BBE Newsletter

Newsletter Nr. 18 vom 5.9.2019

Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.

SCHWERPUNKT: RAHMENBEDINGUNGEN FÜR BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

Bode/ Vogt: Modernisierung des Zuwendungsrechts in NRW

Anheier: Die herausgeforderte Zivilgesellschaft – Quoi faire?

Sendler/ Embacher: Auf dem Weg zu neuen Synergien?

Gensicke: Wenn Bürger*innen freiwillig für Bürger*innen arbeiten

Tagungsbericht »Digitales Engagement junger Menschen«

LÄNDER

»Soziales Engagement im Ruhrgebiet«: Projektabschluss und Broschüre

Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2020: Thema »Nachhaltigkeit«

»Kompetenzzentrum Vielfalt Hessen«: Neue Online-Plattform

Zweiter Runder Tisch 2019 »Zivilgesellschaft.Berlin« und Werkstatt

Integration durch bürgerschaftliches Engagement in Sachsen

AKTUELLES AUS ENGAGEMENTPOLITIK UND -DEBATTE

Baumgärtner: Was haben wir gelernt?

Haftpflicht ehrenamtlicher Betreuer: Kleine Anfrage beantwortet

Freie Bahn für Freiwilligendienstleistende

Bundesregierung macht Bildung für Ehrenamt umsatzsteuerpflichtig

Engagierte starten Online-Petition zum Erhalt des Bundesprogramms »Menschen stärken Menschen«

AKTUELLES AUS DEM BBE

Transferprojekt: Ausschreibung

Webinar der Digitalen Nachbarschaft (DiNa)

BBE-Mitglied des Monats: werk21 Kommunikation

VERANSTALTUNGEN, AUSSCHREIBUNGEN, PUBLIKATIONEN

FDP Fachkongress: »Engagement in unserer Gesellschaft«

Bürger schaffen Wissen: Forum Citizen Science 2019

Weltraum und Zivilgesellschaft: Workshop und Tagungsplanung

BAGFW Fachtagung: »Freiwilliges Engagement stärken!«

Qualifizierungsreihe zur Interkulturellen Öffnung: IKÖ-Promoter*innen-Ausbildung

Frühjahrsakademie 2020: Aufruf zur Mitgestaltung

Die Rolle von Migrantenorganisationen im Flüchtlingsbereich: Studie

Kulturvereine und freiwilliges Engagement: Studie

Stellenausschreibungen

Hinweis


SCHWERPUNKT: RAHMENBEDINGUNGEN FÜR BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

Bode/ Vogt: Modernisierung des Zuwendungsrechts in NRW

Rainer Bode, ehemaliger Geschäftsführer der LAG Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen e.V., und Gerhard Vogt, Leiter der Projektgruppe »Zuwendungspraxis« der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung (AWV), diskutieren den Stand der Modernisierung des Zuwendungsrechts in Nordrhein-Westfalen. Im Zentrum des Beitrages stehen die in einer Arbeitsgruppe der AWV entwickelten Vorschläge und der Versuch, diese konkret in NRW ins Werk zu setzen. Die Autoren skizzieren den aktuellen Reformstand sowie ihre Erfahrungen und die stattgefundenen Gespräche mit Politik und Verwaltung des Landes NRW.

Beitrag von Rainer Bode/ Gerhard Vogt (HTML)

Beitrag von Rainer Bode/ Gerhard Vogt (PDF, 205 KB)


Anheier: Die herausgeforderte Zivilgesellschaft – Quoi faire?

Prof. Dr. Helmut K. Anheier, Professor für Soziologie am Max-Weber-Institut der Universität Heidelberg und wissenschaftlicher Direktor des dortigen Centrums für soziale Innovationen, thematisiert in seinem Beitrag zentrale Herausforderungen für die Zivilgesellschaft weltweit. So würden etwa die Rahmenbedingungen für eine zukünftige Gestaltung und Entwicklung der Zivilgesellschaft von der Politik vernachlässigt. Er skizziert Antworten und mögliche Lösungsstrategien für zivilgesellschaftliche Akteure, um aus den Einengungen und Unsicherheiten heraus zu kommen. Dieser Beitrag geht zurück auf eine offene Sitzung der AG Zivilgesellschaftsforschung des BBE am 17. Mai 2019 »Shrinking Spaces – Schwindender Raum für die Zivilgesellschaft?«. Die anderen Beiträge dieser Sitzung wurden bereits als Schwerpunkt im BBE-Newsletter 15/2019 veröffentlicht.

Beitrag von Prof. Dr. Helmut K. Anheier (HTML)

Beitrag von Prof. Dr. Helmut K. Anheier (PDF, 197 KB)


Sendler/ Embacher: Auf dem Weg zu neuen Synergien?

Die synergetische Kooperation von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen und deren Voraussetzungen erörtern Dr. Hans H. Th. Sendler, Themenpate des BBE für Unternehmen, und Dr. Serge Embacher, Leiter des Bereichs Fachprojekte in der Geschäftsstelle des BBE. Grundlage des Beitrages ist das Projekt »INQA-Check Diversity«, an dem das BBE in den Jahren 2017-19 in Kooperation mit der Offensive Mittelstand und einigen anderen Organisationen aus dem Feld der mittelständischen Wirtschaft beteiligt war. Darin wurde der Versuch unternommen, zu einer auf strategische Synergien zielenden Idee des Verhältnisses von Unternehmen und Zivilgesellschaft zu gelangen. Im Ergebnis zeigen sie vier Pfade auf, um dem Ziel strategischer Partnerschaften näher zu kommen.

Beitrag von Dr. Hans H. Th. Sendler/ Dr. Serge Embacher (HTML)

Beitrag von Dr. Hans H. Th. Sendler/ Dr. Serge Embacher (PDF, 212 KB)


Gensicke: Wenn Bürger*innen freiwillig für Bürger*innen arbeiten

Thomas Gensicke, selbständiger Berater in München, reflektiert bürgerschaftliches Engagement als eine besondere und pflegebedürftige Form des sozialen Reichtums in unserer Gesellschaft. In unterschiedliche Richtungen lotet er diesen Charakter aus und diskutiert Trends, Herausforderungen und Bedrohungen. Er geht Zusammenhängen zwischen Gemeinschaftsgefühl und bürgerschaftlichem Engagement ebenso nach wie dem Angebotsmanagement der Vereine und ihrer besonderen Rolle für bürgerschaftliches Engagement auf dem Land und in Städten. Vereine sind mehr als nur ein technisch-organisatorischer Rahmen für bürgerschaftliche Aktivitäten: »Bei der Entscheidung für den Verein handelt es sich nicht um etwas Technisch-Organisatorisches, sondern um eine gewachsene Kultur.«

Beitrag von Thomas Gensicke (PDF, 226 KB)


Tagungsbericht »Digitales Engagement junger Menschen«

Am 3. und 4. Mai 2019 fand das 14. Forum Bürgergesellschaft der Stiftung Bürger für Bürger im Schloss Diedersdorf bei Berlin im Rahmen der Gesprächsreihe »Bürgergesellschaft 2020« statt. Gegenstand des Forums war das digitale Engagement junger Menschen zwischen digitaler Avantgarde und Orientierungslosigkeit. Was bedeutet die Verknüpfung von digitaler und sozialer Teilhabe? Welche Folgen haben Open Source, Big Data und Künstliche Intelligenz für das freiwillige Engagement junger Menschen? Welche (digitalen) Fähigkeiten sind für die Teilhabe am freiwilligen Engagement von morgen notwendig? Und wie kann sich die organisierte Zivilgesellschaft auf den digitalen Wandel und seine Implikationen für die Jugend vorbereiten? Den Tagungsbericht redigierten Olaf Ebert, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bürger für Bürger, und Damaris Wardenga.

Bericht zum 14. Forum Bürgergesellschaft (PDF, 4,3 MB)

Weitere Informationen zur Stiftung Bürger für Bürger


LÄNDER

»Soziales Engagement im Ruhrgebiet«: Projektabschluss und Broschüre

Die Broschüre »Soziales Engagement im Ruhrgebiet. Bestandsaufnahme, Herausforderungen, Gestaltungsoptionen. Ein Leitfaden« bildet den Abschluss des Projektes »Soziales Engagement im Ruhrgebiet. Zum Aufbau neuer Kooperationsstrukturen zwischen Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik« der Ruhr Universität Bochum, das 2015-2018 von der Brost-Stiftung gefördert wurde. Das Projekt »belegt und gewichtet eindrucksvoll bedeutsame Wandlungsprozesse in der deutschen Zivilgesellschaft« so der stellvertretende Vorsitzende der Brost-Stiftung, Professor Bodo Hombach. Die Publikation soll Ansatzpunkte für eine zeitgemäße Engagementpolitik liefern und mit Blick auf aktuelle Problemlagen und gesellschaftliche Entwicklungen Handlungsempfehlungen für Organisationen und Förderer freiwilligen Engagements aussprechen.

Zur Broschüre


Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2020: Thema »Nachhaltigkeit«

Das bayrische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales verleiht 2020 zum dritten Mal den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt und will damit sowohl Innovationen fördern als auch Anerkennung für bürgerschaftliches Engagement stärken. Das diesjährige Thema lautet: »Ehrenamt ist nachhaltig! – Ehrenamt gestaltet unsere Zukunft!«. Gesucht werden gemeinwohlorientierte Projekte, die den sparsamen Umgang mit Ressourcen fördern oder aber auch die zukunftsfähige Gestaltung von Lebenssituationen oder dem Ehrenamt selbst beinhalten. Preisgelder in einer Höhe von insgesamt 75.000 Euro können sowohl an bereits realisierte, innovative Projekte als auch für neue Ideen vergeben werden. Einsendeschluss ist der 13. Oktober 2019.

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»Kompetenzzentrum Vielfalt Hessen«: Neue Online-Plattform

Das »Kompetenzzentrum Vielfalt Hessen« stärkt hessenweit Migrant*innenorganisationen und unterstützt bürgerschaftliches Integrationslotsenengagement vor Ort. Die neue Bündelung des Know-how der beiden Engagementbereiche soll der Unterstützung, Mitwirkung und Gestaltung einer vielfältigen Gesellschaft dienen. Projektträger für das »Kompetenzzentrum Vielfalt – WIR Lotsen« in Offenbach ist die Lagfa Hessen e. V. Wetzlar. Für das »Kompetenzzentrum Vielfalt – Migrantenorganisationen« in Frankfurt ist es beramí – berufliche Integration e. V. Frankfurt. Die beiden Kompetenzzentren bieten seit August eine gemeinsame und zentrale Online-Plattform für alle an, die sich fachlich oder persönlich für bürgerschaftliches Engagement für und mit Menschen mit Migrationshintergrund interessieren. Die Website soll darüber hinaus die Vernetzung und Qualifizierung von ehrenamtlich Aktiven vereinfachen und Engagement in Hessen sichtbarer machen. Auf der Seite finden sich hilfreiche Informationen und Ansprechpartner*innen sowie aktuelle Termine und Veranstaltungshinweise.

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Zweiter Runder Tisch 2019 »Zivilgesellschaft.Berlin« und Werkstatt

Am 10. September 2019 laden die Landesfreiwilligenagentur Berlin, das Beratungsforum Engagement für Geflüchtete und das Landesnetzwerk Bürgerengagement Berlin zum »Zweiten Runden Tisch 2019 Zivilgesellschaft.Berlin« und zugleich zur dritten »Werkstatt des Beratungsforum Engagement für Geflüchtete 2019« ein. Im Rahmen der Veranstaltung soll es u.a. um das Tätigkeitsfeld von Freiwilligenmanager*innen gehen, um ihre Rolle und Position, um neue Kooperationswünsche, erweiterte Aufgabenprofile und Kompetenzansprüche. Darüber hinaus sollen ebenso die Aufgaben von (hauptamtlichen) Ehrenamtskoordinator*innen in Berliner Unterkünften für Geflüchtete diskutiert werden mit dem Ausblick auf mehr Beteiligung der Bewohner*innen selbst. Die geladenen Gäste Daniel Tietze, Staatssekretär für Integration, und Frau Sybill Schulz, Koordinierungsstelle für Flüchtlingsmanagement, wollen dabei Vertreter*innen aus der Praxis kennenlernen und mit ihnen ins Gespräch kommen.

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Integration durch bürgerschaftliches Engagement in Sachsen

Die Studie »Integration durch bürgerschaftliches Engagement« von Anne Röder ist Teil eines durch das Sächsische Staatsministerium für Gleichstellung und Integration geförderten Projektes (2018-2020) mit dem Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Sachsen e.V. als Projektträger. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen freiwillig engagierte Geflüchtete in ländlichen und städtischen Regionen Sachsens sowie ihre Motivation und Perspektiven. Die Untersuchung verfolgt einen explorativen Ansatz, bei dem teilstandardisierte qualitative Interviews von Juli 2018 bis Februar 2019 in verschiedenen Regionen Sachsens zur Datenerhebung durchgeführt wurden. In den Ergebnissen zeigt sich u.a., dass Engagement in Freiwilligendiensten oder die ehrenamtliche Arbeit den Geflüchteten sowohl sinnstiftende, praktische Erfahrungen als auch verbesserte Zugänge zu Sprache und sozialen Kontakten ermöglicht und die jeweiligen Einsatzstellen ebenfalls von der Unterstützung profitieren. Gleichzeitig wird aber auch davor gewarnt, »staatlich geregelte Aufgaben auf die Schultern der Zivilgesellschaft zu laden«. Anne Röder ist wissenschaftliche Koordinatorin des Arbeiterwohlfahrt Landesverbandes Sachsen e.V. und begleitet Projekte im Fachbereich Migration, Flüchtlinge, Inklusion. Frau Röder hat zu diesem Thema im BBE-Newsletter Nr. 14 bereits einen Beitrag geschrieben.

Zur Studie (PDF, 219 KB)

Beitrag von Anne Röder im Newsletter Nr. 14 vom 11.7.2019 (PDF,190 KB)


AKTUELLES AUS ENGAGEMENTPOLITIK UND -DEBATTE

Baumgärtner: Was haben wir gelernt?

Integration findet vor Ort statt, in den Kommunen: Inge Baumgärtner, Integrationsbeauftragte von Sinsheim, zeigt in Ihrem Beitrag, was dies konkret bedeutet. Dort entscheidet sich, wie Integration von Zugewanderten und Geflüchteten funktioniert und wie nicht. Dabei zeigt sich seit 2015, dass der erfolgreichste Ansatz zur Integration der persönliche Kontakt zur Bestandsbevölkerung ist. Diese Bestandsbevölkerung kann dabei selbst aus einem Gastarbeiterland stammen, vor 2015 als Geflüchtete gekommen sein oder einen Spätaussiedlerhintergrund besitzen. Wer von haupt- oder ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern unterstützt wird, kann schnell Menschen aus der Bestandsbevölkerung zu seinem Bekanntenkreis zählen, findet sich schneller zurecht und lernt schneller deutsch, als es noch bei Migrant*innen der Fall war, die vor 2015 kamen. Durchaus optimistisch schließt die Autorin: »Vielleicht gelingt es, Integration in Zukunft zu dem zu machen, was es sein könnte: Nämlich ein Prozess zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft.«

Beitrag von Inge Baumgärtner (HTML)

Beitrag von Inge Baumgärtner (PDF, 189 KB)


Haftpflicht ehrenamtlicher Betreuer: Kleine Anfrage beantwortet

Am 15. August 2019 hat die Bundessregierung eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu den »Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes auf die Haftpflicht ehrenamtlicher Betreuer« (Drucksache 19/11617) beantwortet (Drucksache 19/12404). Dabei stellt die Bundesregierung vor allem die Antworten zusammen, die sie zu den jeweils geltenden Haftpflichtregelungen aus den einzelnen Bundesländern erhalten hat. Angefangen von der Frage, ob und wie die ehrenamtlichen Betreuer*innen versichert sein müssen, bis hin zu den Schadensregulierungen und abgedeckten Schadenssummen zeigen sich Unterschiede zwischen den Bundesländern. Auf die abschließende Frage nach Plänen der Bundesregierung, um ehrenamtliche Betreuer*innen und Angehörige vor Haftungen besser zu schützen, schreibt diese: »Die Bundesregierung führt seit Juni 2018 einen interdisziplinären Diskussionsprozess zur Reform des Betreuungsrechts durch, dessen Gegenstand auch die Qualität im Bereich der ehrenamtlichen Betreuung ist. In diesem Rahmen werden auch Fragen der Haftung ehrenamtlicher Betreuer erörtert. Ende 2019 soll in einer abschließenden Plenumssitzung Bilanz gezogen und dann entschieden werden, welche Gesetzgebungsvorschläge auf den Weg gebracht werden sollen.«

Antwort der Bundesregierung (PDF, 306 KB)


Freie Bahn für Freiwilligendienstleistende

Nachdem die Bundesverteidigungsministerin freie Bahnfahrt für Bundeswehrangehörige ausgehandelt hatte, mehren sich die Rufe nach einer Übertragung dieses Prinzips auf Freiwilligendienstleistende. So begrüßt der Bundesarbeitskreis Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ) in einer Erklärung ausdrücklich die aktuelle Diskussion, denn: »Die Forderung, ein kostenfreies oder vergünstigtes Ticket im öffentlichen Nahverkehr anzubieten, wird von Freiwilligen und zivilgesellschaftlichen Verbänden bereits seit Jahren erhoben.« Einige Bundesländer wie Hessen, Berlin und Brandenburg bieten solche Tickets schon an. Der BAK FSJ verspricht sich von einer Bundesinitiative durch die Engagementministerin Dr. Giffey flächendeckende Impulse. Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (bkj), die Deutsche Sportjugend (dsj), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Paritäter, der Landesjugendring Saarland und weitere zivilgesellschaftliche Akteure stellen analoge Forderungen. Manche Akteure wie der Deutsche Kulturrat zielen dabei auf eine entsprechende Förder- und Anerkennungskultur für Ehrenamtliche insgesamt ab. Der Geschäftsführer der dsj, Jan Holze, stellt diese Forderung in einen erweiterten Zusammenhang: »Gleichzeitig unterstützen wir damit die Bereitschaft der Fridays-for-Future-Generation, auf ein eigenes Auto zu verzichten und klimaneutral zu reisen« fügt Holze hinzu. Der Aktionstag #freiefahrtfuerfreiwillige wird wie üblich am 5. Dezember stattfinden, wie im vergangenen Jahr ja vielleicht auch wieder vor und beim Deutschen Engagementtag.

Zur Pressemitteilung des BAK FSJ (PDF, 127 KB)

Zur Pressemitteilung der BKJ

Zur Pressemitteilung des BDKJ


Bundesregierung macht Bildung für Ehrenamt umsatzsteuerpflichtig

Das Bundeskabinett hat am 31. Juli 2019 beabsichtigte Änderungen bei der Umsatzsteuer beschlossen, die weitreichende negative Folgen für die Erwachsenenbildung hätten und den Zugang zu Bildung erschweren, wenn diese nicht eindeutig berufsbezogen ist. Der Gegensatz zwischen »reiner Freizeitgestaltung« und »Nützlichkeit für Beruf« sei irreführend und sozial wie generationell diskriminierend: »Die Begleitung von Patenschaftsprogrammen für geflüchtete Menschen könnte als Freizeitgestaltung betrachtet werden. Die Befähigung zu diesem zivilgesellschaftlichen Engagement ist aber auch als (umsatzsteuerfreie) Bildung denkbar, die zwar möglicherweise nicht primär auf berufliche Verwertbarkeit des Gelernten abzielt, aber der allgemeinen Persönlichkeitsentwicklung, dem Wertediskurs und der Vermittlung von Orientierungswissen dient, Ehrenamt sowie Integration fördert und das Gemeinwesen stärkt und darüber hinaus durchaus beruflich relevante Kompetenzen stärkt, wie beispielsweise interkulturelle Dialogfähigkeit.« Bildung für Alle dürfe nicht auf der Strecke bleiben, stellen gemeinsam der Deutsche Volkshochschul-Verband e.V. (DVV), ARBEIT UND LEBEN (DGB/VHS) e.V., die Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V. (DEAE), die Katholische Erwachsenenbildung Deutschland - Bundesarbeitsgemeinschaft e.V. (KEB Deutschland), der Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten e.V. (AdB) und der Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V. fest.

Gemeinsame Erklärung (PDF, 2,5 MB)


Engagierte starten Online-Petition zum Erhalt des Bundesprogramms »Menschen stärken Menschen«

Das Bundesprogramm »Menschen stärken Menschen« des BMFSFJ läuft seit 2016 mit großem Erfolg an über 600 Standorten deutschlandweit. Mehr als 87.000 Patenschaften wurden bisher gestiftet. Seit 2018 profitieren geflüchtete Menschen sowie herkunftsunabhängig Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Lebensverhältnissen von Chancen-Patenschaften. Ehrenamtliche Pat*innen und Mentor*innen begleiten und helfen dabei, den Schulabschluss zu schaffen, Deutsch zu lernen, eine Ausbildung oder Arbeit zu finden. Im Rahmen der Haushaltsaufstellung des Bundes ab 2020 ist vorgesehen, die Mittel für das Programm um über 50 % zu reduzieren. Die geplante Mittelkürzung steht in starkem Widerspruch zu den erarbeiteten Erfolgen und bedroht die Weiterführung vieler Patenschaftsprogramme. Vom 9. bis 11. September 2019 wollen Engagierte jetzt Unterschriften sammeln für eine Petition, die sich an Schlüsselabgeordnete im Bundestag und an die Familienministerin richtet, um die Umkehr der Kürzungen zu fordern. Ziel ist es, möglichst viele Unterschriften zu generieren und sie im Rahmen einer eigens geplanten Aktion an die Familienministerin zu übergeben. Die Petition wird am 9.September auf www.openpetition.de veröffentlicht und auch auf der Facebookseite des BBE zu finden sein.


AKTUELLES AUS DEM BBE

Transferprojekt: Ausschreibung

Im Transferprojekt ZUWANDERUNG – STUDIUM – ENGAGEMENT – INTEGRATION sollen praktikable Instrumente für die gesellschaftliche Integration von Studierenden mit Migrationsgeschichte und internationalen Studierenden durch bürgerschaftliches Engagement ermittelt werden. Es zielt auf die Erprobung und Weiterentwicklung von Kenntnissen und Erfahrungen aus dem Pilotprojekt STUDENTS MEET SOCIETY an exemplarisch ausgewählten Hochschulstandorten ab. Dabei geht es vor allem um die Schaffung von Möglichkeiten zum Lernen im Engagement, die Förderung der interkulturellen Öffnung von Hochschulen und Non-Profit-Organisationen und um verbesserte regionale Kooperation zwischen Hochschulen und Non-Profit-Organisationen. Das Transferprojekt soll dazu beitragen, die Potenziale und Möglichkeiten von zugewanderten Studierenden im Engagement an exemplarisch ausgewählten Hochschulstandorten zu erschließen und weiterzuentwickeln. Wir laden interessierte gemeinnützige Organisationen (z. B. Freiwilligenagenturen) und Hochschulen ein, sich an der Ausschreibung des BBE zu beteiligen. Das Projekt wird - vorbehaltlich der endgültigen Mittelzusage – vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert.

Zur Ausschreibung (PDF, 766 KB)

Zur Interessenbekundung (PDF, 191 KB)


Webinar der Digitalen Nachbarschaft (DiNa)

Das kostenfreie Webinar »Mittagspause mit der Digitalen Nachbarschaft« bietet einen Einstieg in Rechtsfragen zur Verwendung von Bildern, Texten und Videos online. Unter dem Titel »Dein Verein macht sich bekannt: Fotos und Videos: Rechte klären, online stellen und präsentieren« klärt der Referent Daniel Lehmann die Webinateilnehmer*innen über die wichtigsten Regelungen des Urheberrechts, von Leistungsschutzrechten und Persönlichkeitsrechten auf. Teilnehmer*innen haben anschließend die Möglichkeit, dem Referenten Rückfragen zu stellen. Das Webinar dauert 45 Minuten und beginnt am Dienstag, den 10. September 2019 ab 13:00 Uhr. Engagierte finden eine Aufzeichnung des Webinars im Anschluss auf der Website der DiNa zum Nachschauen.

Weitere Informationen


BBE-Mitglied des Monats: werk21 Kommunikation

werk21 Kommunikation ist eine Agentur für politische Kommunikation. Sie hat sich auf die Arbeit mit Parteien, Gewerkschaften, Verbänden, Verwaltungen und NGOs spezialisiert – Organisationen, die unsere Gesellschaft gestalten. Mit dem Projekt »Stammtisch für die gute Sache« unterstützt die Agentur zivilgesellschaftliches Engagement. Die kostenlosen Zusammentreffen in Berlin bieten Mitarbeitenden von NGOs, Stiftungen, gemeinnützigen Vereinen und Initiativen die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen zum Thema Online-Kommunikation (Websites, Social Media, mobile Apps) auszutauschen.

Weitere Informationen


VERANSTALTUNGEN, AUSSCHREIBUNGEN, PUBLIKATIONEN

FDP Fachkongress: »Engagement in unserer Gesellschaft«

Am 23. September 2019 veranstaltet die Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag einen Fachkongress mit dem Titel: »Engagement in unserer Gesellschaft - Anerkennen, motivieren, ausbauen. Was müssen wir tun?«. In einem Impulsvortrag, mehreren Workshoprunden und einer Podiumsdiskussion sollen dabei vor allem zwei Fragen diskutiert werden: »Welche Unterstützung seitens politischer Entscheidungsträger brauchen ehrenamtlich Tätige?« und »Was sind die Themen der Zukunft und wie lassen sie sich wirksam meistern?«. Unter den geladenen Gästen finden sich u.a. Dr. Clemens Tesch-Römer vom Deutschen Freiwilligensurvey, Jan Holze von der Deutschen Sportjugend, Dr. Deniz Nergiz aus dem Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat sowie Dr. Ansgar Klein, Geschäftsführer des BBE und diverse Mitglieder des Bundestages. Ziel der Veranstaltung ist die Gründung eines Forums, bei dem sich »Menschen, die sich engagieren und einbringen, im Prozess der Entwicklung einer eigenständigen Ehrenamtspolitik beteiligen« können. Anmeldeschluss ist der 9. September 2019.

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Bürger schaffen Wissen: Forum Citizen Science 2019

Vom 26. bis 27. September 2019 findet das diesjährige Forum Citizen Science in Münster statt. Unter dem Motto »Die Zukunft der Bürgerforschung« bietet es Interessierten und Akteur*innen aus dem Bereich der Bürgerforschung eine Plattform für Diskussion, Erfahrungsaustausch und Vernetzung. Neben Workshops, Tutorials und Diskussionsrunden rund um Citizen Science können Teilnehmende auf dem Markt der Möglichkeiten Citizen-Science-Projekte näher kennenlernen und sich bei Interesse in den Arbeitsgruppen des Netzwerks engagieren. Anmeldungen sind noch bis zum 13. September möglich. Das Forum Citizen Science 2019 ist eine gemeinsame Veranstaltung von Wissenschaft im Dialog, dem Museum für Naturkunde Berlin und der Universität Münster.

Weitere Informationen zum Forum Citizen Science


Weltraum und Zivilgesellschaft: Workshop und Tagungsplanung

Am 8. November 2019 findet in Stuttgart ein Workshop zum Thema »Weltraum und Zivilgesellschaft« statt, der als erster Meilenstein auf dem Weg zu einer Konferenz gedacht ist. Die Initiator*innen sehen in Deutschland einen erheblichen, breiten Diskussionsbedarf in und mit der Zivilgesellschaft über Realitäten und Perspektiven der Weltraumfahrt und Weltraumnutzung. Die dynamisch wachsende wirtschaftliche Bedeutung der Nutzung des Weltraums und die dort liegenden Perspektiven bilden ebenso einen Ausgangspunkt für eine Verbreiterung des zivilgesellschaftlichen Diskurses, wie die überholten rechtlichen Rahmenbedingungen, die Militarisierung des Weltraums, die dort zunehmenden Müllprobleme oder normative Fragen. Die Initator*innen verstehen sich als Einzelpersonen aus unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen, die der Meinung sind, »dass es einer lauteren Stimme aus der Zivilgesellschaft bei der Nutzung und Eroberung des Weltraums bedarf.« Als private Initiator*innen laden ein: Martin Burwitz, Daniel Helmes, Dr. Christian Huesmann, Dr. Kristin Junga, PD Dr. Ansgar Klein, Martin Müller, Dr. Lilian Schwalb, Dr. Rainer Sprengel und Maren Wegener. Ziel des Workshops ist es, all jene zu versammeln, die konkret einen Kongress zum Thema »Weltraum und Zivilgesellschaft« vorbereiten wollen. Als Ansprechpartner fungieren Martin Müller und Dr. Rainer Sprengel.

Zur Einladung »Weltraum und Zivilgesellschaft: Konferenz und Vorbereitungsworkshop« (PDF, 859 KB)


BAGFW Fachtagung: »Freiwilliges Engagement stärken!«

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege lädt am 28. und 29. November 2019 zur Fachtagung »Freiwilliges Engagement stärken! Für ein selbstbewusstes Ehrenamt für und mit geflüchteten Menschen« ein. Die Veranstaltung soll Raum bieten für Vernetzung, Austausch und Wissenstransfer. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die Rolle, die die hauptamtlichen Koordinator*innen der Freien Wohlfahrt bei der Stärkung des freiwilligen Engagements für geflüchtete Menschen spielen. Die Weiterentwicklung des Engagements in diesem Bereich, auch im Hinblick auf den gestiegenen Druck, dem sich die Zivilgesellschaft zunehmend ausgesetzt sieht, soll ebenfalls thematisiert werden. Erstmalig werden bei der Fachtagung außerdem Menschen für ihren besonderen Einsatz für soziale Teilhabe ausgezeichnet. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen


Qualifizierungsreihe zur Interkulturellen Öffnung: IKÖ-Promoter*innen-Ausbildung

Im Rahmen des Projekts Lebendige Nachbarschaften – LeNa und in Kooperation mit moveGLOBAL e.V. führt die Landesfreiwilligenagentur Berlin e. V. in der Zeit von Oktober bis Dezember 2019 die praxisbegleitende Qualifizierungsreihe zur Interkulturellen Öffnung »IKÖ-Promotor*innen-Ausbildung« durch. Damit sollen insbesondere Mitarbeiter*innen der Freiwilligenagenturen, Stadtteilzentren, Nachbarschaftshäuser und des Quartiersmanagements angesprochen werden, die einen Beitrag zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) ihrer Organisationen oder Institution leisten wollen und dazu fachlich-fundierte Informationen sowie praktische Impulse benötigen. Die Qualifizierungsreihe dient der praxisnahen Erarbeitung bzw. Vertiefung eines gemeinsamen Verständnisses von Interkultureller Öffnung (IKÖ), soll im gemeinsamen Austausch interkulturelles Wissen und Methodenkompetenz vermitteln sowie zu Selbstreflexionen anregen. Die Ausbildungsphase enthält drei Module, die an jeweils 2 Tagen stattfinden. Die gesamte Qualifizierungsreihe ist für alle Teilnehmenden kostenfrei. Die Bewerbungsfrist endet am 7. Oktober 2019.

Weitere Informationen


Frühjahrsakademie 2020: Aufruf zur Mitgestaltung

Am 3. und 4. März 2020 findet die Frühjahrsakademie 2020 des Forums Seniorenarbeit NRW statt. Das Thema lautet »Facetten bürgerschaftlichen Engagements älterer Menschen in Nachbarschaftsarbeit und Nachbarschaftshilfe.« Inhaltlich wird sich dabei auf folgende vier Themenschwerpunkte bezogen: Nachbarschaft und Begegnung, Nachbarschaftshilfe, Förderung nachbarschaftlicher Beziehungen durch digitale Werkzeuge und die nachbarschaftliche Hilfe im Kontext Unterstützung und Pflege im Alltag. Die Akademie soll die Möglichkeit bieten, gemeinsam mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Personen im Arbeitsfeld der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit Erfahrungen und innovative Konzepte auszutauschen und zu diskutieren. Interessierte Organisationen, Initiativen und Akteur*innen werden daher schon jetzt dazu aufgerufen, die Frühjahrsakademie inhaltlich mitzugestalten und ihre Ideen und Projekte im Frühjahr in Form von Workshops vorzustellen.

Weitere Informationen


Die Rolle von Migrantenorganisationen im Flüchtlingsbereich: Studie

Die Studie »Die Rolle von Migrantenorganisationen im Flüchtlingsbereich – Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen« von Susanne Huth, INBAS-Sozialforschung GmbH, wurde gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Ziel der Untersuchung war es, anhand einer bundesweiten Bestandsaufnahme mit 85 Migrant*innenorganisationen die Rolle und Aktivitäten von Migrant*innenorganisationen im Flüchtlingsbereich zu ermitteln und durch die Analyse von Praxisbeispielen Empfehlungen für die Unterstützung und Förderung dieser Aktivitäten zu entwickeln. Dabei werden im Ergebnis Angaben zur Motivation der Organisationen gemacht, zu Kooperation und Vernetzung der Akteursgruppen, zu »Gelingensfaktoren« und zu Unterstützungs- und Förderbedarfen. Abschließend werden Empfehlungen an staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure im Handlungsfeld ausgesprochen. »Damit Migrantenorganisationen noch besser zu gesellschaftlicher Teilhabe und sozialem Zusammenhalt beitragen können, sollte Projektförderung erleichtert, Strukturförderung ausgebaut und mehr Schulung und Qualifizierung angeboten werden.«, so Frau Huth.

Zur Studie


Kulturvereine und freiwilliges Engagement: Studie

Die Studie »Kulturvereine. Selbstverständnis, Strukturen, freiwilliges Engagement« wurde von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) in Zusammenarbeit mit ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) im Stifterverband erstellt. Die vorliegenden Ergebnisse basieren überwiegend auf den Daten des ZiviZ-Surveys 2017, der sich auch auf den Bereich »Kultur« bezieht. Die Studie fokussiert dieses Handlungsfeld und analysiert die historische Entwicklung, die Verbands- sowie Mitgliedsstrukturen, das Selbstverständnis, die Finanzierung und das Engagement von Kulturorganisationen und -vereinen als Teil der Zivilgesellschaft. »Die Studie bildet damit für alle Kulturschaffenden, Kulturförderer sowie Landes- und Bundesstrukturen eine gute Basis, um Entwicklungen im zivilgesellschaftlichen Handlungsfeld Kultur zu verstehen und Herausforderungen für Kulturvereine und -verbände zu identifizieren«, so die Vorsitzendende des BKJ, Prof.in Dr.in Susanne Keuchel. Die Publikation kann als Druckfassung bestellt oder als barrierefreie PDF-Version kostenlos heruntergeladen werden.

Weitere Informationen


Stellenausschreibungen

Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie auf der Webseite des BBE.


Hinweis

Der nächste Newsletter erscheint am 19. September 2019.

Redaktionsschluss ist der 12. September 2019.

Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de

Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -politik. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellsten und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.

Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.

Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.

Redaktion: PD Dr. Ansgar Klein (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel und Maren Wegener.

Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen.

Die Öffentlichkeitsarbeit des BBE wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

– Geschäftsstelle –

Michaelkirchstr. 17-18

10179 Berlin-Mitte

www.b-b-e.de

Geschäftsführer PD Dr. Ansgar Klein

Telefon: (0 30) 6 29 80-11 0

E-Mail: ansgar.klein(at)b-b-e.de

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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