BBE Newsletter

Newsletter Nr. 4 vom 29.2.2024

Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.

Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Öffentliche Anhörung zum Freiwilligendienste-Teilzeitgesetz
Rechenschaftsberichte der Bundestagsparteien veröffentlicht
Zukunftspaket fördert auch 2024 junge Projektideen bundesweit
18. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2025: Demokratie durch Teilhabe
Bürokratiebefreiung des Ehrenamts in Hessen
VENRO-Positionspapier zur entwicklungspolitischen Inlandsarbeit

Aus den Projekten und Programmen:
Bertelsmann Stiftung ist neue Partnerin von »Engagement macht stark!«
Engagierte Stadt: Aufnahme 23 neuer Engagierter Städte ins Netzwerk
Engagierte Stadt Greiz lädt zur Einwohner*innenversammlung
Engagierte Stadt Schwelm wird »essbar«
Rückblick Klima-Salon I

Aktuelles aus dem BBE

Call for Papers: Newsletter-Schwerpunkt zum Deutschen Diversity Tag 2024
BBE AG Migration, Teilhabe, Vielfalt
BBE AG Zivilgesellschaftsforschung
BBE AG Bürgerschaftliches Engagement und Kommune
Dokumentation der BBE-Kommunalkonferenz 2023 erschienen
Leitende*r Referent*in für das Programm »Engagiertes Land« (80-100%) gesucht
Referent*in Finanzen und allgemeine Verwaltung (80-100%) gesucht
Neuer Mitarbeiter Falk Stratenwerth
Erinnerung: Noch bis zum 8. März können Vorschläge für den*die Engagement-Botschafter*in 2024 eingereicht werden

Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Strategiepapier »Wie Wählen ab 16 die Demokratie stärken kann«
Digitale Infostunde: »Engagement für schutzbedürftige Geflüchtete im Ehrenamt«
DSEE-Webinar #EngagiertGeforscht
Online-Seminar: Junges Engagement und digitale Freiwilligengewinnung!
Online-Veranstaltungsreihe zu Kryptospenden
Programm »CHILDREN Jugend hilft!«
Wettbewerb »WestfalenBeweger«
BGZ-Förderung für Multiplikator*innenschulungen 2024
Gegenwind – Förderfonds für Ostdeutschland
Publikation »Kommunale Entwicklungsbeiräte – Konzept und Praxis«


Hinweis


Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Öffentliche Anhörung zum Freiwilligendienste-Teilzeitgesetz

Am 19. Februar 2024 kam der Familienausschuss des Deutschen Bundesstages zu einer öffentlichen Anhörung zusammen, um über das geplante Freiwilligendienste-Teilzeitgesetz der Bundesregierung zu beraten. Dafür lagen allein 11 schriftliche, angeforderte Stellungnahmen von Sachverständigen vor, was die tatsächliche Bedeutung der Freiwilligendienste für unsere Gesellschaft und die Komplexität des Themas unterstreicht. Neben Vertreter*innen aus Organisationen und Institutionen hatten auch drei Freiwillige die Möglichkeit, ihre Perspektive einzubringen, darunter Marie Beimen, die für ihre Petition »Freiwilligendienste stärken« das höchste Votum des Petitionsausschusses erhalten hatte. Einigkeit herrschte darüber, dass die Einführung einer Teilzeit-Option die Freiwilligendienste attraktiver macht, der Beratungsaufwand durch die Träger damit aber steigt. Die angestrebte Erhöhung des Taschengeldes wurde hingegen als wirklichkeitsfremd und kaum stimulierend angesehen. Ebenso wurde die unklare Haushaltslage in mehrjähriger Perspektive kritisiert, insbesondere mit Blick auf mögliche Kürzungen im Bundeshaushalt 2025.

Aufzeichnung, Gutachten, Gesetzentwurf


Rechenschaftsberichte der Bundestagsparteien veröffentlicht

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas unterrichtete am 26. Februar 2024 über die Rechenschaftsberichte für das Kalenderjahr 2022 (Drucksache 20/10430) der damals im Bundestag vertretenen Parteien CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, AfD, FDP, CSU, Die Linke und Südschleswigscher Wählerverband (SSW). Dabei fällt auf, dass lediglich 2 Parteien in besonderer Weise auf Staatsgeld angewiesen sind: Der SSW als Vertretung der dänischen Minderheit und die AfD. Bei letzterer kommen auf 1 Euro von einer natürlichen Person 1,30 Euro vom demokratischen Staat. Bei allen anderen Parteien ist das Verhältnis umgekehrt, d.h. auf 1,30 Euro bis 1,70 Euro von natürlichen Personen kommt ein Staatseuro.

Weitere Informationen


Zukunftspaket fördert auch 2024 junge Projektideen bundesweit

Das Bundesprogramm »Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit« wird auch 2024 mit 7 Millionen Euro Fördergeldern fortgesetzt. Ob für Sport, Kultur, ein Freizeitprojekt oder einfach eine Aktion in der Nachbarschaft: Mit dem Zukunftspaket sind Kinder und Jugendliche unter 27 Jahren eingeladen, ihr Umfeld nach ihren eigenen Ideen zu gestalten und zu verändern. Der Fokus des Förderprogramms liegt dabei auf der direkten Beteiligung junger Menschen: Kinder und Jugendliche können sich in Projekten verwirklichen, die sie selbst planen und umsetzen. Seit dem 22. Februar 2024 können junge Menschen gemeinsam mit einem Träger, z. B. einem Jugendzentrum oder einem Sportverein, Gelder beantragen. Außerdem kann man in digitalen Sprechstunden mit Berater*innen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) alle Fragen zum Zukunftspaket klären. Bundesministerin Lisa Paus unterstreicht dabei: »Das Programm wurde weiterentwickelt: Noch mehr als im Vorjahr liegt der Fokus auf Kinder- und Jugendbeteiligung. Junge Menschen planen, beantragen und verwirklichen ihre Vorhaben in Eigenregie. So stärken wir das Recht auf Beteiligung.«

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18. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2025: Demokratie durch Teilhabe

Alle vier Jahre findet der Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) statt, das nächste Mal vom 13. bis 15. Mai 2025 in Leipzig. Das Kongress- und Messemotto 2025 lautet: »Weil es ums Ganze geht: Demokratie durch Teilhabe verwirklichen!«. In diesem Sinne will der DJHT einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten und gemeinsam mit jungen Menschen Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen entwickeln. Ca. 250 Vorträge, Panels, Workshops und Projektpräsentation sind geplant, dazu zentrale Veranstaltungen und digitale Lunch Break Sessions. Der Messebereich umfasst 30.000 Quadratmeter – viel Platz, um präsent zu sein. Der Anmeldebeginn für Aussteller*innen und Veranstalter*innen hat begonnen und endet am 3. Mai 2024. Veranstaltet wird der DJHT durch die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ). Die AGJ ist Netzwerk und Forum für über 100 überregional oder bundesweit tätige Dachverbände, Institutionen und Vereine. Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig: »Ich freue mich, dass sich der 18. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag zum Thema ›Demokratie durch Teilhabe verwirklichen‹ in Leipzig trifft. In unserer familienfreundlichen Stadt wirkt auch die Kinder- und Jugendhilfe als Demokratiemotor. Sie vermittelt Kompetenzen, die für eine pluralistische, offene Gesellschaft entscheidend sind. Es werden Maßnahmen gefördert, die Zivilcourage stärken, und demokratische Werte und Fähigkeiten, wie Toleranz, Dialogbereitschaft und Respekt, vermitteln. Frühe positive Bildungserfahrungen wirken lebenslang und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig.« Der 18. DJHT wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) und die Stadt Leipzig.

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Bürokratiebefreiung des Ehrenamts in Hessen

Die neue hessische Landesregierung hat ein Sofort-Programm namens »11+1 für Hessen« vorgestellt. Darin ist u.a. ein Baustein enthalten, der das Ehrenamt betrifft. Wer sich ehrenamtlich engagiert, soll nicht durch überflüssige Bürokratie behindert werden. Mit der Initiative »Ehrenamt – aber ohne Bürokratie« will Hessen den Fokus darauflegen, ehrenamtliches Engagement so weit wie möglich von administrativen Aufgaben sowie Vorgaben und Auflagen zu entlasten. So sollen u.a. die GEMA-Befreiung von Ehrenamtsveranstaltungen sowie die Abschaffung von Berichtspflichten zügig umgesetzt werden.

Informationen


VENRO-Positionspapier zur entwicklungspolitischen Inlandsarbeit

Mit einem neuen Positionspapier widmet sich VENRO, Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe, den Herausforderungen der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit. Darin wird die positive Entscheidung der Bundesregierung gewürdigt, etwa bei den Themen Feminismus bzw. Dekolonisierung, aber es werden ebenso Fehlentwicklungen und Bedarfe im Feld der entwicklungspolitischen Bildung und der dortigen Engagementstrukturen aufgezeigt. Diese Inlandsarbeit sieht VENRO als zentral für das Erreichen der Ziele der Agenda 2030 an. Entwicklungspolitische Bildung und Engagement informieren die Menschen in Deutschland über globale Krisen, sensibilisieren sie für globale Ungleichheiten und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf, mit denen sie zu mehr Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit beitragen und zu Akteur*innen des Wandels werden können.

Positionspaier


Aus den Projekten und Programmen:

Bertelsmann Stiftung ist neue Partnerin von »Engagement macht stark!«

Die Bertelsmann Stiftung engagiert sich im Sinne ihres Stifters Reinhard Mohn für das Gemeinwohl. Bürgerschaftliches Engagement bildet nach ihrer Überzeugung eine wesentliche Basis für gesellschaftlichen Fortschritt. Sie setzt auf nachhaltige Wirkung und bietet nicht nur Lösungen, sondern schafft auch empirisch gestützte Orientierung für die Öffentlichkeit. Damit ist die Bertelsmann Stiftung eine wertvolle Partnerin für den diesjährigen Themenschwerpunkt »Nachhaltig engagiert«. Sie unterstützt die Kampagne im Rahmen der »20. Woche des bürgerschaftlichen Engagements«, die vom 20. bis 30. September 2024 stattfindet. Die Bertelsmann Stiftung gehört zu den Gründungsmitgliedern des BBE.

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Engagierte Stadt: Aufnahme 23 neuer Engagierter Städte ins Netzwerk

Bereits zum vierten Mal nimmt das Netzwerk Engagierte Stadt neue Engagierte Städte auf. Eine Jury aus Programmträgern und gewählten Städtevertreter*innen wählte 23 neue Engagierte Städte für eine Aufnahme ins Programm aus. Damit wächst die bundesweite Bewegung Engagierter Städte auf 112 Städte an. Am 20. Februar 2024 kamen die neuen Engagierten Städte bei einer digitalen Auftaktveranstaltung erstmals zusammen und wurden im Netzwerk herzlich begrüßt. Damit beginnt nun die Zusammen- und Netzwerkarbeit vor Ort, in den Städten selbst; ebenso die Zusammenarbeit mit einer Tandem-Stadt über ein Jahr, als Starthilfe und Lernpartnerschaft; und die Qualifizierung in Workshops zu den Themen Netzwerken, Koordinieren und Rollenfindung.

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Engagierte Stadt Greiz lädt zur Einwohner*innenversammlung

Gemeinsam Zukunft gestalten. So kann das konkret aussehen: Bei der Einwohner*innenversammlung tauschen sich Bürger*innen und Stadtverwaltung über Ideen für die Belebung der Stadt aus. Danach werden die Ideen an Runden Tischen konkretisiert und im besten Fall umgesetzt. Diese pragmatische Ideensammlung dient der Stärkung und Belebung der Stadt und ihrer Ortsteile. Vor allem die Innenstadt soll zu einem lebendigen Treffpunkt für alle werden.

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Engagierte Stadt Schwelm wird »essbar«

Mit einem Urban-Gardening-Projekt legt der Verein »Engagierte Stadt Schwelm« los und ab März 2024 wird gegärtnert. Die Stadt stellt dafür die Fläche des ehemaligen Mühlenteichspiellatzes zu Verfügung. Mit der »Essbaren Stadt« wird der Obst- und Gemüseanbau Stadtmenschen nähergebracht. Involviert werden auch Kitas, Schulen und natürlich die Nachbarschaft.

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Rückblick Klima-Salon I

Am Dienstag, den 27. Februar 2024 fand der erste Klima-Salon des Programms ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ. Zum Thema »Bürgerschaftliches Engagement in Alternativen Ökonomien« kamen die Teilnehmenden nach einem moderierten Gespräch mit den Gastdiskutant*innen Lia Polotzek, Abteilungsleitung Politische Strategie beim Bund für Umwelt und Naturschutz e. V. sowie Ulrich Petschow, Fellow am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, im ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator zusammen. Kritisch diskutiert wurde nicht nur das vorherrschende Wachstumsparadigma, sondern auch alternative Ansätze, in denen Wirtschaft und Wirtschaften anders gedacht werden. Postwachstum könne bspw. als Konzept für Wohlstand ohne Wachstum verstanden werden, da durch eine gerechte Verteilung aller Ressourcen kein Bedarf mehr an Wachstum bestünde. Um zu einer Postwachstumsgesellschaft zu gelangen bräuchte es etwa ein Ressourcenschutzgesetz, um die Einhaltung planetarer Grenzen, die zurzeit permanent überschritten werden, zu gewährleisten. Eine Aufgabe der Zivilgesellschaft könnte es sein, neue Allianzen zu bilden wie etwa im aktuellen Zusammenschluss von ver.di und Fridays For Future unter der Kampagne »Wir fahren zusammen«. Zum zweite Klima-Salon am 16. April 2024 zum Thema »Protestieren, pflanzen, politisieren – Chancen & Herausforderungen unterschiedlicher Engagementformen für Klimaschutz« sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

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Aktuelles aus dem BBE

Call for Papers: Newsletter-Schwerpunkt zum Deutschen Diversity Tag 2024

Am 28. Mai 2024 ist es wieder soweit: Der 12. Deutsche Diversity Tag findet statt. Das ist ein Anlass Vielfalt zu feiern, aber auch den Finger in die Wunde zu legen, bestehende Herausforderungen für die Teilhabe marginalisierter Gruppen zu benennen und zugleich Lösungsansätze aufzuzeigen. Das Ziel dabei: Diversität im Alltag leben. Wie in den vergangenen Jahren auch plant die BBE-Newsletter-Redaktion einen Schwerpunkt zum Thema Diversität und Inklusion, der am 23. Mai 2024 erscheinen wird. Mit diesem Call for Papers laden wir herzlich dazu ein, eigene Beiträge zum Schwerpunkt einzureichen. Was interessiert Sie besonders mit Blick auf den Themenkomplex Diversität, Inklusion und bürgerschaftliches Engagement? Worüber würden Sie gerne selbst schreiben?
Von Interesse wären etwa Beiträge oder Themenvorschläge mit folgenden Schwerpunkten:
• Diversität & Teilhabe in unterschiedlichen Engagementfeldern (z. B. Gute Praxis-Beispiele aus Ihren Projekten)
• Diskriminierungssensible Nutzung von Künstlicher Intelligenz
• Nachhaltigkeit und Diversität (z. B. Nachhaltige Bildung, Was kann Engagement bewirken?)
• Theoretische Exkurse (z. B. Intersektionalität, bestimmte Themen im Bereich Diversität und Inklusion)
Gerne können Sie aber auch andere Schwerpunkte setzen. Bitte richten Sie Ihren Vorschlag mit einer knappen Skizze von ca. 800 Zeichen bis zum 22. März 2024 unter newsletter@b-b-e.de an die Newsletter-Redaktion. Nach einer Durchsicht der eingereichten Skizzen erhalten Sie bis zum 28. März 2024 eine Rückmeldung. Redaktionsschluss für dann akzeptierte Beiträge ist der 29. April 2024. Die Beiträge sollen einen Umfang von 8.000 bis 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) haben. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!


BBE AG Migration, Teilhabe, Vielfalt

Mit der Sitzung am 15. Februar ist die BBE AG Migration, Teilhabe und Vielfalt ins neue Jahr gestartet. Die rund 30 Teilnehmenden tauschten sich digital zu den aktuellen Entwicklungen und Reaktionen um die correctiv-Enthüllungen aus und stellten die vielfältigen Aktionen ihrer Organisationen im Bereich Demokratieförderung, gesellschaftlicher Zusammenhalt und gesellschaftlicher Teilhabe marginalisierter Gruppen vor. Darüber hinaus wurden erste Konzepte für eine offene Sitzung der AG am 25. September 2024 in Berlin im Rahmen der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements unter dem Arbeitstitel »Spannungen und Herausforderungen im Kontext von Migration, Demokratie und Zivilgesellschaft« vorgestellt und diskutiert. Die AG setzte mit ihrer Sitzung den Startschuss für die Arbeit unserer Arbeitsgruppen im Jahr 2024.

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BBE AG Zivilgesellschaftsforschung

Die BBE AG Zivilgesellschaftsforschung traf sich am 16. Februar 2024 digital zum Thema »Citizen Science in Deutschland: Erfahrungen der Beteiligten und aktuelle Entwicklungen«. Einen Überblick zum Thema und erste Denkanstöße setzten Moritz Müller und Gesine Heinrich vom Museum für Naturkunde zur Plattform »Bürger schaffen Wissen« und lokalen Citizen-Science-Netzwerken. Anschließend diskutierten Stephan Kaiser, Kulturhaus Süderelbe e.V., Dr. Christine Möhrs, Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und Silke Oldorff, NABU zu den Chancen und Herausforderungen in Citizen-Science-Projekten. Insgesamt unterstrich die Sitzung die zunehmende Bedeutung von Citizen Science als Engagementfeld und die Notwendigkeit der Bereitstellung von Fördermitteln, um die Umsetzung der vielfältigen, partizipativen Forschungsprojekte zu gewährleisten. Im BBE-Newsletter-Schwerpunkt am 8. Mai 2024 wird die Dokumentation der Sitzung erscheinen.

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BBE AG Bürgerschaftliches Engagement und Kommune

Mit ihrer Sitzung am 22. Februar 2024 zum Schwerpunkt »Bedeutungsverlust des Engagementthemas in Kommunen« ist auch die BBE AG Bürgerschaftliches Engagement und Kommune ins neue Jahr gestartet. Die Teilnehmenden berichteten unter der Moderation der AG Sprecher*innen Dieter Schöffmann, VIS a VIS, und Ute Bertel, Landeshauptstadt München, Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement und Öffentlichkeitsbeteiligung, aus ihren diversen lokalen Erfahrungszusammenhängen. Fazit in einem Satz: Ein Bedeutungsverlust per se lässt sich nicht ausmachen, aber mancherorts verliert das Engagement bereits an Bedeutung oder es besteht zumindest die Gefahr dazu. Umso mehr gilt es daher Engagement-Förderung auch in Kommunen strategisch zu denken.

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Dokumentation der BBE-Kommunalkonferenz 2023 erschienen

Die Dokumentation der BBE-Kommunalkonferenz »Herausforderungen in den Kommunen gemeinsam bewältigen«, die am 11. und 12. Mai 2023 in Kassel stattfand, wurde veröffentlicht. Die Dokumentation fasst die zentralen Diskussionen und Ergebnisse des Austauschs zusammen und bietet Anregungen zum Weiterdenken.

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Leitende*r Referent*in für das Programm »Engagiertes Land« (80-100%) gesucht

Menschen vor Ort engagieren sich in unzähligen Vereinen und Initiativen und machen das Leben auf dem Land noch lebenswerter. Wenn zivilgesellschaftliche Organisationen und Bürger*innen mit Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Netzwerken zusammenarbeiten, können neue Ideen entstehen und Kräfte für deren Umsetzung gebündelt werden. Das BBE unterstützt im Rahmen des Programms »Engagiertes Land« der DSEE den Aufbau und die Entwicklung lokaler Zusammenschlüsse in strukturschwachen Regionen und begleitet ihre Umsetzung. Für das Projekt »Engagiertes Land: Strukturstärkung und Netzwerkentwicklung im ländlichen Raum« beim BBE suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Leitende*n Referent*in (80-100%). Haben Sie Interesse an einer abwechslungsreichen und kommunikativen Aufgabe in einem engagierten Team? Bringen Sie Fachexpertise, Netzwerk-Kompetenzen und Leitungserfahrung mit? Dann bewerben Sie sich bis zum 10. März 2024.

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Referent*in Finanzen und allgemeine Verwaltung (80-100%) gesucht

Für die gemeinnützige BBE-Geschäftsstelle suchen wir baldmöglichst eine*n Referent*in Finanzen und allgemeine Verwaltung (80-100%). In dieser Position sind Sie im Kern der Geschäftsstelle des BBE tätig und zuständig für die Koordination der Verwaltungsprozesse der Organisation. Dabei arbeiten Sie eng mit der Geschäftsführung zusammen. Sie sind Ansprechperson für das Team der Geschäftsstelle. Durch die Kolleg*innen aus Buchhaltung und Sekretariat werden Sie im täglichen Geschäft unterstützt. Sie sind ein*e Macher*in, arbeiten gerne mit Menschen zusammen, sind kommunikativ, haben ein Gespür für die Situation und ein Faible für Zahlen und sorgen gerne für Ordnung und Struktur? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis spätestens zum 31. März 2024.

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Neuer Mitarbeiter Falk Stratenwerth

Seit Mitte Februar 2024 ist Falk Stratenwerth als persönlicher Referent der Geschäftsführerin im BBE tätig. Er unterstützt Frau Dr. Lilian Schwalb durch organisatorische Tätigkeiten, in der Gremienarbeit, der Netzwerk- und Mitgliederentwicklung und bei fachlichen und politischen Vorhaben. Für die Aufgaben an der Schnittstelle zwischen der Geschäftsführung des BBE sowie dessen Gremien und Mitgliedern bringt er Erfahrungen aus der Arbeit einzelner zivilgesellschaftlicher Organisationen, der Zivilgesellschaftsforschung und politischen Kommunikation sowie dem Feld der Engagementpolitik mit. Studiert hat Falk Stratenwerth Politikwissenschaften an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen sowie Soziologie an der Technischen Universität Berlin. Dabei hat er sich zuletzt intensiv mit digitalen Verbreitungsdynamiken von Verschwörungstheorien und gesellschaftspolitischen Fragestellungen zu neurechten Bewegungen auseinandergesetzt.


Erinnerung: Noch bis zum 8. März können Vorschläge für den*die Engagement-Botschafter*in 2024 eingereicht werden

Kennen Sie freiwillig Engagierte, die sich vorbildlich und innovativ für Nachhaltigkeit einsetzen? Die Kampagne »Engagement macht stark!« nimmt noch bis einschließlich 8. März Vorschläge für den*die Engagement-Botschafter*in »Nachhaltig engagiert« über ein Online-Formular entgegen. Die Ernennung erfolgt im Rahmen der Auftakt-Veranstaltung der »20. Woche des bürgerschaftlichen Engagements« am 20. September 2024.

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Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Strategiepapier: »Wie wählen ab 16 die Demokratie stärken kann«

Wenn über die Absenkung des Mindestwahlalters auf 16 Jahre diskutiert wird, steht im Mittelpunkt häufig die Frage, ob Jugendliche in diesem Alter schon reif genug sind für die Wahl. Prof. Dr. Roland Roth befasst sich in seinem Strategiepapier »Wie Wählen ab 16 die Demokratie stärken kann – Strategien und Handlungsansätze« im Auftrag der Bertelsmann Stiftung mit Argumenten und Maßstäben für eine demokratisch nachhaltige Wahlbeteiligung junger Menschen, wie beispielsweise mit dem Gebot der Wahlrechtsgleichheit und der Frage der Altersdiskriminierung. Handlungsansätze und strategische Ansatzpunkte für zivilgesellschaftliche Akteure werden identifiziert und Initiativen und Projekte vorgestellt, die sich dem Thema widmen. Zuletzt hat der Bundestag eine Senkung des Wahlalters für die im Juni 2024 anstehenden Europawahlen beschlossen, in einigen Bundesländern dürfen sich junge Menschen ab 16 Jahren an Landtagswahlen und in zunehmendem Maße auf kommunaler Ebene beteiligen. Nicht in allen Bundesländern und nicht auf Bundesebene wurden Beschlüsse umgesetzt, auch wenn es z.T. Koalitionsaussagen für die Senkung des Wahlalters gibt. Das Strategiepapier schließt mit 6 Argumenten der Bertelsmann Stiftung zugunsten eines Wahlrechts ab 16. Die Studie wurde im November 2023 veröffentlicht.

Strategiepapier von Roland Roth


Digitale Infostunde: »Engagement für schutzbedürftige Geflüchtete im Ehrenamt«

Die Caritas Konferenzen Deutschland e.V. (CKD) bieten am 6. März 2024 um 17:00 Uhr eine Digitale Infostunde zum «Engagement für schutzbedürftige Geflüchtete im Ehrenamt« an. Beim Aufnahmeprogramm NesT arbeiten Staat und Zivilgesellschaft Hand in Hand. Diese Zusammenarbeit ermöglicht besonders schutzbedürftigen Geflüchteten eine sichere und legale Einreise nach Deutschland. Vor Ort müssen die Geflüchteten das Asylverfahren nicht mehr durchlaufen, sondern erhalten sofort einen Aufenthaltstitel. Der wichtigste Stützpfeiler ist die ideelle und finanzielle Unterstützung durch Ehrenamtliche, die sich zu einer Mentoring-Gruppe zusammentun: Sie sorgen im Vorfeld für angemessenen Wohnraum sowie für die Integration vor Ort und unterstützen bei alltäglichen und behördlichen Belangen. Während der Veranstaltung teilen Mentor*innen ihre Erfahrungen und Teilnehmende können Kontakte zu anderen Engagierten knüpfen, um so eine neue Gruppe zu bilden. Die Veranstaltung richtet sich an alle sozial Engagierten.

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DSEE-Webinar #EngagiertGeforscht

In der Reihe #EngagiertGeforscht der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) geben Professor Peter Dehne (Hochschule Neubrandenburg) und Professor Thomas Klie (Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung) Einblicke, wie durch Bürgergenossenschaften, Netzwerke und gemeinwirtschaftliche Strategien die Daseinsvorsorge auf dem Land verbessert werden kann. Dabei werden besonders Institutionen und Netzwerke, die nicht auf einzelne Themen ausgerichtet sind, sondern mehrere Aufgaben der Daseinsvorsorge zusammendenken, in den Blick genommen. Im Webinar stellen die Wissenschaftler die Ergebnisse ihres Forschungsprojekts »Engagement, Gemeinwirtschaft und Daseinsvorsorge: Beispiele und Potenziale gemeinwirtschaftlicher Konzepte in kleinen Gemeinden« vor. Das Online-Webinar findet am 21. März 2024 von 15 bis 16:30 Uhr statt.

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Online-Seminar: Junges Engagement und digitale Freiwilligengewinnung!

In einer zunehmend digitalen Welt ist es entscheidend, neue Wege zu finden, um Freiwillige zu gewinnen und zu motivieren. Das Online-Seminar der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland in Kooperation mit der Onlineplattform vostel.de soll die nötige Orientierung bieten und Teilnehmenden die strategischen Grundlagen vermitteln, um effektiv und erfolgreich digitale Kanäle zu nutzen. Wie spricht man junge Menschen an und begeistert sie für die Anliegen der eigenen Organisation? Mit Best-Practice-Beispielen und Outside-the-Box-Ideen widmet sich das Seminar verschiedenen Themen: Grundlagen zu digitalem Engagement und Freiwillige 2.0, Motive und beliebte Engagementformate von jungen Freiwilligen und Kanäle zur Gewinnung von jungen Freiwilligen. Das Online-Seminar findet am 18. März 2024 von 09:00 bis14:00 Uhr und am 19. März 2024 von 10:00 bis 14:00 Uhr statt.

Jetzt anmelden!


Online-Veranstaltungsreihe zu Kryptospenden

In einer Online-Veranstaltungsreihe widmen sich PHINEO und SKala-CAMPUS dem Thema Kryptospenden. Obwohl es viele Menschen gibt, die Kryptowährungen halten und diese auch spenden wollen, können bisher die wenigsten Organisationen diese auch als Spende annehmen. Um mit Kryptospenden die eigene Finanzierung zu ergänzen, müsse man eine passende Spendenarchitektur aufsetzen. Um Organisationen dabei zu unterstützen, werden verschiedene Online-Veranstaltungen zu dem Thema angeboten. Am 11. April 2024 um 8:30 Uhr geht es zum Beispiel um »Kryptospenden: So geht’s transparent und rechtssicher«. Außerdem gibt es einen Online-Selbstlernkurs. Die Angebote werden auf einer Übersichtsseite gesammelt.

Zur Veranstaltung »Kryptospenden« anmelden

Zur Überssichtsseite »Kryptospenden«


Programm »CHILDREN Jugend hilft!«

Das Programm »CHILDREN Jugend hilft!« fördert jährlich bis zu 100 soziale, politische und ökologische Projekte von jungen Menschen. Gesellschaftlich engagierte Kinder und Jugendliche von 6 bis 21 Jahren können jährlich bis zu 2.500 € Förderung für ihr Projekt oder ihre Idee beantragen. Egal ob Spendenlauf, Müllsammelaktion, Begegnungscafé, Benefizaktion – vielfältige Ideen sind willkommen! Zusätzlich zur finanziellen Förderung wählt eine Jury unter allen Einsendungen die acht beispielhaftesten Projekte aus. Die Sieger*innen werden nach Berlin zu einem fünftägigen Engagement-Camp mit Preisverleihung und voraussichtlich einem Empfang durch Elke Büdenbender in Schloss Bellevue eingeladen. Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 15. März 2024. Es ist auch möglich, am Wettbewerb teilzunehmen, ohne einen Antrag auf finanzielle Förderung bei »Jugend hilft!« zu stellen. Außerdem lernen Kinder und Jugendliche in kostenlosen Workshops und Seminaren, wie sie ihre Projekte weiterentwickeln können.

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Factsheet »Jugend hilft!«


Wettbewerb »WestfalenBeweger«

Westfälische Initiativen oder Vereine, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stärken oder die Idee eines gemeinsamen Europas vermitteln, können sich um den »WestfalenBeweger 2024 – Demokratie und Europa in Westfalen gestalten« bewerben. Mit Preisgeldern von insgesamt 15.000 € fördert und initiiert die Stiftung Westfalen – Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl vorbildhaftes bürgerschaftliches Engagement zur Stärkung demokratischer Grundwerte. Die Bewerbung ist bis zum 30. April 2024 möglich.

Weitere Informationen und Bewerbung


BGZ-Förderung für Multiplikator*innenschulungen 2024

Um Ehrenamtliche in ihrem Engagement für ein gutes Zusammenleben vor Ort zu unterstützen, fördert das Bundesprogramm »Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden.« (BGZ) im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) jedes Jahr ein- oder mehrtägige Multiplikator*innenschulungen zur Qualifizierung und Weiterbildung. Noch bis zum 30. April 2024 können interessierte Träger ihre Förderanträge einreichen. Die Förderung richtet sich an Workshops zu den Themengebieten »Vereinsmanagement unter Berücksichtigung moderner/digitaler Kommunikationsformen«, »Konfliktmanagement, Krisenbewältigung, Umgang mit schwierigen Situationen« und »Stark gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus«.

Mehr Informationen


Gegenwind – Förderfonds für Ostdeutschland

Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt Initiativen, die sich für ein demokratisches, solidarisches Ostdeutschland und gegen den wachsenden Einfluss rechtsextremer Kräfte engagieren mit mindestens 150.000 Euro. Die Kampagne richtet sich an Projekte aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Die geförderten Projekte dürfen sich jedoch nicht parteipolitisch positionieren oder im Rahmen von Demonstrationen oder Kampagnen zur (Gegen-)Wahl einzelner Parteien aufrufen. Parallel zur Förderung steht die Stiftung den Projektträgern mit Beratung, Vernetzung und einem Kampagnenangebot zur Verfügung. Anträge können über das gesamte Jahr 2024 gestellt werden.

Weitere Informationen


Publikation »Kommunale Entwicklungsbeiräte – Konzept und Praxis«

Seit 2021 entwickelt das Team der Berlin Governance Platform den Ansatz der Kommunalen Entwicklungsbeiräte. Ausgehend von den Erfahrungen im Modellprojekt »Gemeinsam vor Ort Zukunft gestalten!« haben sie nun aufgeschrieben: Was macht einen Kommunalen Entwicklungsbeirat aus? Wie genau läuft ein Kommunaler Entwicklungsbeirat ab? Und welche Erkenntnisse ergeben sich aus der Pilotierung in der Praxis? In der Broschüre »Kommunale Entwicklungsbeiräte – Konzept und Praxis« werden erstmalig die 4 konzeptionellen Grundelemente des Ansatzes umfangreich dargestellt: (1) Multi-Akteursansatz, (2) Empfehlungsfunktion für gewähltes Entscheidungsgremium, (3) moderierter Dialog und (4) gemeinwohlorientierte Zukunftsstrategien. Es werden der theoretische Hintergrund des Konzepts beschrieben und mit vielfältigen Praxisbeispielen aus den Partnerkommunen illustriert.

Mehr über Kommunale Entwicklungsbeiräte erfahren

Publikation »Kommunale Entwicklungsbeiräte«


Hinweis

Der nächste Newsletter erscheint am 14. März 2024. Redaktionsschluss ist der 11. März 2024. Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de
Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen. Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet. Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.
Redaktion: Dr. Lilian Schwalb (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel, Rebecca Steger und Theresa Spreckelsen. Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen


Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
www.b-b-e.de


Geschäftsführung: PD Dr. Ansgar Klein und Dr. Lilian Schwalb
Kontakt: ansgar.klein[at]b-b-e.de und lilian.schwalb[at]b-b-e.de


 

Die Arbeit der Geschäftsstelle des BBE wird gefördert vom:

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