Arbeitspapiere
Die Reihe »Arbeitspapiere« veröffentlicht Texte für die Weiterentwicklung und Anregung fachöffentlicher und allgemeiner Diskurse. Sie sind in der Regel in den BBE-Arbeitsgruppen, durch BBE-Themenpat*innen oder in der Geschäftsstelle des BBE entstanden.
Arbeitspapier Nr. 14
»Lobby-Arbeit für bürgerschaftliches Engagement« (2022)
Das Arbeitspapier beleuchtet die nachhaltige Lobby-Arbeit für bürgerschaftliches Engagement. Wegen unterschiedlicher verbreiteter Illusionen, Fehler und Beweggründe widmet es sich mit Blick auf die vielfältigen Herausforderungen der Neubesinnung zivilgesellschaftlicher Akteur*innen intern und im Konzert mit den Sektoren der Politik und Verwaltungen und der Unternehmen. Dr. rer. pol. Hans H. Th. Sendler leitet die Konzeptagentur EUSENDOR und ist Themenpate des BBE für den Bereich »Sektorübergreifende Kooperation und ihre Infrastruktur«.
Arbeitspapier Nr. 13
»Zivilgesellschaft als zentraler Akteur in der deutschen Bildungslandschaft« (2021)
Die BBE-Arbeitsgruppe »Bildung und Engagement im gesellschaftlichen Raum« möchte mit den versammelten Beiträgen in dieser Publikation auf den nicht hinreichend berücksichtigten Stellenwert der Zivilgesellschaft als Bildungsakteur hinweisen. Das Arbeitspapier bündelt die Beiträge und stellt zum Abschluss Handlungsempfehlungen an Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft vor, Anstoß hierzu war eine gemeinsamen Sitzung mit der Arbeitsgruppe »Zivilgesellschaftsforschung« unter dem Titel »Zivilgesellschaft: Unsichtbarer Akteur in der deutschen Bildungslandschaft?« am 23. September 2020.
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Arbeitspapier Nr. 12
»Oppositionelle Engagementpolitik im Deutschen Bundestag 2017-2021« (2021)
Dr. Rainer Sprengel, Leiter des Arbeitsbereichs Information und Kommunikation des BBE, untersucht in seiner umfänglichen Studie die Engagementpolitik der Oppositionsfraktionen AfD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und FDP im Deutschen Bundestag 2017-2021. Gefördert und ermöglicht wurde die Studie durch die Otto-Brenner-Stiftung (OBS).
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Arbeitspapier Nr. 11
»Partizipative Klimapolitik. Erfahrungen, Grenzen und Aussichten deliberativer Bürgerbeteiligung zur Steuerung systemischer Risiken« (2020)
Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn, wissenschaftlicher Direktor am Institut für Transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam und Inhaber des Lehrstuhls »Technik- und Umweltsoziologie«
an der Universität Stuttgart befasst sich in der Publikation mit der neuartigen Bedrohung der Weltgemeinschaft durch systemische Risiken, Funktionen der Beteiligung von Bürger*innen und Beispielen für Beteiligungsverfahren zur Klimapolitik.
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Arbeitspapier Nr. 10
»BBE-Länderforum 2019. Engagement und Demokratie« (2019)
Aktuelle Impulse, Diskussionslinien und strategische Fragestellungen des BBE-Länderforums dokumentiert das aktuelle BBE-Arbeitspapier Nr. 10. Auch in diesem Jahr verfolgte das Länderforum das Ziel, die Situation und Perspektiven der vielfältigen Strukturen der Zivilgesellschaft in den Ländern sowie politisch-strategische Fragestellungen im Bereich der Engagementförderung und –politik auf Bundesländerebene in den Blick zu nehmen. Das Arbeitspapier trägt die Grußworte, die Keynote Speech, Ergebnisse aus den Workshops sowie Kurzimpulse und Kommentierungen aus der Podiumsdiskussion zu aktuellen engagementstrategischen Prozessen zusammen.
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Arbeitspapier Nr. 9
»Recherchebericht Synergie Unternehmen/ Zivilgesellschaft« (2019)
Der vorliegende Recherchebericht beleuchtet die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Akteuren und gibt Handlungsempfehlungen für die Umsetzung solcher Kooperationen. Der Autor Dr. Hans H. Th. Sendler kommt zu dem Schluss, dass beide Seiten in ihren eigenen Interessen und Handlungszielen akzeptiert werden sollten. Die Kernausrichtung von Unternehmen liegt bei der Gewinnerzielung, diejenige von gemeinnützigen Organisationen in der Gemeinwohlorientierung. Der Bericht wurde in den Jahren vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des Verbundprojektes »INQA-Check Diversity« im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet.
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Arbeitspapier Nr. 8
»Lokales Engagement für Geflüchtete« (2019)
Die Arbeitsgruppe Zivilgesellschaftsforschung griff in ihrer Sitzung am 15. Juni 2018 erneut Fragen und Untersuchungen zum lokalen Umgang mit der Flüchtlingsfrage auf, die das BBE und die Arbeitsgruppe im Sommer 2016 erstmalig diskutierten. Ziel der Sitzung war es, der Dynamik der Veränderungen der letzten zwei Jahre nachzugehen. Das vorliegende Arbeitspapier versammelt mehrere der Beiträge der Sitzung.
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Arbeitspapier Nr. 7
Digitalisierung und Zivilgesellschaft in Estland (2018)
Wie richtet sich die estnische Zivilgesellschaft innerhalb der digitalen Gesellschaft aus? Mit welchen Instrumenten agieren welche Akteure? Was sind Ansätze, die für Deutschland Transferpotential haben könnten? Die Recherche sucht Antworten auf diese Fragen, die im Rahmen eines Studienbesuchs in Tallinn im Sommer 2018 mit zivilgesellschaftlichen Partnern aus Estland diskutiert wurden.
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Arbeitspapier Nr. 6
Freiwilligendienste im europäischen Vergleich (2018)
Mit dem Arbeitspapier stellt der Europabereich der BBE-Geschäftsstelle die Ergebnisse einer europäisch vergleichenden Recherche zu nationalen und europäischen Freiwilligendienstprogrammen zur Diskussion, die im Herbst 2017 entstand und im Frühjahr 2018 um die aktuellen Entwicklungen beim Europäischen Solidaritätskorps ergänzt wurde. Beleuchtet werden Zielsetzungen und Umsetzung staatlich geförderter Freiwilligendienstprogramme in sieben europäischen Ländern und auf EU-Ebene.
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Das Arbeitspapier war Teil des Jahresschwerpunktes 2017-2018 des Europabereiches mehr...
Arbeitspapier Nr. 5
Engagiert euch - nicht? Wie das Gemeinnützigkeitsrecht politisches Engagement erschwert
Das Arbeitspapier stellt die Ergebnisse einer Studie von Stefan Diefenbach-Trommer zur Anwendung des Gemeinnützigkeitsrechts durch die Finanzämter in Deutschland dar und zeigt, dass selbstloses politisches Engagement häufig nicht als gemeinnützig anerkannt wird. Es stellt sich heraus, dass Finanzämter gleiche Fälle verschieden beurteilen. Schließlich formuliert das Arbeitspapier Empfehlungen, um zivilgesellschaftlichen Initiativen Rechtssicherheit zu verschaffen und den demokratischen Prozess zu stärken. Die Otto Brenner Stiftung hat die Untersuchung gefördert und die Publikation finanziell unterstützt.
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Arbeitspapier Nr. 4
Förderliche Rahmenbedingungen für Engagement - Eckpunkte für ein Bundesengagementgesetz
Das Arbeitspapier ist nach der Bundestagswahl 2013 im Kontext der Diskussionen der damaligen AG »Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement« des BBE entstanden. Darin geht es um die Frage, wie eine systematische und auf Dauer gestellte Förderung des bürgerschaftlichen Engagements so ausgestaltet werden kann, dass vor allem die Engagierten selbst dabei in den Mittelpunkt gerückt werden.
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Arbeitspapier Nr. 3
Der zweite Engagementbericht der Bundesregierung (2017)
Das Arbeitspapier dokumentiert Diskussionslinien im Nachgang der Veröffentlichung des Zweiten Engagementberichts der Bundesregierung: In einer offenen Sitzung der BBE-AG Zivilgesellschaftsforschung am 31. März 2017 wurde die Debatte im BBE mit VertreterInnen der Kommission und ExpertInnen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft eröffnet. Das Arbeitspapier umfasst die Beiträge der an der Sitzung beteiligten Vortragenden und Kommentatoren sowie Statements weiterer ExpertInnen aus dem Netzwerk.
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Arbeitspapier Nr. 2
Partizipationsverfahren im Rahmen des Agenda-Settings in der Forschungs- und Innovationspolitik (2017)
Das Arbeitspapier umfasst eine Studie von PD Dr. Rudolf Speth, PD Dr. Ansgar Klein und Dipl.-Pol. Martin Burwitz, die Partizipationsverfahren im Bereich Forschung und Innovation in Deutschland und der Europäischen Union untersucht. Die Autoren haben auf Basis dieser Studie Handlungsempfehlungen an die Politik formuliert. Diese wurden zudem im Rahmen eines Workshops am 23. März 2017 in Berlin mit ExpertInnen diskutiert. Die Diskussion des Workshops und die Thesenpapiere sind in diesem Arbeitspapier ebenfalls dokumentiert. Die Studie wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
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Arbeitspapier Nr. 1
PatInnen, MentorInnen, LotsInnen für Integration (2017)
In Deutschland existiert eine große Vielzahl und Vielfalt von PatInnen-, MentorInnen- und LotsInnenprojekten, in deren Rahmen Engagierte gesellschaftliche Teilhabe und Integration fördern. Im Arbeitspapier Nr. 1 des BBE werden in einer Expertise von Susanne Huth zentrale Themen und Diskussionspunkte der wissenschaftlichen und fachpolitischen Debatte mit Fokus auf PatenInnenschaften mit geflüchteten Menschen zusammen geführt. Susanne Huth wurde mit der Expertise im Kontext des BBE-Projektes »PatInnen, MentorInnen und LotsInnen für die Unterstützung und Integration von geflüchteten Menschen« beauftragt, das das BBE im Programm »Menschen stärken Menschen« des BMFSFJ durchführt.
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