Beitrag im Newsletter Nr. 21 vom 22.10.2020

Lokale Infrastruktur stärken: BBE-Netzwerkentwicklung verstärkt die »Engagierte Stadt«

Dr. Lilian Schwalb

Inhalt

»Engagierte Stadt« bedeutet gute Engagementförderung
Programmbüro »Engagierte Stadt« nun beim BBE
Die Engagierte Stadt wird zur Bewegung: Willkommen in der Phase III
BBE setzt fachpolitische Impulse für die gemeinsamen Themen in der »Engagierten Stadt«
Nachhaltige Stärkung der Infrastruktur
Engagementstrategien kooperativ als Prozess entwickeln und nachhaltig verankern
Wichtige Anknüpfungspunkte: Diskurse und Netzwerke im strukturschwachen und ländlichen Raum
30 Jahre nach der Wiedervereinigung: Wie entwickeln sich Engagementstrukturen in Ostdeutschland weiter?
Fachforen im BBE, allen voran die BBE-AG »Bürgerschaftliches Engagement und Kommune«
Konsequenzen aus der Corona-Pandemie – für ein Demokratiefördergesetz
Kooperationen: Nur gemeinsam bewältigen wir anspruchsvolle Aufgaben
Autorin
Redaktion

»Engagierte Stadt« bedeutet gute Engagementförderung

Das Programm »Engagierte Stadt« steht seit fünf Jahren für das Ziel, Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland in ihrem Aufbau und ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Menschen und Organisationen vor Ort schließen sich bundesweit in einem Netzwerk zusammen und werden dabei begleitet, gute Rahmenbedingungen für Engagement und Beteiligung zu schaffen. Gemeinsam mit dem BBE und weiteren neuen Partnern geht das Programm Engagierte Stadt seit dem 1. Juli 2020 in eine dritte Phase.

Mit den zunächst 50 beteiligten Städten wurde in den vergangenen fünf Jahren ein belastbares Netzwerk aufgebaut und das Selbstverständnis der »Engagierten Stadt« entwickelt, was gute Engagementförderung bedeutet. Von Beginn an hat sich, zusammen mit der Zivilgesellschaft vor Ort, auch ein Trägerkonsortium aus Partner*innen auf der Bundesebene für die Beförderung der Ziele des Programms eingesetzt. Das Programm hat deutliche Erfolge erzielt, die es nun zu stabilisieren und weiterzuentwickeln gilt.

Programmbüro »Engagierte Stadt« nun beim BBE

In der aktuellen, dritten Phase engagieren sich auf der Bundesebene in einer Steuerungsgruppe fünf Partner aus dem Stiftungswesen, darunter die Bertelsmann Stiftung, die Breuninger Stiftung, die Körber Stiftung, die Robert Bosch Stiftung und die Joachim Herz Stiftung zusammen mit dem Bundesministerium für Familie Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem nun neuen Partner Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Weitere neue strategische Partner der Engagierten Stadt sind gleich zu Beginn der Phase III dazu gekommen. Als erstes Bundesland engagiert sich das Land Rheinland Pfalz im Rahmen des Programms als Regionalpartner, bringt finanzielle Mittel für die beteiligten Städte sowie Vernetzungsmöglichkeiten ein und setzt engagementpolitische Akzente. Im Zuge einer neuen Fachpartnerschaft mit der Auridis Stiftung wird Engagement im Themenfeld der frühkindlichen Förderung gestärkt. Der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund stärken die Bedeutung und Reichweite durch ihre eigenen Netzwerkstrukturen, ihre Kommunikationskanäle und die Expertise ihrer Mitglieder.

Seit dem 1. Juli 2020 bringt sich das BBE nach einer mehrmonatigen Entwicklungs- und Anbahnungsphase ganz offiziell über die Trägerschaft des Programmbüros der »Engagierten Stadt« mit ein. Das Programmbüro war zuvor bei der Körber Stiftung angesiedelt. Ab sofort kümmert sich ein neues Team in der Geschäftsstelle des BBE im Bereich Netzwerkbetreuung und -entwicklung um die operative Umsetzung des Programms. Das BBE unterstützt die Vorhaben der »Engagierten Stadt« zusätzlich durch die fachlich-strategische Zusammenarbeit mit den das Programm tragenden Partner*innen in der Steuerungsgruppe. Spezifische Synergien und Potentiale der Netzwerkarbeit im BBE sollen für die Engagierte Stadt gehoben werden. Das BBE bringt fachpolitische Impulse ein mit dem Anliegen, die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Stabilisierung der Infrastruktur und einer guten Weiterentwicklung der Engagementförderung vor Ort mit zu befördern und zu stärken. Gemeinsam mit den Engagierten Städten, im Kreis der Träger, mit dem Programmbüro und potentiellen neuen Partnern wird das BBE die Zukunft des Programms »Engagierte Stadt« in den Jahren 2020-2023 mitgestalten.

Die Engagierte Stadt wird zur Bewegung: Willkommen in der Phase III

Ziel der Phase III des Programms »Engagierte Stadt« ist die Stabilisierung, die Skalierung sowie die Weiterentwicklung der »Engagierten Stadt«. Die Idee ist, dass sich immer mehr Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft vor Ort in Verantwortungsgemeinschaften zusammenschließen. Sie unterstützen sich gegenseitig bundesweit und werden gleichzeitig durch weitere starke Partner auf ihrem gemeinsamen Weg zu mehr Engagement und Beteiligung in ihrer Stadt oder Gemeinde begleitet. Engagierte Städte erhalten Unterstützung bei der Vernetzung, beim Austausch und beim gemeinsamen Lernprozess. Das gesamte Netzwerk steht dafür ein, Lösungen für Herausforderungen vor Ort gemeinsam zu finden. Dafür stehen langfristige Kooperationen im Mittelpunkt.

Die Anzahl der Engagierten Städte soll von bislang 50 Städten auf bis zu 100 Städten im Jahr 2023 anwachsen. Mit Beginn der Phase III im Jahr 2020 hat der Wachstumskurs bereits begonnen und dabei die Erwartungen übertroffen: 73 Städte sind nun Teil des Netzwerks, das Interesse bei neuen Partner*innen ist groß. Die Engagierte Stadt soll zum Lernnetzwerk werden, ein Peer-Learning-Ansatz wird gestärkt. Dafür soll das Wissen der Beteiligten auf den unterschiedlichen Ebenen gebündelt, Expertise geteilt, Vernetzung ermöglicht werden. Es werden Lernräume eröffnet, innovative Kooperationsmodelle geteilt und neue Kontakte geknüpft und bestehende gefestigt. Durch einen Regionalisierungsansatz werden neben der bundesweiten Vernetzung insbesondere regionale Vernetzungsformate entwickelt, wie zum Beispiel Regionalkonferenzen. Neben dem »Vorreiterland« Rheinland Pfalz sollen weitere Länder ins Netzwerk aufgenommen werden, die für eine strategische Verankerung der Engagementförderung in ihren Kommunen ideell und finanziell Verantwortung übernehmen. Rheinland Pfalz bringt für jede Engagierte Stadt 10.000 Euro pro Jahr ein. Weitere Bundesländer wollen derzeit dem rheinland-pfälzischen Vorbild folgen.

BBE setzt fachpolitische Impulse für die gemeinsamen Themen in der »Engagierten Stadt«

Hier kann das BBE mit umfangreichen Kompetenzen, mit der vielfältigen, gebündelten Expertise seiner Mitglieder und den Potentialen aus der eigenen Netzwerkarbeit ansetzen und mitwirken. Unter Hebung der besonderen Synergien der Netzwerkressourcen des BBE wollen wir gemeinsam diesen nun begonnenen Prozess und die Idee der Engagierten Stadt befördern.

Nachhaltige Stärkung der Infrastruktur

Dabei handelt es sich für das BBE nicht um ein neues Thema. Die nachhaltige Förderung der Infrastruktur des bürgerschaftlichen Engagements ist für die BBE-Mitglieder seit dessen Gründung im Jahr 2002 ein grundlegendes Anliegen. Dabei steht die Auseinandersetzung mit Fragen der strategischen Ausrichtung, der Unterstützung und langfristigen Finanzierung der wichtigen lokalen engagementfördernden Organisationen wie z. B. Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren, Seniorenbüros, Bürgerstiftungen, Selbsthilfestellen, Mehrgenerationenhäuser u. a. ganz oben auf der Agenda.

Wie der Aufbau, Ausbau und die Weiterentwicklung von zivilgesellschaftlichen Vernetzungsstrukturen auch auf der Ebene der Länder gelingen kann, ist für strategische Aspekte der Infrastrukturstärkung ebenfalls von hoher Relevanz. Die Strukturen gestalten sich von Land zu Land unterschiedlich und stehen stets auch in Verbindung zur jeweils länderspezifischen Engagementpolitik. Jährlich werden die Möglichkeiten und Perspektiven der Vernetzung im BBE-Länderforum als sektorenübergreifendes fachpolitisches Thema diskutiert. Mit der Engagierten Stadt ermöglichen wir hier zunehmend, auch die lokale Ebene mitzudenken und in den Blick zu nehmen, auf welche Weise die strukturellen Bedingungen sowie engagementpolitische Strategien ihren Niederschlag in den Städten und Kommunen finden.

Engagementstrategien kooperativ als Prozess entwickeln und nachhaltig verankern

Damit in den Städten und Gemeinden grundlegende gesellschaftspolitische Herausforderungen angegangen werden können, werden stabile Strukturen vor Ort benötigt, die fernab von Projektlogiken in den Kommunen eine strategische und langfristige Ausrichtung ermöglichen.

Seit Jahren liegt ein gewichtiger Schwerpunkt der bundesweiten Netzwerkarbeit im BBE auf strategischen Aspekten der Engagementpolitik, auch auf der lokalen Ebene. Die Nachhaltigkeit und feste Verankerung in der Engagementförderung auf allen Ebenen zu erhöhen ist eines der zentralen Vorhaben des BBE. Heute werden in vielen Bundesländern Engagementstrategieprozesse lanciert und umgesetzt. Wir beobachten dabei große Unterschiede. Trotz aller Diversität ergibt sich ein enormes Lernpotential aus der Kenntnis über die Wege, das Scheitern und die Erfolge der anderen. Das BBE-Länderforum bietet die Möglichkeit, über wesentliche Herausforderungen ins Gespräch zu kommen, darüber, was vor dem Hintergrund jeweils spezifischer Rahmenbedingungen gut läuft und welche Hürden es zu nehmen gilt. Das Besondere an dem Format liegt in dem Austausch und Wissenstransfer über die thematischen Schwerpunkte, die Beteiligungsprozesse und Aspekte einer erfolgreichen, nachhaltigen Umsetzung über Sektorengrenzen und föderale Ebenen hinweg unter den an den Prozessen beteiligten Akteuren der staatlichen Ebene der Bundesländer, der zivilgesellschaftlichen Strukturen der Vernetzung in den Ländern und weiteren Akteuren der Engagementförderung.

Wichtige Anknüpfungspunkte: Diskurse und Netzwerke im strukturschwachen und ländlichen Raum

Im Programm »Engagierte Stadt« wird die Perspektive auf kleine bis mittelgroße Städte gerichtet. Im BBE wird darüber hinaus auch die hohe Relevanz gesehen, das Engagement und dessen Förderung auch im ländlichen Raum weiter zu stärken. Mit Blick auf Aspekte der Demokratiestärkung und Engagementförderung im ländlichen Raum wurden in den vergangenen fünf Jahren Schwerpunkte im Kontext des Arbeitsbereichs Demokratiestärkung im ländlichen Raum gesetzt. Mit der Engagierten Stadt setzen wir nun auch hier an, lernen aus den vielen identifizierten guten Beispielen, entwickeln die Fachdiskurse weiter und knüpfen beim Netzwerkaufbau und -ausbau an.

30 Jahre nach der Wiedervereinigung: Wie entwickeln sich Engagementstrukturen in Ostdeutschland weiter?

In der Arbeit des BBE mit der Stiftung Bürger für Bürger erfahren auch in diesem Jahr gute Beispiele der Engagementförderung in Ostdeutschland Aufmerksamkeit. 30 Jahre nach der Wiedervereinigung verweisen aktuelle Erhebungen und Studien darauf, dass die Engagementförderung zwischen Ost- und Westdeutschland sich nicht auf dem gleichen Niveau befindet. In Ostdeutschland gibt es vielerorts eine vielfältige Engagementlandschaft vor Ort. Der Freiwilligensurvery zeigt, dass die Bereitschaft, sich zu engagieren, hoch ist, dass die Engagementquote jedoch geringer ist als die in den westdeutschen Ländern. Das hängt damit zusammen, dass sich die Zivilgesellschaft seit 1990 weitestgehend neu entwickelt hat.

Daraus ergeben sich, insbesondere mit Blick auf strukturschwache und ländliche Räume, weiterführende Fragen zur Aufrechterhaltung und zum Ausbau von gemeinnützigen Engagementstrukturen. Mit der Stiftung Bürger für Bürger geht es dem BBE darum, die Bedingungen für den Ausbau von Vernetzungsstrukturen in den ostdeutschen Ländern zu identifizieren, die Strukturen zu stärken und weiterzuentwickeln. Nicht zuletzt lassen sich auch für strukturschwache ländliche Räume in den westdeutschen Ländern Lehren ziehen.

Fachforen im BBE, allen voran die BBE-AG »Bürgerschaftliches Engagement und Kommune«

In den Themenfeldern des BBE bringen die Mitglieder ihre Expertise zusammen, treffen sich zum Fachaustausch und arbeiten gemeinsam an Fragen der Stärkung der Bürgergesellschaft, Rahmenbedingungen des Engagements und diversen Fragen der Engagementförderung und Förderung von Teilhabe in allen Gesellschafts- und Politikbereichen. Viele Bezüge werden auch für die Engagierten Städte von Interesse sein, von Fragen der Migration und Integration, der Diversität und Vielfalt über Debatten rund um die aktuelle politische Berichterstattung und Forschung bis hin zu der Auseinandersetzung mit Themen in dem weiten Feld von Bildung und Engagement. Die Beteiligten im Netzwerk der Engagierten Stadt sind sehr herzlich zur Mitarbeit im BBE und dessen Fachforen im Speziellen eingeladen.

Die BBE-Arbeitsgruppe »Bürgerschaftliches Engagement und Kommune« befasst sich mit Fragen der strategischen Engagementförderung in den Kommunen (s. a. den Beitrag von Dieter Schöffmann in diesem Newsletter). Die AG hat sich konkrete Ziele gesetzt und verfolgt ein systematisches Vorhaben zur Identifikation der Bedarfe und Verbesserung der Rahmenbedingungen. Ausgehend von der kommunalen Handlungsebene des bürgerschaftlichen Engagements setzt die AG sich mit Aspekten seiner Förderung, Wertschätzung und Einbindung, und zwar insbesondere mit kommunalen Strategien, Konzepten, Instrumenten und Praxiserfahrungen, auseinander. »Engagierte Stadt« und die BBE-AG Kommune planen, zukünftig eng zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu ergänzen, zu beraten und zu begleiten.

Konsequenzen aus der Corona-Pandemie – für ein Demokratiefördergesetz

Heute ist das Thema aktueller denn je: Die Bedeutung des individuellen bürgerschaftlichen Engagements und einer starken und diversen organisierten Zivilgesellschaft wird angesichts der Folgen der Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der persönlichen Kontakte in Konsequenz der Corona-Pandemie noch deutlicher. Auf der einen Seite kommen neue Formen der Solidarität und ein wachsendes Engagement etwa im Kontext der Nachbarschaftshilfe auf und es entstehen kreative Prozesse, die zu Neuentwicklungen von Engagement und Beteiligung im digitalen Raum führen. Auf der anderen Seite sind viele Formen des bürgerschaftlichen Engagements derzeit nur eingeschränkt möglich. Zunehmend sehen sich gemeinnützige Einrichtungen in ihrer Existenz bedroht, begründet durch ökonomische Fragen und durch die großen Einschränkungen in ihren zentralen Aufgabenfeldern. Beinahe alle Bundesländer haben für die Zivilgesellschaft Rettungsschirme gespannt. Dies kann jedoch nicht abwenden, dass sich angesichts der zunehmend deutlicher werdenden gesellschaftlichen Spaltungsprozesse, wachsender Bildungsungleichheiten und zunehmender rassistischer Übergriffe weiterhin und noch dringlicher die Frage nach der Stabilisierung der Engagementstrukturen stellt.

Nur durch stabile und nachhaltig finanzierte Strukturen können wesentliche Beiträge zur Stärkung der Demokratie erbracht werden. Deshalb setzen wir uns von Seiten des BBE für ein Demokratiefördergesetz ein. Durch eine Bundeskompetenz zur Strukturförderung könnte ein weiterer Beitrag geleitstet werden, um kompetente Infrastrukturen nachhaltig zu stärken.

Kooperationen: Nur gemeinsam bewältigen wir anspruchsvolle Aufgaben

Das BBE macht sich für die »Engagierte Stadt« in einer sehr besonderen Zeit auf den Weg, in einer Phase großer Herausforderungen für unsere demokratische Gesellschaft, für das freiwillige, eigensinnige Engagement, eine Zeit, in der sich grundlegende Fragen zu Möglichkeiten des Wandels, der Grenzen der Transformation unserer Gesellschaft und ihrer gemeinsamen Gestaltungsoptionen stellen. Wie ein Brennglas für gesellschaftliche Missstände scheint die Corona-Pandemie zu wirken, doch sie kann auch Spielräume und Horizonte für neue, gemeinsame Wege eröffnen. Mit der »Engagierten Stadt« können wir hier gemeinsam ansetzen, unsere kreativen Kräfte und unser Wissen bündeln und uns sektoren- und ebenenübergreifend auf den Weg hin zu neuen Lösungen für die offenen Fragen vor Ort machen.


Beitrag im Newsletter Nr. 21 vom 22.10.2020
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Autorin

Dr. Lilian Schwalb setzte sich im vergangenen Jahr für eine Beteiligung des BBE am Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt« ein, hat das Programmbüro im BBE aufgebaut und bringt sich in strategische Fragen der Weiterentwicklung des Programms ein. Im BBE ist sie Mitglied der Geschäftsführung und Leiterin des Arbeitsbereichs Netzwerkbetreuung und -entwicklung.

Kontakt: lilian.schwalb@b-b-e.de


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