Veranstaltungen

AG im Themenfeld »Bürgerschaftliches Engagement und Kommune«

Videokonferenz der BBE-AG BE & Kommune
am 29.4.2020

An die Mitglieder der BBE-Arbeitsgruppe Bürgerschaftliches Engagement und Kommune sowie an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kommunalverwaltungen, die direkt oder indirekt mit Aspekten des Bürgerschaftlichen Engagements befasst sind

Guten Tag,

wir – Ute Bertel und Dieter Schöffmann, Sprecher/-in der BBE AG – laden Sie hiermit zu einem ersten

Erfahrungsaustausch zur Rolle und den veränderten Rahmenbedingungen des bürgerschaftlichen Engagements bei der Bewältigung der Corona-Krise auf kommunaler Ebene

ein.

Hierzu veranstalten wir am Mittwoch, 29. April 2020, von 13:00 bis maximal 14:30 Uhr, eine Videokonferenz (via Zoom).

Moderiert wird diese Konferenz von Dieter Schöffmann, Sprecher der BBE-AG Bürgerschaftliches Engagement und Kommune mit Unterstützung durch die BBE-Geschäftsstelle.

Wenn Sie an diesem Erfahrungsaustausch teilnehmen wollen, senden Sie bitte bis Montagabend, 27. April, eine formlose Anmeldemail an folgende Adresse: lilian.schwalb[at]b-b-e.de.

Sie erhalten dann am Vortag der Konferenz eine Einladungsmail mit den Online-Zugangsdaten (inkl. telefonischen Einwahlmöglichkeiten).

Außerdem bitten wir Sie, bis Montag, 27.4. in Stichworten Ihre Einschätzungen, Erfahrungen oder auch weiter führenden Fragen zu den unten stehenden Fragen zuzusenden – auch dann, wenn Sie nicht an der Videokonferenz teilnehmen können oder wollen.

Auf Grundlage dieser Rückmeldungen würden wir eine kompakte Einführung in die Videokonferenz vorbereiten.

Wir hoffen auf Ihre rege Mitwirkung und freuen uns auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen

Ute Bertel, Landeshauptstadt München & Dieter Schöffmann, VIS a VIS

P.S. Gerne können Sie diese Einladung an interessierte Kolleginnen und Kollegen in Ihrer oder benachbarten Kommunen weiter leiten.

TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN, UM AN DER VIDEOKONFERENZ TEILNEHMEN ZU KÖNNEN:

  1. Ein Zugang ist über PC, Tablet, Smartphone möglich.

  2. Um der Diskussion folgen zu können, ist ein Lautsprecher bzw. entsprechende Kopfhörer erforderlich.

  3. Um mitdiskutieren, braucht es ein Mikrofon.

  4. Wenn Ihr PC o.ä. nicht über diese Technik verfügt oder Sie sich wegen einer Firewall nicht via Internet einwählen können, können Sie sich auch über eine Telefonnummer einwählen, die Sie mit der Einladung erhalten werden.

LEITFRAGEN FÜR DEN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH – BITTE NACH MÖGLICHKEIT SCHON VORHER (bis 27.4.) KURZ SCHRIFTLICH BEANTWORTEN:

1.Spielt bürgerschaftliches, freiwilliges bzw. ehrenamtliches Engagement aktuell eine Rolle bei der Bewältigung der Corona-Krise in Ihrer Kommune?

Wenn JA: Um welche Art(en) des Engagements handelt es sich?

a) Engagement im organisierten Rahmen gemeinnütziger Organisationen, das schon vor der Corona-Krise stattfand

b) Engagement im organisierten Rahmen gemeinnütziger Organisationen, das ad hoc zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen durch die Corona-Krise entwickelt wurde

c) Spontanes Engagement von Einzelpersonen oder gemeinschaftlichen Initiativen (z.B. über Social Media vernetzt, im Umfeld einer Einrichtung oder im Quartier)

d) Informelles, spontanes Engagement von Einzelselbständigen bzw. kleinen inhabergeführten Unternehmen / Geschäften

e) Engagement von größeren bis sehr großen Unternehmen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

f) anderes (Bitte in Stichworten erläutern:)

2.Welche Veränderungen können Sie bei den Formen des Engagements der Menschen in Ihrer Kommune verzeichnen? Bzw. welche der unter 1. von Ihnen genannten Engagements haben an Bedeutung gewonnen?

3.Was wird durch diese Engagements insbesondere geleistet und bewirkt?

4. Engagement, ob nun im beruflichen oder außerberuflichen Kontext findet gegenwärtig viel Aufmerksamkeit und Anerkennung. Wo beobachten Sie gute Formen der Kooperation zwischen Berufstätigen bzw. beruflich geprägten Institutionen, die sich über das Übliche hinaus gehend engagieren auf der einen Seite und bürgerschaftlich, ehrenamtlich, unentgeltlich engagierten Personen, Initiativen und Vereinen auf der anderen Seite? Wo klappt das besonders gut und wo hakt es?

5.Wurde bisher in der Kommune stattfindendes bürgerschaftliches, freiwilliges bzw. ehrenamtliches Engagement durch die Corona-Krise und die Gegenmaßnahmen (insbesondere die allgemein geforderte physische Distanz und Absage von Veranstaltungen) beeinträchtigt oder gar unmöglich gemacht?

Wenn JA: Welche Bereiche oder Formen des Engagements sind besonders betroffen – mit welchen wesentlichen Schwierigkeiten?

6.Gibt es Maßnahmen vonseiten der Kommune oder anderer Akteure, um diese Beeinträchtigungen abzumildern oder zu kompensieren?

Wenn JA: Welche?

7.Welche Fach- und Funktionsbereiche der Kommunalverwaltung sind aktuell im Wesentlichen mit der Koordination, Anregung, operativen Einbindung von bürgerschaftlichem, freiwilligem bzw. ehrenamtlichen Engagement befasst?

8.Gibt es Erfolge bzw. gelungene Praxis in der aktuellen Situation, die für andere Kommunen interessant sein könnten?

Wenn JA: Welche? Ggf. Hinweise auf Veröffentlichungen im Internet (Weblinks)

9.Gibt es aktuell Probleme bzw. Herausforderungen zu bewältigen, zu denen Sie gerne Anregungen oder Praxistipps aus anderen Kommunen erfahren würden?

Wenn JA: Welche?

Zum Seitenanfang