Beitrag im Newsletter Nr. 10 vom 20.5.2021

Spenden – Sprunghafter Anstieg in 2020

Karsten Schulz-Sandhof und Burkhard Wilke

Inhalt

Nach wie vor ungebrochen hohe Spendenbereitschaft in Deutschland
DZI Spenden-Index
Spendenvolumen Deutschland
»Nach 2005 und 2010 ist drittgrößter Anstieg des Spendenvolumens in den vergangenen 20 Jahren«
SOEP versus Bilanz des Helfens
Corona-Auswirkungen
Internationaler Vergleich
Endnoten
Autoren
Referenzen
Redaktion

Nach wie vor ungebrochen hohe Spendenbereitschaft in Deutschland

Auch und gerade in der Corona-Krise zeigt die Bevölkerung in Deutschland eine beeindruckende Spendenbereitschaft. Nach Berechnungen des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) ist das Geldspendenaufkommen in Deutschland im Jahr 2020 um 11,3 Prozent gestiegen. Damit setzt sich der positive Trend der vergangenen Jahre weiter fort.

Angesichts der Corona-Pandemie hat das DZI in diesem Frühjahr erneut eine Umfrage unter den 230 Organisationen durchgeführt, die das DZI Spenden-Siegel tragen. Knapp 70 Prozent von ihnen haben sich daran beteiligt. Eine Frage bezog sich auf die Tendenz der Spendenentwicklung im Jahr 2020[1]. Die meisten Organisationen berichten von steigenden Spendeneinnahmen, bei einem Viertel sind sie sogar deutlich gestiegen und nur bei 17 Prozent gefallen. Größere Organisationen mit mehr als einer Million Euro Spendeneinnahmen pro Jahr sowie Organisationen, die die Spenden hauptsächlich im Ausland verwenden, profitierten häufiger vom Spendenzuwachs. Im Vergleich zur vorherigen Corona-Umfrage des DZI im August vergangenen Jahres hat sich die Spendentendenz für die kleineren Organisationen erheblich verbessert. Von Januar bis August 2020 verzeichneten sie noch überwiegend Einbußen bei den Spendenzuflüssen, konnten in den folgenden Monaten aber deutlich aufholen. Das insgesamt positive Bild der Spendentendenz im Gesamtjahr 2020 wird durch die Entwicklung des DZI Spenden-Index unterstrichen.

DZI Spenden-Index

Dem Spenden-Index gehören im Grundsatz die 30 nach Geldspenden größten Organisationen an, die das DZI Spenden-Siegel tragen. Dazu zählen beispielsweise die Hilfswerke Ärzte ohne Grenzen, Plan International oder SOS Kinderdörfer weltweit. Der Index ist als einfaches Summenaggregat konstruiert. Er misst die prozentuale Veränderung der Geldspendensumme der Indexorganisationen. Die Geldspenden sind dabei genau definiert. Nicht dazu zählen insbesondere Mitgliedsbeiträge, Einnahmen aus Nachlässen sowie Zuwendungen und Spendenweiterleitungen von anderen gemeinnützigen Organisationen[2]. Die Indexerhebungen erfolgen jährlich. Grundlage sind die geprüften Jahresabschlüsse, die die Organisationen dem DZI im Rahmen der jährlichen Spenden-Siegel-Prüfungen vorlegen. Um die Entwicklung zeitnah zu erfassen, fragt das DZI im Frühjahr die vorläufigen Werte für das jeweils abgelaufene Kalenderjahr ab. Die jüngste Indexumfrage zeigt ein überaus positives Ergebnis: Die Geldspendeneinnahmen der 30 Indexorganisationen belaufen sich im Jahr 2020 auf 1,554 Milliarden Euro und liegen damit um 218 Millionen Euro (+16,3 Prozent) über dem Vorjahr. 28 der Organisationen verzeichnen einen Zuwachs der Geldspenden, nur zwei einen Rückgang. Bei der Umfrage für das erste Halbjahr 2020 berichteten noch acht Organisationen von rückläufigen Spenden.

Spendenvolumen Deutschland

Das DZI verwendet den Index, um das Spendenvolumen, das sich aus den Daten des Sozio-oekonomischen Panels für Deutschland ergibt, fortzuschreiben. Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ist eine seit 1984 bestehende repräsentative Wiederholungsbefragung, bei der inzwischen rund 30.000 Menschen in 15.000 Haushalten in Deutschland jedes Jahr persönlich zu Hause interviewt werden. Das SOEP gehört zur Forschungsinfrastruktur in Deutschland und wird unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern gefördert. Die Mikrodaten stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weltweit für Forschungszecke zur Verfügung. Die SOEP-Daten werden außerdem für die Sozialberichterstattung und Politikberatung genutzt.

Die Spendenfrage wurde im SOEP erstmals im Befragungsjahr 2010 gestellt. Sie wird in der Regel alle fünf Jahre wiederholt und bezieht sich jeweils auf das vorangegangene Kalenderjahr. 2018 ist die Spendenfrage ausnahmsweise zusätzlich berücksichtigt worden. Dabei wurden 25.620 Personen im Alter ab 18 Jahren gefragt, ob sie im Kalenderjahr 2017 Geld gespendet haben und – wenn ja – welchen Gesamtbetrag. 46,8 Prozent bejahten die Frage. Bezogen auf die entsprechende Gesamtbevölkerung entspricht dies 32,6 Millionen Spenderinnen und Spendern in Deutschland. Der durchschnittliche Spendenbetrag der Befragten belief sich auf rund 300 Euro. Extreme Spendenbeträge wurden dabei aufgrund mangelnder Repräsentativität auf Werte von 12.000 Euro heruntergerechnet (sogenanntes Top-Coding der im obersten Tausendstel des Spektrums befindlichen Spendenbeträge). Rechnet man den durchschnittlichen Spendenbetrag auf die Bevölkerung hoch, ergibt sich für 2017 ein Spendenvolumen von 9,8 Milliarden Euro. [3]

Dieses Spendenaufkommen ist der Ausgangspunkt für die aktuelle Fortschreibungsreihe mit dem DZI Spenden-Index. Die vom DZI für die Fortschreibung verwendete Veränderung des Index wird dabei gegebenenfalls um außerordentliche Katastrophenspenden korrigiert, da solche Spenden im Index überrepräsentiert sind. Im Jahr 2020 betrifft dies zweckgebundene Spenden für Corona-Hilfen. Gemäß der DZI-Umfrage haben die Indexorganisationen für diesen Zweck Spenden in Höhe von 77 Millionen Euro erhalten.

»Nach 2005 und 2010 ist dies der drittgrößte Anstieg des Spendenvolumens in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren«

Im Ergebnis errechnet sich daraus für das Jahr 2020 ein Gesamtspendenvolumen in Höhe von 11,7 Milliarden Euro – 11,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Nach 2005 (Tsunami in Südostasien Ende 2004, Erdbeben in Pakistan) sowie 2010 (Erbeben in Haiti, Überflutungen in Pakistan) ist dies der drittgrößte Anstieg des Spendenaufkommens in Deutschland. Zu Beginn der Indexreihe im Jahr 2000 belief sich das Spendenvolumen auf 5,6 Milliarden Euro. Seither ist es im geometrischen Mittel pro Jahr um nominal 3,7 Prozent gestiegen. Real betrachtet, also bereinigt um die allgemeine Preissteigerung, lag der jährlich Zuwachs im Durchschnitt bei 2,3 Prozent.

SOEP versus Bilanz des Helfens

Die von der GfK und dem Deutschen Spendenrat jährlich veröffentlichte Bilanz des Helfens weist für das Jahr 2020 mit 5 Prozent ebenfalls ein deutliches Plus der Spendenentwicklung aus, liegt damit aber deutlich unter dem vom DZI berechneten Wert von 11,3 Prozent. Auch das von der Bilanz des Helfens ausgewiesene Spendenvolumen ist mit 5,4 Milliarden Euro viel niedriger als der vom DZI auf Basis der SOEP-Daten errechnete Betrag von 11,7 Milliarden Euro. Wie sich anhand der Daten für das Jahr 2017 – in diesem Jahr lag das GfK-Volumen bei 5,2 Milliarden Euro – ermitteln ließ, kann das damals um 4,6 Milliarden Euro höhere SOEP-Spendenvolumen auf drei Faktoren zurückgeführt werden[4]. Zum einen können mit den SOEP-Daten Spendenbeträge bis 12.000 Euro berücksichtigt werden, während die Grenze bei der Bilanz des Helfens bei 2.500 Euro liegt. Die Spenden innerhalb dieser Spanne (einschließlich der heruntergerechneten Extremwerte) belaufen sich laut SOEP auf hochgerechnet 2,8 Milliarden Euro. Zum zweiten ist die Spendenfrage im SOEP inhaltlich weiter gefasst. Während es im SOEP um Spenden für soziale, kirchliche, kulturelle, gemeinnützige und wohltätige Zwecke geht, zielt die GfK-Spendenfrage auf Spenden an gemeinnützige Hilfsorganisationen. Wie ein Befragungsexperiment im SOEP-IS 2018 ergab, erklärt dieser Unterschied eine Betragsdifferenz von 1,4 Milliarden Euro. Und schließlich werden im SOEP, anders als bei der Bilanz des Helfens, auch Spenden von Menschen erfasst, die in Deutschland leben, aber nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Deren Spendenvolumen belief sich 2017 auf 700 Millionen Euro. Insgesamt erscheint das wesentlich höhere SOEP-Spendenvolumen daher plausibel.

Corona-Auswirkungen

Gemäß der Umfrage des DZI vom Frühjahr 2021 zeigen sich bei der Entwicklung der Spendeneinnahmen Unterschiede zwischen den Spenden-Siegel-Organisationen, die ihre Spenden überwiegend im Ausland einsetzen (115 von 159 Teilnehmenden) und denen, die sie überwiegend in Deutschland verwenden (44 Organisationen). 61 Prozent der Hilfswerke mit Auslandsschwerpunkt meldeten Spendenzuwächse, aber nur 49 Prozent der vorwiegend in Deutschland tätigen. In etwa konstante Spendeneinnahmen berichteten beide Arten von Organisationen in gleichem Maße (26 Prozent Ausland, 24 Prozent Inland). Weniger Spenden erhielten aber immerhin 27 Prozent der im Inland tätigen Organisationen, jedoch nur 13 Prozent der auf das Ausland fokussierten Einrichtungen. Inwieweit diese Unterschiede bei der Spendenentwicklung auf die Pandemie zurückzuführen sind, kann nicht klar benannt werden.

Konkret erfragt wurde der Corona-Kontext hinsichtlich der Auswirkungen auf die Programmarbeit, den Beschäftigungsumfang und eine mögliche existentielle Bedrohung der jeweiligen Organisation. Letztere verneinten 97 Prozent der 158 antwortenden Hilfswerke. Bei 71 Prozent der teilnehmenden Hilfswerke gab es 2020 keine Auswirkungen auf den Beschäftigungsumfang, fünf Prozent stellten sogar zusätzliche Kräfte ein, während zehn Prozent sich von Beschäftigten trennen mussten; 14 Prozent der Befragten arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Sehr viel stärker sind die Auswirkungen der Pandemie auf die Programmarbeit der Hilfswerke: Jeweils 57 Prozent von ihnen berichten von zeitlichen Verzögerungen sowie notwendig gewordenen inhaltlichen Anpassungen. Bei 48 Prozent der Organisationen waren Projektpartner in einer schwierigen Situation. 41 Prozent hatten finanziellen Mehrbedarf und 28 Prozent mussten Projekte oder Leistungen kürzen. Nur 4 Prozent der Organisationen zogen Personal aus Projektländern ab.

Durch seine vielfältigen Kontakte zu Spenden sammelnden Organisationen erhielt das DZI neben seinen Umfragen auch individuelle Rückmeldungen über Auswirkungen der Corona-Krise, die die Tätigkeit der Organisationen zum Teil auch dauerhaft verändern dürften. Unter den relativ wenigen Hilfswerken, die Spendenrückgänge erlitten, waren vor allem auch solche, die bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit bisher stark auf Präsenzveranstaltungen gesetzt haben, wie zum Beispiel Spendenläufe, Vorträge oder andere Benefizveranstaltungen. Nicht wenige von ihnen haben unter dem Anpassungsdruck für sie neue Kommunikationsformen entwickelt, wie etwa Briefwerbung, Newsletter oder andere, vor allem digitale, Formen der Öffentlichkeitsarbeit – und nicht selten mit für sie überraschendem Erfolg.

Internationaler Vergleich

Auch in anderen Ländern hat sich die Spendenbereitschaft im Corona-Jahr 2020 positiv entwickelt. So rechnet die Stiftung ZEWO für die Schweiz mit einer Zunahme der Spenden privater Haushalte um fünf Prozent auf mehr als 2 Milliarden Franken. In Großbritannien berichtet die Charities Aid Foundation (CAF) von einem Zuwachs der Geldspenden von Januar bis Juni 2020 um rund 17,3% auf 5,4 Mrd. Pfund . Die Gründe für die gestiegene Spendenbereitschaft dürften vielfältig sein. Offenbar sind viele Medienberichte und Aufrufe von Nichtregierungsorganisationen zu den Spender*innen durchgedrungen, in den auf die deutlich verschlechterte Situation vieler Menschen in ärmeren Regionen der Welt aufmerksam gemacht wurde. Nicht zuletzt aber hat ein Großteil der Bevölkerung durch die pandemiebedingten Einschränkungen weniger Geld für den eigenen Konsum verbraucht als sonst üblich; die Sparquote hat sich der Süddeutschen Zeitung zufolge von elf auf 16 Prozent erhöht, das heißt, dass die Menschen in Deutschland Ende 2020 rund 100 Milliarden Euro mehr auf der hohen Kante liegen hatten als ein Jahr zuvor. Zumindest einen kleinen Teil davon haben sie also in zusätzliche Geldspenden umgemünzt.


Endnoten

1 Alle Ergebnisse der Corona-Umfragen vom August 2020 und Februar 2021 sowie der Indexumfragen zum ersten Halbjahr und zum Gesamtjahr 2020 sind auf der Website des DZI im Bereich Spendenstatistik unter https://www.dzi.de/spenderberatung/spendenauskunfte-und-information/spendenstatistik abrufbar.

2 Nähere Informationen zum DZI Spenden-Index finden sich in Schulz-Sandhof, K. (2019). DZI Spendenstatistik. In: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (Hrsg.): DZI Spenden-Almanach 2020, (296-317), Berlin: Eigenverlag. (https://www.dzi.de/wp-content/pdfs_Spenderberatung/DZI%20Spenden-Almanach%202020.pdf)

3 Zu den Ergebnissen aus den SOEP-Daten zum Spendenverhalten in Deutschland nach sozio-ökonomischen Merkmalen vgl. Gricevic, Z., Schulz-Sandhof, K. & Schupp, J. (2020). Das Spendenvolumen in Deutschland betrug im Jahr 2017 rund zehn Milliarden Euro und ist seit 2009 deutlich gestiegen. DIW Wochenbericht (8), 104-112. (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.739000.de/20-8-1.pdf)

4 Zum Vergleich von SOEP-Spendenvolumen und Quote mit den entsprechenden Ergebnissen der Bilanz des Helfens und anderen Spendenerhebungen in Deutschland vgl. Gricevic, Z., Schulz-Sandhof, K. & Schupp, J. (2020). Spenden in Deutschland. SOEPpapers (1074). (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.738864.de/diw_sp1074.pdf)

5 Stiftung ZEWO: Große Solidarität während der Pandemie. Pressemitteilung vom 29.03.2021. Zuletzt abgerufen am 09.04.2021 unter https://zewo.ch/de/news-spendenprognose-2020/

6 Charities Aid Foundation: UK Giving and Covid-19. A Special Report. October 2020. Zuletzt abgerufen am 09.04.2021 unter https://www.cafonline.org/about-us/publications/2020-publications/uk-giving-2020

7 Hagelüken, A., Kläsgen, M. und Öchsner, T.: Was die Deutschen mit dem Plus auf dem Konto machen. In: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2021, zuletzt abgerufen am 09.04.2021 unter https://www.sueddeutsche.de/geld/sparen-anlegen-geld-coronakrise-1.5197322


Beitrag im Newsletter Nr. 10 vom 20.5.2021
Für den Inhalt sind die Autor*innen des jeweiligen Beitrags verantwortlich.

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Autoren

Karsten Schulz-Sandhof hat Volkswirtschaftslehre in Freiburg und Berlin studiert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen und dort vornehmlich mit den Prüfungen im Rahmen des DZI Spenden-Siegels befasst. Zudem verantwortet er die Spendenstatistik des Instituts.

Kontakt: schulz-sandhof@dzi.de

Burkhard Wilke hat Volkswirtschaftslehre in Münster und Berlin studiert und bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung volontiert. Er arbeitet seit 1993 beim Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Spenderberatung und seit 2000 als Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter.

Kontakt: wilke@dzi.de


Referenzen

Brase, W. und A. Klein (2020): Ohne uns gehts nicht: Zivilgesellschaft und Systemrelevanz. Engagementpolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe. Arbeitskreis Bürgergesellschaft und Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Betrifft: Bürgergesellschaft 44. Juli. Online abrufbar: http://library.fes.de/pdf-files/dialog/16367.pdf [15.02.2021]

Schrader, M., J. Roth und R. Graf Strachwitz (2020): Ein Rettungsschirm für die Zivilgesellschaft? Eine explorative Studie zu Potenzialen, Bedarfen und Angeboten in und nach der COVID-19 Krise. (Opuscula, 144). Berlin: Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft. Online abrufbar: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-70032-4. [14.04.2021]

Strachwitz, R.G. (2020): Basiswissen Zivilgesellschaft. (Opuscula, 140). Berlin: Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft. Online abrufbar: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68884-0. [04.03.2021]

Zimmer, A. und E. Priller (2021): A Patchwork Quilt of Programs. Nonprofit Policy Forum. De Gruyter. 24. Februar 2021. Online abrufbar: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/npf-2020-0050/html [27.03.2021]


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