kontext des Wettbewerbes »Unser Dorf hat Zukunft« ist Thema des Beitrages von Elmar Henke, 1. Bürgermeister der Gemeinde Sommerach. Er zeigt die Bedeutung des Ineinandergreifens von Tradition und Erneuerung im wirtschaftlichen wie architektonischen Bereich. Zugleich stellt Henke die besondere Bedeutung einer partizipationsoffenen Gemeindepolitik dar, die Bürgerengagement aktiviert und stärkt. Auch deshalb ist Sommerach ein wachsendes Dorf.

Beitrag von Elmar Henke (PDF, 167 kB)


Hirschfeld: Nationalchauvinismus und Fremdenfeindlichkeit

Nationalchauvinistische Tendenzen und Fremdenfeindlichkeit als Herausforderung für entwicklungspolitische AkteurInnen und Eine-Welt-Gruppen sind Thema des Beitrages von Noreen Hirschfeld, Bundeskoordinatorin beim Fachforum »Regionale Strukturentwicklung« der Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Landesnetzwerke (agl). Sie stellt dar, warum gerade auch strukturschwache ländliche Regionen für solche Tendenzen anfällig und die zivilgesellschaftlichen Gegenkräfte nicht so stark sind. Gleichwohl gibt es auch eine Reihe von Handlungsmöglichkeiten, angefangen bei Vernetzungen mit neuen AkteurInnen und alternativen Bildungsangeboten bis hin zu neuen Themen und Formaten.

Beitrag von Noreen Hirschfeld (PDF, 172 kB)


Kinsky/ Heuchel: Gemeinsam für den ländlichen Raum

Die abgestimmte Umsetzung von unterschiedlichen, gesellschaftspolitischen Förderprogrammen in der Region Saalfeld-Rudolstadt ist Thema des Beitrages von Ines Kinsky, Freie Stadtplanerin, und Sebastian Heuchel, Mitarbeiter der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein. Sie zeigen, wie Fördermittel aus dem Bundesprogramm Partnerschaften für Demokratie sowie LEADER Projektförderung aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) mit einer Kofinanzierung durch den Bund und das Land Thüringen für bürgerschaftliche Projekte eingesetzt werden. Insbesondere auch die Synergien und Auswirkungen auf die Förderpraxis stehen im Mittelpunkt ihres Beitrages.

Beitrag von Ines Kinsky und Sebastian Heuchel (PDF, 183 kB)


Klärner: Armut und Engagement im ländlichen Raum

Stadt-Land-Unterschiede im Verhältnis von Armut und bürgerschaftlichem Engagement sind das zentrale Thema des Beitrages von PD Dr. Andreas Klärner, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich »Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen« am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig. Der Beitrag basiert auf einem vom Landesverband Mecklenburg-Vorpommern der Arbeiterwohlfahrt e. V. finanziell geförderten Forschungsprojekt, das zwischen Juli 2013 und August 2015 in verschiedenen Stadteilen der Hansestadt Rostock sowie in mehreren ländlichen Gemeinden und Ortschaften des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wurde. Zwar zeigt sich, dass bürgerschaftliches Engagement ein Mittel ist, um gegen die eigene soziale Ausgrenzung anzugehen. Es zeigt sich freilich ebenso: »Insbesondere in ländlichen Räumen schränken fehlende oder schwer erreichbare Gelegenheitsstrukturen bzw. Begegnungsorte für ehren- oder bürgerschaftliches Engagement diese Möglichkeiten oder Quellen sozialer Anerkennung aber ein.«

Beitrag von PD Dr. Andreas Klärner (PDF, 722 kB)


LÄNDER

Landesweiter Ehrenamtstag

Am 10. September 2017 laden die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, der SWR und die Stadt Ingelheim zum Landesweiten Ehrenamtstag ein. Ehrenamtliche Organisationen, Initiativen und Projekte können auf dem Markt der Möglichkeiten ihre Arbeit präsentieren, neue MitstreiterInnen gewinnen und sich untereinander austauschen. Bei einer Geräteausstellung präsentieren sich die ehrenamtlichen Hilfs- und Rettungsdienste. Begleitet wird der Tag von einem ebenfalls ehrenamtlich gestalteten Kulturprogramm. Am Abend findet die Live-Übertragung der Sendung »Ehrensache 2017« im SWR Fernsehen von der Bühne am Neuen Markt statt.

Weitere Informationen zum Ehrenamtstag in Ingelheim


Zusammenleben Hand in Hand: kommunaler Bundeswettbewerb

Am 12. Juni 2017 startete der Bundeswettbewerb »Zusammenleben Hand in Hand - Kommunen gestalten«, initiiert vom Bundesministerium des Innern (BMI). Sein Ziel ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten zur Integration von Zugewanderten und zur Förderung des Zusammenlebens mit der Bevölkerung vor Ort zu initiieren, zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Damit soll zur Nachahmung guter Praxis angeregt werden. Eine vom BMI berufene Jury bewertet die Wettbewerbsbeiträge und wählt die zu prämierenden Beiträge aus. Die Jury setzt sich aus VertreterInnen der Kooperationspartner Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Bundesverband Deutscher Stiftungen sowie aus VertreterInnen der Wissenschaft (Vorsitz), der Praxis und des BMI zusammen. Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2017.

Weitere Informationen zum Wettbewerb


Sich einmischen - was bewegen: Wettbewerb in Rheinland-Pfalz

Zum vierten Mal wird in Rheinland-Pfalz der Jugend-Engagement-Wettbewerb »Sich einmischen - was bewegen« ausgeschrieben. Da Rheinland-Pfalz seinen 70. Geburtstag hat, sind Ideen und Bewerbungen, die sich auf das Bundesland und auf das Jubiläum beziehen, besonders willkommen. Der Wettbewerb ist eine gemeinsame Idee der Landesregierung und der Bertelsmann Stiftung. In den vergangenen drei Jahren wurden rund 80 Projekte ausgezeichnet und Jugendliche in ihrem Engagement vor Ort unterstützt. Bewerbungsschluss ist der 27. Oktober 2017.

Weitere Informationen zum Wettbewerb in Rheinland-Pfalz


AKTUELLES AUS ENGAGEMENTPOLITIK UND -DEBATTE

Zweiter Engagementbericht im Deutschen Bundestag

Am 30. Juni 2017 war der Zweite Engagementbericht als Top 28 Gegenstand von Beratungen im Deutschen Bundestag. In der Tagesordnung wurde er dann nach TOP 33 als letzter Punkt behandelt. Insgesamt standen 25 Minuten für die Aussprache zur Verfügung. Neben der neuen Engagementministerin Dr. Katarina Barley sprachen Dr. Rosemarie Hein (DIE LINKE), Ingrid Pahlmann (CDU/CSU), Kordula Schulz-Asche (Bündnis 90/Die Grünen), Willi Brase (SPD) und Maik Beermann (CDU/CSU). Obwohl der Engagementbericht seit einem Jahr vorliegt, handelte es sich damit um den letzten Tagesordnungspunkt des Deutschen Bundestages in dieser Legislaturperiode. Doch wie heißt es in der Bibel: Die Letzten werden die Ersten sein.

Protokoll der Aussprache im Deutschen Bundestag (PDF, 1,8 MB)


Reform des Gemeinnützigkeitsrechts: Antrag der Grünen abgelehnt

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages lehnte den am 31. Mai 2017 von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eingebrachten Entschließungsantrag zur Neufassung des Gemeinnützigkeitsrechts ab: »Rechtssicherheit für bürgerschaftliches Engagement - Gemeinnützigkeit braucht klare Regeln« (18/12559). Die Unionsfraktion sieht in dem Antrag »Klientelpolitik« und weist auf Änderungen im Gemeinnützigkeitsrecht in der vergangenen Legislaturperiode hin. Die SPD sieht Verbesserungspotenzial im Gemeinnützigkeitsrecht, aber auch im Antrag. Auch die Linke sieht Reformbedarfe, die teilweise seit Jahrzenten bestehen. Bündnis 90/Die Grünen wollen eine Modernisierung des Gemeinnützigkeitsrechts, um eine angemessene Rechtssicherheit und die Gleichbehandlung verschiedener zivilgesellschaftlicher Akteure sicherzustellen. Gemeinnützige Organisationen würden zudem bei politischen Äußerungen Gefahr laufen, ihren Gemeinnützigkeitsstatus zu verlieren, während steuerbegünstigten Berufsverbänden die Beeinflussung der politischen Willensbildung ohne Beschränkung erlaubt sei. Außerdem sollten der Zweckkatalog der Abgabenordnung überarbeitet und ein öffentlich einsehbares Gemeinnützigkeitsregister geschaffen werden.

Antrag zur Reform des Gemeinnützigkeitsrechts (PDF, 159 kB)


Keine Vergrößerung der Freiwilligendienste

Am 28. Juni 2017 lehnte der Familienausschuss des Deutschen Bundestages die Forderung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ab, die Freiwilligendienste um 100.000 Plätze für unter 27-Jährige zu erhöhen und eine Starthilfe für junge Menschen von 1.500 Euro nach Beendigung eines Freiwilligenjahres zu zahlen: »Freiwilligendienste ausbauen und weiterentwickeln, Engagement anerkennen und attraktiver machen« (18/12804). Die Grünen begründeten ihren Antrag mit dem hohen gesellschaftlichen Ansehen und dem individuellen Nutzen der Freiwilligendienste. Die Nachfrage nach Plätzen in den Freiwilligendiensten übersteige das Angebot. Die Union hält die Zahl für zu hoch und sieht in der Zahlung einer Starthilfe einen Widerspruch zum Gedanken des freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements. Die SPD lehnte dies ebenfalls ab. Trotz einer Kritik an dieser Zahlung unterstützte die Linksfraktion den Antrag der Grünen.

Antrag zu Freiwilligendiensten (PDF, 164 kB)


Bündnis für Gemeinnützigkeit: Zulässigkeit politischer Betätigungen

Das Bündnis für Gemeinnützigkeit hat am 21. Juni 2017 eine Stellungnahme zur Zulässigkeit politischer Betätigungen durch gemeinnützige Organisationen publiziert. Ausdrücklich begrüßt das Bündnis das Urteil des Hessischen Finanzgerichts, das die gemeinnützigkeitsrechtliche Zulässigkeit der Tätigkeiten von Attac ausdrücklich feststellt, sowie die vom Gericht zusätzlich formulierten 16 Leitsätze. Das Bündnis resümiert: »Die Betätigung gemeinnütziger Organisationen als Themenanwälte muss auch die politische Meinungsbildung umfassen können, ansonsten droht ein faktisches Leerlaufen ihres Engagements innerhalb unserer Zivilgesellschaft.« Getragen wird das Bündnis für Gemeinnützigkeit von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen, dem Bundesverband Deutscher Stiftungen, dem Deutschen Bundesjugendring, dem Deutschen Kulturrat, dem Deutschen Naturschutzring, dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Deutschen Spendenrat, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und VENRO - Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen.

Stellungnahme des Bündnisses für Gemeinnützigkeit (PDF, 195 kB)


Friedrich-Ebert-Stiftung: Gutes Engagement

Die Steuerungsgruppe des Arbeitskreises »Bürgergesellschaft und Demokratie« der Friedrich-Ebert-Stiftung hat ein Impulspapier mit zehn Thesen über »Gutes Engagement - für eine demokratische Zivilgesellschaft« verfasst und publiziert. Gutes Engagement ist danach zivil, fördert und erfordert Beteiligung, ist eine Säule vielfältiger Demokratie, stärkt die Bürgerinnen und Bürger, verdient Anerkennung, ist eigensinnig und gelegentlich unbequem, ist inklusiv, erfordert materielle Absicherung, braucht Räume und benötigt Zeit. Die AutorInnen sind MdB Willi Brase, Dr. Stefanie Elies, Leiterin Forum Politik und Gesellschaft, Friedrich-Ebert-Stiftung, Dr. Serge Embacher, Politikwissenschaftler, Dr. Ansgar Klein, Politikwissenschaftler und Geschäftsführer BBE, Dr. Susanne Lang, Politologin und Geschäftsführerin CCCD, Prof. Dr. Roland Roth, Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule Magdeburg, und Anett Seltz, Landesgeschäftsführerin SPD Berlin.

Impulspapier Gutes Engagement (PDF, 288 kB)


Unterausschuss BE: Protokoll der 34. Sitzung

Am 21. Juni 2017 fand die 34. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Bundestages in der 18. Legislaturperiode statt. Das Protokoll zur Sitzung liegt nun vor. Zentraler Inhalt war ein Fachgespräch zum Thema »Bilanz der Engagementpolitik in der 18. Wahlperiode und Ausblick auf die Herausforderungen und Aufgaben der Engagementpolitik in der 19. Wahlperiode« mit Birgit Radow, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Tobias Kemnitzer, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), und Dr. Ansgar Klein, BBE. Ansgar Klein stellte vor dem Hintergrund seiner persönlichen Einschätzung zur engagementpolitischen Bilanz der auslaufenden 17. Legislaturperiode die engagementpolitischen Impulse des BBE vor (siehe Anlage 4 im Protokoll).

Kurzprotokoll der 34. Sitzung (PDF, 4 MB)


AKTUELLES AUS DEM BBE

BBE-Arbeitspapier Nr. 3 zum Zweiten Engagementbericht

Mit der offenen Sitzung der BBE-AG Zivilgesellschaftsforschung am 31. März 2017 wurde der Zweite Engagementbericht erstmals im BBE zur Debatte gestellt. Das vorliegende BBE-Arbeitspapier Nr. 3 veröffentlicht die Beiträge zur Sitzung sowie ergänzende Statements weiterer ExpertInnen. Die Kommentare beleuchten den Beitrag des Berichts aus der Perspektive der Wissenschaft, aus engagementpolitischer Perspektive, aus Sicht der Praxis der Zivilgesellschaft und deren Netzwerken auf Bundes- und Länderebene, der Freien Wohlfahrtspflege sowie von Infrastruktureinrichtungen. Das Arbeitspapier will einen Auftakt für eine noch weiter zu führende fachliche und politische Debatte rund um die Themen und Empfehlungen des Berichts leisten.

Arbeitspapier Nr. 3 des BBE (PDF, 4,4 MB)


Woche des bürgerschaftlichen Engagements: Auftakt

Die Eröffnungsveranstaltung zur 13. Woche des bürgerschaftlichen Engagements findet am 8. September 2017 in der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin statt. Teilnehmende können sich auf ein spannendes Programm - u.a. mit Bundesratspräsidentin Malu Dreyer und der neuen Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley - freuen. Ein bunter Engagement-Markt und ein interessanter Teilnehmendenkreis mit vielen Engagierten sowie den Engagement-BotschafterInnen 2017 bieten Gelegenheit zum Austausch untereinander und zum Ausbau des eigenen Engagement-Netzwerks. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind bereits möglich.

Weitere Informationen und Anmeldung


Woche des bürgerschaftlichen Engagements: Engagementkalender

Alle freiwillig Engagierten in Deutschland sind dazu aufgerufen, sich an der 13. Woche des bürgerschaftlichen Engagements zu beteiligen, die in diesem Jahr vom 8. bis 17. September 2017 stattfindet. Bundesweit trommeln dann wieder Initiativen, Vereine, Verbände, Stiftungen und Unternehmen genauso wie Einzelengagierte für bürgerschaftliches Engagement, dessen Vielfalt und gesellschaftliche Bedeutung. Sichtbar wird die Teilnahme an der bundesweit größten Freiwilligenoffensive durch einen Eintrag in den Engagementkalender der Kampagne. Mehrere Hundert Aktionen sind bereits im Engagementkalender eingetragen. Wer sich 2017 in den Engagementkalender einträgt, wird mit einem kostenlosen, digitalen Jahresabonnement der Zeitschrift »enorm - Zukunft fängt bei Dir an« belohnt. Das Abonnement muss nicht gekündigt werden und auch sonst gibt es kein Kleingedrucktes. Dieses Dankeschön wird möglich durch den neuen Medienpartner der Aktionswoche »enorm«.

Engagementkalender

Weitere Informationen zur Woche des bürgerschaftlichen Engagements

Weitere Informationen zum Medienpartner »enorm«


#tandemtage in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements

Die Programmträger von »Menschen stärken Menschen« wollen gemeinsam mit ihren lokalen Einheiten und PatInnen-Tandems durch vielfältige Aktivitäten in der Aktionswoche des BBE im September 2017 für mehr Sichtbarkeit des Engagements im Rahmen von PatInnenschaften mit geflüchteten Menschen sorgen. Ob als LotsInnen, MentorInnen oder in PatInnenschaften - zahlreiche Engagierte setzen sich in persönlichen Begegnungen bundesweit für geflüchtete Menschen ein, um miteinander anstatt übereinander zu reden. Sie sind Weltenöffner, Integrationsunterstützer sowie freundschaftliche Wegbegleiter und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Allein im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Programms »Menschen stärken Menschen« konnten 2016 über 25.000 persönliche Verbindungen zwischen Geflüchteten und Engagierten geknüpft werden. Mit der Initiative #tandemtage starten die Programmträger den Versuch, dieses besondere Engagement zu würdigen und zum Nachahmen anzuregen. Die lokalen Einheiten aller Träger sind aufgerufen, im Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements vom 8. bis 17. September 2017 vor Ort Aktionen verschiedenster Form selbstorganisiert durchzuführen.

[Pressemitteilung zur Initiative #tandemtage](“Leitet Herunterladen der Datei ein”) (385 kB)

Weitere Informationen zur Initiative #tandemtage

Weitere Informationen zum Programm des BMFSFJ


Argumente für ein gutes Betriebsklima

Das RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. ist seit Juni 2017 Projektpartner des BBE im Rahmen der Offensive Mittelstand. Das BBE kooperiert im Zusammenhang mit der Erstellung eines Diversity-Leitfadens zum Thema »Vielfaltsbewusster Betrieb«. Als gemeinnützige Forschungs- und Entwicklungseinrichtung bietet das RKW Raum für ExpertInnen, mit und für mittelständische Unternehmen an Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu arbeiten. Es versteht sich als Plattform, auf der alle am Wirtschaftsgeschehen Beteiligten zusammenarbeiten und sich zu relevanten Themen austauschen. Die jüngste Publikation des RKW ist ein Workbook unter dem Titel »Vorurteile im Betrieb. Weniger Sprachlosigkeit, mehr Argumente für ein gutes Betriebsklima«. Es hält Argumente, Hintergrundwissen und rhetorische Mittel bereit, um Offenheit für neu zugewanderte Kolleginnen und Kollegen zu fördern. Das Workbook ist kostenlos erhältlich.

Weitere Informationen und Download Workbook

Weitere Informationen zur Offensive Mittelstand


Fachkräfte von »Demokratie leben!« zu Gast in Washington

Vom 26. bis 30. Juni 2017 waren Fachkräfte des Bundesprogramms »Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit« in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten zu Gast, darunter Friederike Petersen, BBE-Referentin im Arbeitsbereich »Demokratiestärkung im ländlichen Raum«. Im Zentrum des von »Demokratie leben!« geförderten Fachkräfteaustausches standen die Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus und Intoleranz (»Confronting Antisemitism and Intolerance: An International Exchange«). Auch Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), reiste zum Fachkräfteaustausch in die USA.

Weitere Informationen zum Bundesprogramm »Demokratie leben!«


Digitales Engagement: Gemeinsamer Workshop von Wikimedia und BBE

Am 23. Juni 2017 fand bei Wikimedia Deutschland (WMDE) ein gemeinsamer Workshop zum Thema »Digitales Engagement« statt. Als Arbeitsworkshop war es das Ziel, zusammen mit den Teilnehmenden, Zugangswege zu diesem noch wenig diskutierten Thema zu finden, die künftig gemeinsam beschritten werden können. Kurze einleitende Inputs kamen von Dr. Mike Weber, Fraunhofer Fokus, der über »Ausprägungen des digitalen Engagements« sprach, von Julian Fischer, WMDE, mit einer „Position zum digitalen Engagement“ aus dem WMDE-Erfahrungshorizont sowie von Dr. Rainer Sprengel, BBE, der die Berücksichtigung von »Digitales Engagement in Berichten der Bundesregierung (Engagement-, Jugend- und Altenbericht)« darstellte. Im Verlauf des Workshops wurden vier Themencluster identifiziert, die die Beteiligten kooperativ angehen wollen. Ein Fotoprotokoll steht online zur Verfügung.

Weitere Informationen und Fotoprotokoll


Mitglied des Monats: Förderverein Ökologische Freiwilligendienste (FÖF) e.V./ BAK FÖJ

Der FÖF e.V. ist der Dachverband der 52 Träger des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Deutschland. Die Träger bieten neben etwa 2.800 Plätzen im FÖJ über die beim FÖF e.V. angesiedelte Zentralstelle zusätzlich etwa 600 Plätze im Ökologischen Bundesfreiwilligendienst (ÖBFD) an. Einsatzstellen sind z.B. Naturschutzverbände, Einrichtungen der Umweltbildung, Schulbauernhöfe, Tierpflegestationen oder Naturparkzentren. Mit seinen Einsatzstellen bildet das FÖJ ein bis tief in abgelegene ländliche Regionen hineinreichendes Netzwerk. FÖJ und ÖBFD befähigen die Teilnehmenden zu bürgerschaftlichem Engagement. Durch Seminare und individuelles Coaching wird im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Gestaltungskompetenz gefördert. Zentrales Element der pädagogischen Konzepte ist die politische Bildung. Die Freiwilligen lernen, Demokratie zu leben, insbesondere in den Gremien des Sprechersystems. Der FÖF e.V. unterstützt Freiwillige und Träger bei der Umsetzung eigener Projektideen, fördert den Erfahrungsaustausch der Träger untereinander, bündelt ihre politischen Interessen und stärkt durch Öffentlichkeitsarbeit die Bedeutung der ökologischen Freiwilligendienste in der Gesellschaft.

Weitere Informationen zum FÖF e.V./ BAK FÖJ


VERANSTALTUNGEN, AUSSCHREIBUNGEN, PUBLIKATIONEN

Hamburger Tage des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts: Frühbuchung

Zwar finden die 17. Hamburger Tage des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts an der Bucerius Law School in Hamburg erst am 10. und 11. November 2017 statt, doch den Frühbucherrabatt von 20 Prozent gibt es nur bis zum 18. September 2017. Mitglieder des Dritten Sektors zahlen dann nur 496 Euro. Zu den Schwerpunkten der Tagung gehören die kreative Philanthropie des 21. Jahrhunderts, der aktuelle Stand der Stiftungsrechtsreform 2016/2017, die Umsetzung der Geldwäsche-Richtlinie und deren Bedeutung für Stiftungen und ihre Begünstigten, die wirtschaftliche Betätigung von Vereinen im Anschluss an den Kita-Beschluss des BGH, Rechtsformendebatte für gemeinnützige Organisationen, die Debatte über eine Erleichterung unternehmerischer Initiativen aus bürgerschaftlichem Engagement, die aktuelle Rechtsprechung des BFH zum Spenden- und Gemeinnützigkeitsrecht und ausgewählte Praxisfelder aus zivil- und steuerrechtlicher Sicht.

Weitere Informationen und Anmeldung


Praxis digitale Jugendbeteiligung: Fortbildung

Die WeTeK Berlin gGmbH führt in Kooperation mit jugend.beteiligen.jetzt und dem Projekt OSM@BB eine Pilot-Qualifizierung für ProzessmoderatorInnen und Fachkräfte der Kinder- und Jugendbeteiligung aus ganz Deutschland durch. Zu den zentralen Fragestellungen der Fortbildung gehören: Wo liegen Chancen und Stolpersteine von digitalen Partizipationsprozessen? Wie lässt sich Jugendbeteiligung konkret durch digitale Werkzeuge gestalten? Was sind wirksame Methoden und technische Hilfsmittel? Die acht Module finden in fünf Fortbildungsblöcken zwischen September 2017 und Januar 2018 statt. Für die Qualifizierung wird ein Eigenbetrag in Höhe von 200 Euro erhoben. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Weitere Informationen zur Fortbildung


Bischoff: Stiftungen in der Niedrigzinsphase

Die Herausforderungen der Niedrigzinsphase für Stiftungen und deren Umgang mit dieser Phase sind die Themen des Beitrages von Dr. Antje Bischoff, verantwortlich für die Stiftungsforschung im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Dabei stellt sie zentrale Ergebnisse einer Online-Befragung unter den Teilnehmenden des StiftungsPanels dar, die vom 25. Januar bis 7. Februar 2017 mit einer Beteiligungsquote von 45,6 Prozent durchgeführt wurde. Tatsächlich glauben aktuell nur 2/3 der befragten Stiftungen, dass sie mit ihren Renditen wenigstens die Inflationsrate ausgleichen können. Zugleich stellt Bischoff dar, welche unterschiedlichen Strategien verfolgt werden, etwa wirkungsvolles Investieren (Vermögen unmittelbar zweckverwirklichend einsetzen), Fundraising oder Kooperation.

Beitrag von Dr. Antje Bischoff (PDF, 279 kB)


ZiviZ-Survey 2017

Die Ergebnisse des ZiviZ-Survey 2017 sind zugänglich: »Vielfalt verstehen. Zusammenhalt stärken. ZiviZ-Survey 2017« von Jana Priemer, Holger Krimmer und Anaël Labigne. Der ZiviZ-Survey ist die einzige repräsentative Befragung gemeinnütziger Organisationen in Deutschland. In diesen organisiert sich auch der größte Teil bürgerschaftlichen Engagements. An dem im Juni 2017 veröffentlichten ZiviZ-Survey beteiligten sich mehr als 6.300 gemeinnützige Organisationen. Erstmals gab es dabei auch inhaltliche Schwerpunkte mit gesonderten Fragen zum Engagement im Bildungskontext, zu Fördervereinen sowie zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und von Flüchtlingen. Die Publikation steht zum Download bereit bzw. kann bestellt werden.

Weitere Informationen zum ZiviZ-Survey 2017


So schaffen wir das: Publikation

Zwischen 2015 und 2016 sind etwa 15.000 Projekte entstanden, in denen kreative Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen der Zuwanderung gefunden wurden. In der Publikation »So schaffen wir das - Eine Zivilgesellschaft im Aufbruch« analysieren die HerausgeberInnen Werner Schiffauer, Anne Eilert und Marlene Rudloff 90 wegweisende Projekte, die originelle Antworten auf die neuen Herausforderungen entwickelt haben. Der Band möchte anhand konkreter Beispiele zeigen, dass Integration und Inklusion gelingen kann, konkrete Anregungen geben und zur Selbstverständigung der Projekte beitragen. Ende 2017 ist ein weiterer Band geplant, der in einer vergleichenden Analyse von Projekten in der Geflüchtetenarbeit die Bedingungen von Gelingen und Scheitern untersuchen wird.

Weitere Informationen zur Publikation »So schaffen wir das«


Zukunft mit Zugewanderten im Quartier gestalten

Beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ist eine Untersuchung und Broschüre zur Verbesserung der Beteiligung von Zugewanderten auf Quartiersebene erschienen: »Zukunft im Quartier gestalten - Beteiligung für Zuwanderer verbessern«. So ist zwar in den letzten 15 Jahren informelle, freiwillige Bürgerbeteiligung in der Stadt- und Quartiersentwicklung wichtiger geworden, doch Zugewanderte bleiben bei der Bürgerbeteiligung und der Inanspruchnahme von unterstützenden Angeboten unterrepräsentiert. Entsprechend werden ihre Bedarfe und Vorstellungen über die Quartiersentwicklung nicht ausreichend berücksichtigt. Die Broschüre stellt Handlungsbereiche und Maßnahmen vor, die die Teilhabe der Zuwanderer und Zuwanderinnen im Quartier verbessern können. Die Veröffentlichung ist ein Ergebnis der ExWoSt-Studie »Beteiligungsverfahren für Zuwanderer«.

Weitere Informationen zur Broschüre und Download


Stellenausschreibungen

Im Stadtplanungsamt, Koordinierungsstelle »Leipzig weiter denken« ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Prozesssteuerer bzw. als Prozesssteuerin Bürgerschaftliches Engagement zu besetzen. Ausschreibungsschluss ist der 14. Juli 2017.

Das EU-Russland Zivilgesellschaftsforum (CSF) sucht zum 1. August 2017 eine Buchhalterin bzw. einen Buchhalter - zunächst auf Teilzeit, dann Vollzeitbasis. Bewerbungsfrist ist der 14. Juli 2017.

Das Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. sucht vorbehaltlich der Mittelzuwendung durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Mitarbeit in der Geschäftsstelle in Potsdam ab dem 1. August 2017 eine/n Wissenschaftliche/n MitarbeiterIn als NetzwerkkoordinatorIn (30 Stunden/ Woche). Bewerbungsfrist ist der 16. Juli 2017.

Die Stiftung Neue Verantwortung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Junior-KommunikationsmanagerIn (bis 40 Stunden/ Woche). Bewerbungsfrist ist der 23. Juli 2017.

Die Tafel-Akademie gGmbH sucht ab sofort eine/n SachbearbeiterIn Bundesfreiwilligendienst (38,5 Studnen/ Woche) in Berlin. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2017.

Die Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt Landesnetzwerke in Deutschland e.V. sucht ab sofort eine studentische Aushilfskraft (m/w) für den Bereich Projektmanagement. Die Arbeitszeit beträgt 10 Stunden/ Woche. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2017.

Die Kinderhilfsorganisation Children for a better World e.V. sucht für die Geschäftsstelle in München für die Zeiträume Oktober bis Dezember 2017 sowie Februar bis April 2018 im Bereich CHILDREN Entdecker jeweils eine/n PraktikantIn.

Die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (AfED) sucht aktuell ab Juli und fortlaufend mit flexiblem Beginn PraktikantInnen für die Geschäftsstelle in Berlin.

Weitere Informationen zu den Stellenausschreibungen


Hinweis

Der nächste Newsletter erscheint am 27. Juli 2017.

Redaktionsschluss ist der 19. Juli 2017.

Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de

Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und AkteurInnen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -politik. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellsten und wichtigsten Nachrichten für die Leserschaft zusammenzustellen.

Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.

Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.

Redaktion: PD Dr. Ansgar Klein (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel und Jana Börsdamm, B.A.

Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen.

Die Öffentlichkeitsarbeit des BBE wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

  • Geschäftsstelle -

Michaelkirchstr. 17-18

10179 Berlin-Mitte

www.b-b-e.de

Geschäftsführer PD Dr. Ansgar Klein

Telefon: (0 30) 6 29 80-11 0

E-Mail: ansgar.klein(at)b-b-e.de

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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