Newsletter Nr. 23 vom 17.11.2022

Migrantenorganisationen in der Kommunalen Bildungslandschaft

Susanne Huth, Cemalettin Özer, Carolin Seelmann

Inhalt

Einleitung
Bedeutung von Migrantenorganisationen
Potenziale und Rollen von Migrantenorganisationen als Akteure
Bildung und Integration in der Kommunalen Koordinierung
Migrantenorganisationen in der kommunalen Bildungslandschaft
Literatur und Verweise
Autor*innnen
Redaktion

Einleitung

In Deutschland existiert eine äußerst vielfältige Landschaft von Migrantenorganisationen (MO), die sich stetig weiterentwickelt, wobei für den Begriff »Migrantenorganisation« keine einheitliche Definition vorherrscht. Eine aktuelle Definition liefert der SVR-Forschungsbereich (2020, S. 9), wonach Migrantenorganisationen »(1) gemeinnützige Zusammenschlüsse [sind], (2) die mindestens zur Hälfte von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte getragen werden oder von entsprechenden Personen gegründet wurden und (3) bei denen für ihr Selbstverständnis, ihre Ziele und Aktivitäten eine Migrationserfahrung im weitesten Sinne zentral ist.« Weiterhin ist entscheidend, dass diese Organisationen »einen starken Bezug zu einem gemeinsamen Herkunftsland oder einer Herkunftsregion und/oder zu der migrationsbedingten Situation bzw. dem gesellschaftlichen Zusammenleben im Einwanderungsland« (ebd.) haben. Was die absolute Zahl der Migrantenorganisationen in Deutschland angeht, gibt der SVR-Forschungsbereich die Zahl mit ca. 13.000 als Schätzung an, was verdeutlicht, dass Migrantenorganisationen einen wichtigen Teil der Zivilgesellschaft in Deutschland darstellen.

Bedeutung von Migrantenorganisationen

Anders als die meisten zivilgesellschaftlichen Akteure, die ihre Aktivitäten zumeist auf einen bestimmten gesellschaftlichen Bereich oder eine bestimme Zielgruppe fokussieren, können die meisten Migrantenorganisationen als multifunktionale Akteure bezeichnet werden (vgl. Huth 2022). Ihrem Selbstverständnis nach »lässt sich die Landschaft der Migrantenorganisationen dabei in drei Typen einteilen: multifunktional teilhabeorientierte Organisationen, kulturpflegende Organisationen und Organisationen, die politische Interessen vertreten« (SVR-Forschungsbereich 2020, S. 6). Die am häufigsten genannten Betätigungsfelder der Migrantenorganisationen umfassen dabei

• Austausch zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
• Kinder- und Jugendarbeit
• Bildung
• künstlerisch-kulturelle Aktivitäten
• Unterstützung von Geflüchteten
• Beratung (ebd., S. 23)

Migrantenorganisationen können als Mittler zwischen der Zielgruppe und Integrationsakteuren fungieren. Zum einen können sie die Bedarfe und Bedürfnisse der Zielgruppe beispielsweise in Integrationsprojekte einfließen lassen, andererseits können sie auch bestehende Angebote als Expert*innen ihrer eigenen Migrantenorganisation bezüglich der Angebotsgestaltung besprechen und Verbesserungen und neue Ideen einbringen.

In den zurückliegenden Jahren haben Migrantenorganisationen in der Gesellschaft und Politik eine immer breitere Anerkennung erfahren und wirken in vielen Gremien mit. Erstmals gab es den Nationalen Integrationsgipfel mit der damaligen Kanzlerin Angela Merkel im Jahr 2006, einer seither jährlichen Zusammenkunft von Vertreter*innen aus Politik, Medien, Migrantenorganisationen und Verbänden der Zivilgesellschaft. Von diesen Kooperationen profitieren Migrantenorganisationen, sie sind besser vernetzt und können teilweise gemeinsam an Projekten arbeiten. Während im ersten Nationalen Aktionsplan Integration von 2012 vor allem auf die Einbeziehung und Förderung von Migrantenorganisationen verwiesen wurde (»Deshalb bemüht sich der Bund, mehr und gezieltere Angebote bürgerschaftlichen Engagements zu schaffen, Migrantenorganisationen an diesem Prozess zu beteiligen und stärker als Träger von Engagementprojekten zu integrieren«, Die Bundesregierung 2012: S. 287ff.), sind Migrantenorganisationen im aktuellen Nationalen Aktionsplan Integration maßgeblich an dessen Erarbeitung beteiligt1.

Obwohl die Wertschätzung von Migrantenorganisationen in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren gestiegen ist, werden sie oftmals nicht angemessen gewürdigt. Für die Verbesserung der Bildungs- und Arbeitsintegration ist die Einbeziehung und Anerkennung von Migrantenorganisationen entscheidend, da so Regeleinrichtung und das Wissen über die jeweilige Zielgruppe zusammengebracht werden können. Das Potenzial von Migrantenorganisationen ist groß und wird bisher nur teilweise genutzt, viel mehr Kooperationen könnten eingegangen werden, um Synergieeffekte zu vergrößern, insbesondere im Bildungsbereich.

Potenziale und Rollen von Migrantenorganisationen als Akteure

Wie eine Kooperation mit Migrantenorganisationen aussehen kann, hängt nicht nur von der inhaltlichen Ausrichtung, sondern auch davon ab, wie professionell die einzelnen Vereine aufgestellt sind und arbeiten. Die meisten Migrantenorganisationen sind durch ehrenamtliche Strukturen geprägt, daher sollte der Professionalisierungsgrad bei einer Zusammenarbeit berücksichtigt werden: Inwiefern sind hauptamtliche Mitarbeiterstrukturen etabliert und inwiefern werden Projekte und Angebote zu Bildung und Integration durchgeführt? Dabei können fünf unterschiedliche Typen festgehalten werden.

Abbildung 1: Professionalisierungsgrade von Migrantenorganisationen (MOZAIK gGmbH [Hrsg.] 2014: 42f.)

Professionalisierungs-grade von Migranten-organisationen Verhältnis der Mitarbeitenden (ehrenamtlich/ hauptamtlich) Projektarbeit Rolle von Migrantenorga-nisationen in Kooperations-beziehungen
Einfacher Verein zu Zwecken der Kultur, Religion, Sport, o.a. Keine Hauptamtliche, nur Ehrenamtliche Keine Projekte, nur interne Tätigkeiten und einzelne Veranstaltungen Informationsvermittler, Experte/-in für eigene Migrantengruppe, möglicher Netzwerkpartner
MO mit ehrenamtlicher Integrationsarbeit Keine Hauptamtliche, nur Ehrenamtliche Keine Projekte, sporadische Teilnahme an externen Projekten oder Netzwerkarbeit Informationsvermittler, Experte/-in für eigene Migrantengruppe, Interessenvertreter/-in, Berater und Begleiter, möglicher Netzwerkpartner
MO mit ehrenamtlicher Integrationsarbeit und verbindlichen Netzwerkkooperation Keine Hauptamtliche, nur Ehrenamtliche (evtl. Aufwands-entschädigungen)  Regelmäßige, verbindliche Teilnahme an externen Projekten und Netzwerkarbeit Informationsvermittler, Berater und Begleiter, Netzwerkpartner
MO mit eigenen kleinen Integrationsprojekten (Mikroprojekte) Kurzfristige Beschäftigungen von MA für die Projektlaufzeit  Durchführung der eigenen kurzfristigen Mikro-Projekten und Netzwerkarbeit Informationsvermittler, Berater und Begleiter, möglicher Projektträger, Netzwerkpartner
Professionalisierte MO: anerkannte Träger für Jugendarbeit, Bildung, Arbeitsmarkt Langfristig beschäftigte und hochqualifizierte Mitarbeiter/-innen Durchführung von langfristigen Projekten und spezialisierten Dienstleistungen, eigene Netzwerke Expertengremium, Projektträger, Netzwerkpartner, Erstanlaufstelle

Migrantenorganisationen können sowohl aufgrund ihrer unterschiedlichen Professionalisierung, als auch aufgrund ihrer verschiedenen Schwerpunkte (Bildung, Kultur, Politik) und Angebote unterschiedliche Funktionen erfüllen und jeweils auf verschiedene Arten und Weisen in Netzwerke und Projekte eingebunden werden. Die Funktionen kann man wie folgt unterscheiden (MOZAIK gGmbH [Hrsg.] 2014: 44):

Abbildung 2: Rollen von Migrantenorganisationen (MOZAIK gGmbH [Hrsg.] 2014: 44)

Während Migrantenorganisationen in der Rolle als Informationsvermittler dazu dienen, Informationen an ihre Mitglieder oder auch in der Öffentlichkeit zu verbreiten, werden Migrantenorganisationen als Interessenvertreter zu Vorhaben für eine bestimmte Migrantengruppe nach ihrer Meinung befragt. Eine Weiterentwicklung dessen ist die Rolle als Expertengremium, in der Migrantenorganisationen mehr auf Augenhöhe und als Experten für eine Zielgruppe wahrgenommen und einbezogen werden. Als Kooperations- oder Tandemprojektpartner werden Migrantenorganisationen aktiv mit in die Planung und Umsetzung von Projekten eingebunden, sind als Akteur gleichberechtigt an den Aktionen des Projekts beteiligt und lassen ihre zielgruppenspezifischen Kenntnisse in die strategischen Arbeit einfließen. Als Träger von Bildungsintegrationsprojekten verfügen etablierte Migrantenorganisationen über eigenständige Projekte, die sie alleinig umsetzen und durchführen (MOZAIK gGmbH [Hrsg.] 2014: 44f.).

Bildung und Integration in der Kommunalen Koordinierung

Mit der Überzeugung, dass Bildung der Schlüssel für Integration ist, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2016 die Förderinitiative »Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte« ins Leben gerufen und bis 2021 gefördert. In dieser wurde die Sichtweise bekräftigt, dass »Bildung die Voraussetzung für den Zugang zum Arbeitsmarkt, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und dafür, dass zugewanderte Menschen in der Zukunft eigene Beiträge für unser Land und unsere Gesellschaft leisten können.« Im Zuge dessen wurden über vier Jahre hinweg 321 Kreise und kreisfreie Städte und damit über 80 % der Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands in ihren Bemühungen unterstützt, Bildungsangebote für Neuzugewanderte anzubieten, passgenau zu verändern, sowie Bildungsakteure strategisch und zielgerichtet zu verzahnen (vgl. BMBF).

Die mitwirkenden kommunalen Koordinierungskräfte wurden eingebettet in die Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement und wurden über diese Teil einer Gemeinschaft aus Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft. Die Aufgaben der kommunalen Koordinierungskräfte lassen sich wie folgt skizzieren:

• Auf- und Ausbau kommunaler Koordinierungsstrukturen,
• Identifikation und Einbindung relevanter Bildungsakteure,
• Erhöhung der Transparenz und Ermöglichung von Zugängen,
• Beratung von Entscheidungsinstanzen in der Kommune,
• Unterstützung von strategischen Steuerungsinstanzen,
• Verknüpfung der zuständigen Stellen der Kommunalverwaltung und der Zivilgesellschaft sowie
• datenbasiertes Arbeiten.

Migrantenorganisationen nahmen im Rahmen der »Kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte« kommunenübergreifend eine nicht zu vernachlässigende Funktion ein, sei es beim Auf- und Ausbau der Koordinierungsstrukturen als auch bei der Identifikation und Einbindung relevanter Bildungsakteure.

Beispielhaft verweisen wir in diesem Zusammenhang auf die Entwicklungen in der Stadt Wiesbaden im Rahmen der Bildungskoordination für Neuzugewanderte, da die Bildungskoordination hier ihren Fokus auf die aktuelle und künftige Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen legte. Um den Stand der Kooperation und Vernetzung zu analysieren und Bedarfe auszumachen, wurde ein Umfrage unter städtischen bildungsnahen Migrantenorganisationen durchgeführt, »in dieser wurde deutlich, dass etliche Migrantenorganisationen vergleichsweise wenig Systemkenntnisse über bildungsrelevante Serviceangebote und Ansprechpartner haben, es aber gleichzeitig einen Wunsch nach verstärkter Kooperation und Vernetzung gibt. Ebenso ist die Nachfrage nach unterstützenden Angeboten des Deutscherwerbs und der Erstorientierung gestiegen, die muttersprachlich flankiert werden« (Landeshauptstadt Wiesbaden 2021, S. 6).

Aus der seit Jahren stattfindenden Zusammenarbeit der Integrationsabteilung der Stadt Wiesbaden mit Migrantenorganisationen, aber auch aus der Erhebung im Rahmen der »Bildungskoordination für Neuzugewanderte« ließen sich folgende Bedarfe festhalten:

• Fachliche Beratung/ Anlaufstelle für individuelle Fragen
• Unterstützung bei der Vermittlung von Räumlichkeiten
• Weiterbildung von Mitarbeitern/-innen
• Unterstützung bei der Bildungsarbeit
• Unterstützung bei Fördermittelangelegenheiten (ebd., S. 13)

Im Ergebnis wurde als Empfehlung abgeleitet, dass die zukünftige Kooperation mit Migrantenorganisationen die Entwicklung und Professionalisierung von Migrantenorganisationen durch folgende Maßnahmen fördern soll:

• bedarfsgerechte Beratungs- und Qualifizierungsangebote
• Erweiterung der Systemkenntnisse
• systematisches Einbinden in die lokalen Strukturen und Vernetzen mit den jeweils
• relevanten Akteuren und Gremien in der Stadtverwaltung und der Zivilgesellschaft • stärkere Unterstützung des ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements
• Unterstützung bei der Organisationsentwicklung und
• die Vernetzung mit Kooperationspartnern (ebd., S. 16).

Darauf aufbauen hat die Stadt Wiesbaden schließlich ein »Konzept zur Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen« veröffentlicht.2

Migrantenorganisationen in der kommunalen Bildungslandschaft

Wie die bisherigen Ausführungen zeigen, sind Migrantenorganisationen unverzichtbare zivilgesellschaftliche Akteure, die im Rahmen der Bildungs- und Integrationsarbeit vor Ort zahlreiche Aufgaben und Funktionen übernehmen. Insbesondere im Bildungsbereich verfügen Migrantenorganisationen zum einen über gute Zugänge zu den Zielgruppen, darunter sowohl Kinder und Jugendliche als auch deren Eltern, und zum anderen über große Erfahrungen in der Gestaltung zielgruppenadäquater Angebote. Gleichwohl sind sie vielfach strukturell sowie hinsichtlich ihrer Erfahrungen und Kompetenzen gegenüber anderen schulischen und außerschulischen Akteuren in der kommunalen Bildungslandschaft weniger gut ausgestattet, was eine Kooperation und Vernetzung mit ihnen zum Teil erschwert.

Vor dem Hintergrund der Zielsetzungen eines kommunalen Bildungsmanagements – der Herstellung von Bildungsgerechtigkeit als einer der wichtigsten Aufgaben einer Kommune sowie der transparenten und effizienten Gestaltung der Bildungsstrukturen durch eine bessere Koordination der Bildungsangebote und eine nachhaltige Kooperation der beteiligten Akteure in den Kommunen – ist es daher unerlässlich, Migrantenorganisationen als Schlüsselakteure in der Kommune künftig stärker einzubinden, wenn es um die Entwicklung eines Gesamtkonzepts einer kommunalen Strategie geht.


Literatur und Verweise

BMBF (o.J.): Transferinitiative, Glossar: »Bildungsmanagement«. Verfügbar unter: https://www.transferinitiative.de/glossar.php#Glossar%20Bildungsmanagement, abgerufen am 11.11.2022.

Bundesministerium für Bildung und Forschung (2021): Bildung vernetzt. Integration gestärkt. Das Förderprogramm »Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte«. Berlin. Verfügbar unter: https://www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/3/31664_Bildung_vernetzt_Integration_gestaerkt.html, abgerufen am 11.11.2022.

Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR-Forschungsbereich) (2020): Vielfältig engagiert – breit vernetzt – partiell eingebunden? Migrantenorganisationen als gestaltende Kraft in der Gesellschaft, Berlin.

Huth, Susanne (2022): Kooperationen des organisierten Sports mit Migrantenorganisationen. Expertise im Auftrag des Deutschen Olympischen Sportbunds. Im Erscheinen.

Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Zuwanderung und Migration (2021): Konzept Zusammenarbeit Migrantenorganisationen 2021, Wiesbaden. Verfügbar unter: https://www.wiesbaden.de/medien-zentral/dok/leben/gesellschaft-soziales/migr-intgr/2021-12-10_FINAL_LHW-Amt33-Digital-Broschuere_Konzept-Migrantenorganisati....pdf, abgerufen am 11.11.2022.

Neubert, Katharina/ Özer, Cemalettin (2016): Die Rolle der Migrantendachorganisationen in der Bürgergesellschaft in Deutschland. In: Groß, Torsten/ Huth, Susanne/ Jagusch, Birgit/ Klein, Ansgar/ Naumann, Siglinde (Hrsg.): Engagierte Migranten. Teilhabe in der Bürgergesellschaft. S. 86-92.

MOZAIK gGmbH/ Özer, Cemalettin/ Schulte, Claudia (Hrsg.) (2014): Arbeitsmarktintegration mit Migrantenorganisationen. Leitfaden für Migrantenorganisationen zur Kooperation mit Akteuren des Arbeitsmarkts.

MOZAIK gGmbH/ Özer, Cemalettin/ Böhmer, Annalena (Hrsg.) (2013): Bildungsintegration mit Migrantenorganisationen. Die Anwendung des (Inter)Cultural Mainstreaming-Strategie für lokale Netzwerke.

MOZAIK gGmbH/ Özer, Cemalettin/ Keser, Senol (2011): Migranten(dach)organisationen in Deutschland. In: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.): Migranten(dach)organisationen in Deutschland, Berlin.


Beitrag im Newsletter Nr.23 vom 17.11.2022
Für den Inhalt sind die Autor*innen des jeweiligen Beitrags verantwortlich.

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Autor*innen

Susanne Huth, Sprecherin der Arbeitsgruppe Migration, Teilhabe, Vielfalt des BBE und Projektleiterin beim Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik INBAS GmbH, Offenbach.

Kontakt: susanne.huth@inbas.com

Cemalettin Özer, Sprecher der Arbeitsgruppe Migration, Teilhabe, Vielfalt des BBE und Geschäftsführender Gesellschafter der MOZAIK gGmbH - gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbH und ehrenamtliches Vorstandsmitglied des Bundesverbands Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V.

Kontakt: oezer@mozaik.de

Carolin Seelmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Hessen, angesiedelt am Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik INBAS GmbH, Offenbach.

Kontakt: carolin.seelmann@inbas.com


Redaktion

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