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Gastbeitrag im Newsletter Nr. 21

BBE-Netzwerkentwicklung verstärkt die »Engagierte Stadt«

Wie können gute Ideen vor Ort entwickelt und umgesetzt werden? Was können wir beitragen, um die Demokratie zu stärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu befördern? Was braucht es für einen strategischen Ansatz der Engagementförderung in der Stadt und im Quartier? Immer mehr Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft schließen sich in Verantwortungsgemeinschaften zusammen. Sie unterstützen sich gegenseitig im bundesweiten Netzwerk und werden gleichzeitig durch weitere starke Partner begleitet auf ihrem gemeinsamen Weg zu mehr Engagement und Beteiligung in ihrer Stadt. Das ist die grundlegende Idee, mit der die »Engagierte Stadt« im Juli 2020 in eine dritte Phase gestartet ist. Das Ziel: Mit einem wachsenden Netzwerk, einem Konsortium starker Partner sowie seit Juli 2020 auch mit dem BBE als Träger des Programmbüros und Partner auf der Bundesebene soll eine Bewegung entstehen, das Programm soll sich öffnen und weiter entwickeln. Dr. Lilian Schwalb, BBE-Geschäftsführerin und Leiterin Netzwerkentwicklung gibt in ihrem Beitrag einen Überblick über die Idee, die Ziele, die Beteiligten und Instrumente des Programms »Engagierte Stadt«. Sie verweist auf viele Bezüge zur Netzwerkarbeit des BBE und verdeutlicht deren Potentiale für die »Engagierte Stadt«.

Beitrag von Lilian Schwalb (HTML)

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