Beitrag im Newsletter Nr. 4 vom 18. Februar 2021

Digitale Kompetenzen im Engagement der AWO
Ein Erfahrungs- und »Wirkungsbericht« des Dialogforums »Digitale Kompetenz«

Johannes Grünecker

Inhalt

Der inhaltliche Bezug der AWO zum Forum Digitalisierung und Engagement
Unsere Erfahrung mit dem Dialogforum »Digitale Kompetenzen«
Die Wirkung des Dialogforums auf unsere Arbeit
Digitale Kompetenz im Engagement der AWO
Erwartung an das Forum Digitalisierung und Engagement
Fazit
Autor
Redaktion

Ende November 2020 habe ich als Vertreter des AWO Bundesverbands am Dialogforum »Digitale Kompetenz« des Forum Digitalisierung und Engagement des BBE teilgenommen. Der folgende Beitrag beschreibt zunächst den inhaltlichen Bezug der AWO zum Forum, schließt einen kurzen Erfahrungsbericht der Veranstaltung an und stellt anschließend die Ergebnisse einer Umfrage über digitale Kompetenzen im Engagement der AWO dar, die im Nachgang zum Dialogforum durchgeführt wurde. Abschließend werden die Erkenntnisse für die Arbeit der AWO eingeordnet und Erwartungen an das Forum formuliert.

Der inhaltliche Bezug der AWO zum Forum Digitalisierung und Engagement

Die AWO (Arbeiterwohlfahrt) und ihre vielfältigen Strukturen sind ein Verband mit einem relativ hohen Anteil an Menschen, die sich als digitale Einsteiger*innen beschreiben lassen. Das gilt sowohl für hauptamtliche, aber insbesondere für ehrenamtliche Strukturen.

Seit Beginn der Pandemie steht die AWO vor der besonderen Herausforderung, relativ alte und digital weniger affine Mitglieder und Engagierte auf digitalem Wege zu erreichen und zu mobilisieren. Die Erfahrungen über den Erfolg solcher Bemühungen sind sehr divers und unterscheiden sich je nach Gliederungsebene oder Region sehr stark. Neben technischen Zugängen sind es vor allem digitale Kompetenzen, die darüber entscheiden, ob jemand an Verbandsaktivitäten teilnehmen kann oder nicht. Diese sind vor Ort sehr unterschiedlich verteilt und zeichnen ein heterogenes Bild.

Diese Eindrücke und die Arbeit an einem größeren Projekt zum Thema digitale Teilhabe vulnerabler Gruppen (»DigiTeilhabe«) machte uns den Bereich in seiner digitalpolitischen Dimension im Laufe des letzten Jahres immer bewusster. Unseres Erachtens besteht großer zivilgesellschaftlicher Handlungsbedarf, sich digitalpolitisch Gehör zu verschaffen. Bisher hat sich der dritte Sektor, sei es aufgrund von Unwissenheit oder Desinteresse, viel zu stark aus dem Diskurs herausgehalten und spielt bei digitalpolitischen Entscheidungen kaum eine Rolle.

In diesem Zusammenhang sind wir auf das Forum Digitalisierung und Engagement des BBE aufmerksam geworden. Wir sehen das Forum als eine Chance, zivilgesellschaftliche Sichtweisen in Bezug auf Engagement und Digitalisierung zu bündeln und an Entscheidungsträger*innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu richten und darüber hinaus als Organisation zu lernen.

Unsere Erfahrung mit dem Dialogforum »Digitale Kompetenzen«

Der Kern der zweitägigen Veranstaltung war darauf ausgerichtet, gemeinsam mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Akteuren an einem sogenannten Policy Paper zu arbeiten. Dieses formuliert Forderungen zur Förderung digitaler Kompetenz im Engagement an politische Entscheidungsträger*innen. Begleitet wurde das Papier durch 10 Thesen von Jutta Croll, die die Perspektive auf das Feld öffnen sollten.

Unsere Erwartung an den Erkenntniswert und Schwung einer reinen Textarbeit war zunächst relativ gering. Umso mehr überraschte die Diskussionsfreudigkeit und der Elan der Teilnehmenden. Nahezu jeder einzelne Abschnitt wurde aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und wortreich analysiert. Nach und nach wurden auch die unterschiedlichen Kontexte der Diskutierenden immer stärker sichtbar und ermöglichten sehr spannende Einblicke auf die diversen Perspektiven der Beteiligten. Allein deshalb lohnte sich die Teilnahme sehr.

Die Wirkung des Dialogforums auf unsere Arbeit

Darüber hinaus soll an dieser Stelle weniger über die Erfahrungen im Dialogforum berichtet werden, sondern vielmehr über die konkrete Wirkung auf die Arbeit des Bundesverbands, die die Veranstaltung nach sich zog.

Besonders nachhaltig war der Eindruck, wie unterschiedlich die Voraussetzungen und Geschwindigkeiten der Digitalisierung in der Zivilgesellschaft voranschreiten. In diesem Zusammenhang scheint die technische Dimension oft nicht das Entscheidende zu sein, sondern vielmehr die kulturelle Dimension. Dazu zählen, neben der Bereitschaft zur Veränderung und Innovation, vor allem die digitalen Kompetenzen der Beteiligten.

Digitale Kompetenz wurde in der Engagementförderung des Bundesverbandes bisher als ein relativ schwammiger Begriff verwendet. Der im Dialogforum behandelte europäische Referenzrahmen für digitale Kompetenzen [DigComp] (https://ec.europa.eu/jrc/en/digcomp/digital-competence-framework) zeigte das besonders eindrücklich auf. Nach Lektüre des Dokuments ließ sich feststellen, dass wir bei der AWO, über eigenes Erfahrungswissen hinaus, keinerlei systematische Erkenntnisse über digitale Kompetenzen unserer Engagierten haben.

Um dieses Problem anzugehen, wurde eine kurze Umfrage konzipiert und an die 84 AWO-Gliederungen gerichtet, die im Rahmen der Förderung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) im Förderbereich Innovation und Digitalisierung in der Zivilgesellschaft Gelder erhalten hatten. Es handelt sich dabei um eine bunte Mischung an Ebenen und sowohl haupt- als auch ehrenamtlich geführten Projekten.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im folgenden Abschnitt kurz vorgestellt und diskutiert.

Digitale Kompetenz im Engagement der AWO

Konzeption der Umfrage

Für einen ersten systematischen Überblick ist DigComp ein deutlich zu komplexes Messinstrument. Der Referenzrahmen besteht aus sechs Kompetenzbereichen, die sich wiederum in insgesamt 24 Einzelkompetenzen und vier Kompetenzniveaus gliedern.

Nachfolgend die Kompetenzbereiche im Überblick:

  1. Informations- und Datenkompetenz

  2. Kommunikation und Kooperation

  3. Gestalten und Erzeugen digitaler Inhalte

  4. Sicherheit und Datenschutz

  5. Problemlösung

  6. Analyse und Reflektion digitaler Medien

Zur Reduktion der Komplexität wurden pro Kompetenzbereich nur zwei Einzelkompetenzen abgefragt. Die Fragen wurden nicht direkt an Engagierte gerichtet, sondern an Personen, die Ehrenamtliche begleiten oder selbst ehrenamtlich tätig sind. Sie sollten einschätzen, wie es ihrer persönlichen Erfahrung nach um die digitalen Kompetenzen der Engagierten in ihrem Bereich bestellt ist. Die Skala zur Einschätzung lag dabei zwischen 1 (sehr geringe Kompetenz) und 5 (sehr hohe Kompetenz). Ergänzend gab es unter jedem Fragenblock eine Möglichkeit zur qualitativen Erläuterung.

Stichprobe

Insgesamt haben 68 der 84 von der DSEE geförderten Gliederungen an der Umfrage teilgenommen. Knapp 20 % sind auf der Ebene der Ortsvereine tätig. Mehr als 50 % auf Kreisebene, knapp 12 % auf regionaler und knapp 20 % auf Ebene der Landes- und Bezirksverbände.

Ergebnisse

Insgesamt herrscht eine sehr große Heterogenität innerhalb der Engagiertenschaft und zwischen den verschiedenen Kompetenzbereichen. Die Kompetenzniveaus reichen von sehr niedrig bis sehr hoch. Das Durchschnittsniveau (2,38) liegt laut Einschätzung der Befragten allerdings zwischen geringen und mittleren Kompetenzen. Mit starker Tendenz zu einem eher geringen Niveau.

Zur besseren Einordnung wurden die Ergebnisse der Kompetenzabfrage in drei verschiedene relative Kompetenzniveaus eingeteilt: 1. Bereiche mit vergleichsweise soliden Kompetenzen. 2. Bereiche mit Nachholbedarf. 3. Bereiche mit sehr starkem Nachholbedarf.

Über 25 % der Befragten sind auch (7 %) oder ausschließlich (19 %) ehrenamtlich für die AWO tätig. Alle anderen arbeiten hauptamtlich mit Engagierten zusammen.

Bereiche mit vergleichsweise soliden Kompetenzen

In Anbetracht des verhältnismäßig niedrigen Gesamtniveaus gibt es vier Einzelkompetenzen, in denen die relative Qualifikation im oberen Drittel liegt. Das betrifft die beiden Kompetenzbereiche 1 und 2 mit folgenden Einzelkompetenzen (nachfolgend in abnehmendem Kompetenzniveau aufgelistet):

1.1. Recherche von Informationen (über das Internet)

2.1. Interaktion mittels digitaler Technologien (z. B. über Messenger oder Social Media)

1.2. Verwaltung von Daten (z. B. Mitglieder- oder Engagiertendaten)

2.2. Zusammenarbeit mittels digitaler Technologien (z. B. via Videokonferenzen oder Online-Dokumenten)

Besonders hervorzuheben ist die Recherche von Informationen im Internet, in dem die Engagierten zu fast 80 % mit mindestens mittlerer Kompetenz eingeschätzt werden.

Die drei Kompetenzbereiche Interaktion mittels digitaler Medien, Verwaltung von Daten und Zusammenarbeit mittels digitaler Technologien erreichen alle Werte um die 60 % (62 % bis 57 %).

Fazit für die Kompetenzbereiche 1 und 2: Viele Bereiche der Digitalisierung, die das alltägliche Leben betreffen oder Standardtätigkeiten im Verein, sind bereits bei vielen Ehrenamtlichen angekommen. Das Kompetenzniveau der Bereiche 1 und 2 liegt insgesamt im mittleren Bereich, schwankt aber sehr stark. Circa 20 bis 25 % (je nach Einzelkompetenz) der Gliederungen haben hohe oder sehr hohe Werte angegeben. Auf der anderen Seite haben circa 20 bis 40 % (je nach Einzelkompetenz) niedrige oder sehr niedrige Werte angegeben.

Die nachfolgenden qualitativen Aussagen illustrieren die Situation beispielhaft:

»Es gibt in fast jedem OV Mitglieder mit ziemlich hoher Kompetenz, aber auch einen größeren Prozentsatz an Mitgliedern ohne Kenntnisse und Erfahrungen.« (Proband*in auf Ortsebene)

»Die Kompetenz ist sehr unterschiedlich verteilt. Bei Ortsvereinen (kaum) und jüngeren Engagierten (z. T. hoch). Trotzdem erstaunlich ist immer wieder, dass auch viele jüngere gar nicht so ›digital native‹ sind und gern an bekannten Plattformen etc. festhalten.« (Proband*in auf Kreisebene)

Bereiche mit Nachholbedarf

Die nachfolgenden Einzelkompetenzen liegen relativ gesehen im mittleren Bereich. Das betrifft die Kompetenzbereiche 4 und 6 mit ihren jeweiligen Einzelkompetenzen

6.2. Kritische Reflektion digitaler Medieninhalte (z. B. in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit und Seriosität)

6.1. Funktionsweise digitaler Medien verstehen (in Abgrenzung zu Print und Rundfunk)

4.2. Datenschutz (Schutz von personenbezogenen Daten)

4.1. Datensicherheit (Sicherheit von Daten vor dem Zugriff anderer)

Mit Ausnahme von der kritischen Reflexion digitaler Medien weist die Einschätzung der Befragten auf eine niedrige absolute Kompetenz hin. Das betrifft die Einzelkompetenzen Funktionsweise digitaler Medien, Datenschutz und Datensicherheit. Hier schätzen die Befragten die Kompetenzen der Engagierten mit jeweils um die 60 % als gering oder sehr gering ein.

Auch hier ist die Heterogenität sehr hoch. Allerdings lässt sich bereits eine klare Tendenz in Richtung des niedrigen Niveaus erkennen.

Folgende qualitativen Aussagen illustrieren den Eindruck:

»Wir arbeiten daran, unsere Engagierten und Ehrenamtliche dies in Einzelterminen näher zu bringen. Mancher bringt ein Grundverständnis mit, andere habe gesonderte Fragen.« (Proband*in auf Kreisebene in Bezug auf die Kompetenz der Engagierten im Bereich Analyse- und Reflexion digitaler Medien)

»Bisher wurde keine Vorstandssitzung digital durchgeführt. Das gehe wegen Datenschutz nicht.« (Proband*in auf Kreisebene)

Bereiche mit sehr starkem Nachholbedarf

In den Kompetenzbereichen 5 und 3 liegen die Werte zum größten Teil im geringen oder sehr geringen Bereich.

5.1. Lösung technischer Probleme (z. B. technische Einstellungen)

3.2. Integration von digitalen Inhalten (z. B. auf Webseiten oder Social Media)

3.1. Entwicklung von digitalen Inhalten (z. B. für Webseiten oder Social Media)

5.2. Kreativer Gebrauch digitaler Technologien (z. B. Entwicklung digitaler Formate, zur Bearbeitung von Problemen vor Ort)

Die Einschätzung der Befragten liegt hier durchgehend bei um die 70 % im Bereich geringer oder sehr geringer Kompetenzen. Den letzten Platz nimmt der kreative Gebrauch digitaler Technologien ein. 79 % der Befragten gaben an, dass die Kompetenz der Engagierten als niedrig (31 %) oder sehr niedrig (48 %) einzuschätzen ist.

Somit scheint die Frage von Fantasie und kreativem Gebrauch digitaler Möglichkeiten in der Tendenz von anderen, vorgelagerten Kompetenzen abzuhängen. Folgende qualitative Aussagen ergänzen das Bild:

»Es fehlen die theoretischen Grundlagen. Unsere Mitglieder sind User.« (Proband*in auf Kreisebene)

»Vereinzelte Ortsgruppen haben Angebote entwickelt, allerdings selbstständig. Der KV hat keine Unterstützung geboten. Hier wurde immer nur wieder der Datenschutz als Mittel für Verbote genutzt für z.B. die Benutzung von Zoom.« (Proband*in auf Kreisebene)

Vor allem die letzte Aussage ist interessant und illustriert den Zusammenhang verschiedener Kompetenzen besonders nachvollziehbar.

Konsequenzen für die Arbeit des Bundesverbands

Selbstverständlich liefert die Umfrage keine wissenschaftlich validen Erkenntnisse und sollte deshalb auch nicht »überinterpretiert« werden. Dennoch bieten die Daten einen ersten systematischen Überblick über Kompetenzbereiche, die besonders gefördert werden sollten bzw. auf die sich aufbauen lässt.

Die Ergebnisse der Umfrage werden als Teil des Sachberichts an die DSEE zurückgemeldet. Die Informationen könnten unseres Erachtens auch für die operative Arbeit der Stiftung relevant sein.

Im Rahmen der Engagementförderung des Bundesverbandes werden die Erkenntnisse mindestens für die Konzeption einer Online-Seminarreihe und für die Vorbereitung des bereits erwähnten Projekts »DigiTeilhabe« eine Rolle spielen.

Außerdem beginnt die AWO sich langsam auch digitalpolitisch aufzustellen. In diesem Zusammenhang sind die Erkenntnisse sicher auch relevant.

Erwartung an das Forum Digitalisierung und Engagement

Aus Perspektive der Engagementförderung der AWO und im Lichte der Erfahrungen aus dem ersten Dialogforum sind es aus digitalpolitischer Perspektive in erster Linie zwei Punkte, die für den weiteren Prozess des Forum Digitalisierung und Engagement wichtig erscheinen:

  1. Die Basis der Engagierten möglichst breit einbeziehen. Das Beteiligungspotential ist hier am höchsten, aber auch die Notwendigkeit, sich Gehör zu verschaffen. Große Verbände sind potentiell dazu in der Lage, selbst am digitalpolitischen Diskurs teilzunehmen.

  2. Aus Papier Taten folgen lassen. Für den Erfolg der Bemühungen wird es entscheidend sein, dass die Erkenntnisse des Forums an die entsprechenden Entscheidungsträger*innen kommuniziert werden. Damit sind explizit nicht nur Poltiker*innen gemeint, sondern auch Akteure aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Die Form der Kommunikation ist dabei entscheidend. Langatmige und diskurstheoretische Texte sind selten für praktische Veränderungen geeignet. Dafür könnte es sich lohnen, griffigere und schlagkräftigere Formate zu entwickeln. An dieser Stelle könnten Mittlerorganisation und Verbände eine besondere Rolle einnehmen.

Darüber hinaus haben mein Kollege Georg Förster und ich uns weiterführende Gedanken über die digitale Beteiligung im Rahmen des Forums gemacht. Der Blogartikel ist auf D3 - so geht Digital erschienen.

Zum Blogartikel

Fazit

Das Dialogforum »Digitale Kompetenzen« bot eine sehr interessante Plattform zum Austausch und aufschlussreiche Einblicke in die verschiedenen zivilgesellschaftlichen Perspektiven. Als Konsequenz begann der AWO Bundesverband sich systematischer mit den digitalen Kompetenzen der AWO-Engagierten auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes Bild an Bereichen mit relativ soliden Kompetenzen und Bereichen mit zum Teil sehr großem Nachholbedarf. Die Hoffnung an das Forum Digitalisierung besteht darin, dass es seine theoretischen Erkenntnisse in die Praxis der Digitalisierung überführen kann.

Zum Abschluss ein Lese-Tipp: Gemeinsam mit meinen Kollegen Georg Förster und Michael Rosellen habe ich 8 Tipps zusammengetragen, wie es gelingt, Menschen den Einstieg in virtuelle Veranstaltungen zu erleichtern. Der Beitrag ist im Online-Handbuch virtuelle Konferenzen von D3 - so geht digital erschienen.

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Für den Inhalt sind die Autor*innen des jeweiligen Beitrags verantwortlich.

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Johannes Grünecker ist Referent für bürgerschaftliches Engagement beim AWO Bundesverband. Im Fokus seiner Arbeit steht besonders der gemeinwohlorientierte Einsatz digitaler Technologien.

Kontakt: johannes.gruenecker@awo.org | Twitter: @jon_gruen


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