Newsletter Nr. 21 vom 30. Oktober 2025
Der BBE-Newsletter informiert über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE.
Editorial
Verbindungen ermöglichen, anstatt Abgrenzungen zu verstärken
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
Debatte zu Wehrdienstmodernisierung: Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz
dsj-Resolution zu Freiwilligendiensten: Stärkung statt Konkurrenz
BMCO legt Vorschläge für Bürokratieabbau im Ehrenamt vor
Bundesrat zum Haushaltsentwurf 2026
Pläne zur Neuausrichtung des Bundesprogramms »Demokratie leben!«
Sport, Fairness und Engagement im Fokus: 10. Sitzung des Ausschusses für Sport und Ehrenamt
Studie der ADAC-Stiftung Engagement von Ersthelfer*innen
Tätigkeitsbericht 2024 des Petitionsausschusses: 9.260 Petitionen
Bericht der Bundesregierung zur Evaluierung der DSEE
Aktuelles aus dem BBE
Code of Conduct »Demokratische KI«
BBE-Dossier Nr. 14 »10 Jahre Engagierte Stadt«
Gemeinsame Sitzung der AG Bildung und AG Kommune
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Digitaler Fachtag: »Aktion zusammen wachsen«
Digitaler Workshop: Wie schütze ich meine engagierte Gruppe angesichts von Hate Speech?
29. Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS)
Konferenz Würde : Macht : Demokratie
Workshop: Gemeinnützigkeit: Dürfen sich Vereine politisch engagieren?
Warum politische Bildung nicht neutral sein darf
Denkanstöße zur Finanzierung der Zivilgesellschaft
Bericht: Fachforum Integration durch Sport
19. UPJ-Praxisforum für Unternehmenskooperationen
Förderpreis »Verein(t) für gute Kita und Schule« 2025: Zukunft mitgestalten
Lesung und Gespräch: »Frauen und Revolution«
40 Jahre Bundesverband der Mütterzentren: Brücken für soziale Nachhaltigkeit
Fonds Soziokultur: Fristverlängerung für Nachwuchsprogramm
eMagazin BETEILIGEN! erschienen
Editorial
Verbindungen ermöglichen, anstatt Abgrenzungen zu verstärken
Liebe Leser*innen,
welche Möglichkeiten gibt es, mit dynamischen gesellschaftspolitischen Entwicklungen konstruktiv umzugehen? Gemeinsam voranzugehen, Verbindungen zu ermöglichen, anstatt Abgrenzungen zu vertiefen – und das mit vielen engagierten Expert*innen, die unsere Zivilgesellschaft als Schlüssel auf allen Ebenen stärken – das ist die Antwort des BBE. »Wir brauchen neue Brücken, keine alten Mauern«, betonte passend Mahatma Gandhi.
Auch in diesem Newsletter teilen wir wieder viele gute Ansätze aus unserem Netzwerk mit Ihnen. Wir laden Sie ein, neue Perspektiven zu entwickeln, um zum Gelingen der gesellschaftlichen Transformationsprozesse mit Zivilgesellschaft beizutragen.
Die technologische Transformation birgt eine beeindruckende Dynamik. Der Code of Conduct »Demokratische KI« bietet gemeinwohlorientierten Organisationen eine Orientierung für den verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Das BBE gehört zu den Erstunterzeichner*innen. Sie können sich auch anschließen! Denn: Entscheidend ist ein reflektierter Umgang mit KI.
Die Folgen des demographischen Wandels zeichnen sich schon lange ab – und erfordern dringend eines zivilgesellschaftlich verantwortlichen Handelns. Herzlich gratulieren wir zum Jubiläum unseres Mitglieds »Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros« (BaS), das seit 30 Jahren durch sein bürgerschaftliches Engagement Brücken baut zwischen den Generationen und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft stärkt.
Vielfalt, Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wertschätzen – das ist uns und unseren Partner*innen im Programm »Menschen stärken Menschen« ein großes Anliegen. Zum 10. Jubiläum des Bundesprogramms blicken wir auf eine Dekade erfolgreichen Engagements der Zivilgesellschaft für gesellschaftliche Inklusion, gerechte Bildungschancen und gesellschaftliche Teilhabe... 10 Jahre »Menschen stärken Menschen« steht auch für 10 Jahre gute Governance von Zivilgesellschaft und Staat!
Lassen Sie uns auch angesichts der aktuellen schwierigen migrationspolitischen Debatten die Gräben nicht noch vertiefen, sondern die Verbindungen stärken. Der aktuelle Diskurs setzt vor allem an Fragen der Herkunft von Menschen an. Dabei leben wir schon längst in einer Einwanderungsgesellschaft. Unsere Demokratie lebt von Unterschiedlichkeit, nicht von Abgrenzung.
Gerade jetzt, im Zuge auch politischer Veränderungen, ist es umso wichtiger, den Blick auf die Lage in den Städten und Kommunen zu richten: diejenigen, die sich mutig und engagiert für die Engagementförderung und Stärkung der Demokratie einsetzen, brauchen jetzt verlässliche Rahmenbedingungen für die Strukturen, die das Engagement vor Ort zusammenhalten. Wichtig ist hier zudem eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Partner*innen, auch von Staat mit Zivilgesellschaft.
Gute Ideen für neue Wege der Finanzierung sind hier sehr willkommen, da sie strukturstärkend wirken und neue Dynamiken in Gang setzen können. Sie kommen aus der Community für die Community – eine aktuelle Publikation der Maecenata Stiftung gibt Denkanstöße.
Veränderung als Chance zu begreifen, Kooperationen einzugehen, anstatt Konkurrenzen zu begünstigen und dabei auch neue Wege in Betracht zu ziehen, das ist heute das große Thema.
Herzlich grüßt Sie
Lilian Schwalb
Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte
Antwort auf Kleine Anfrage B90/Die Grünen: Zuständigkeiten im Bereich Engagement in der Bundesregierung
In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 21/1962) teilt die Bundesregierung (Drucksache 21/2259) mit, dass die Zuständigkeiten für Ehrenamt und Engagementpolitik mit dem Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 6. Mai 2025 an das Bundeskanzleramt übertragen wurden. Künftig koordiniert die Staatsministerin für Sport und Ehrenamt zentrale Bereiche wie Sport, Ehrenamt, Engagementförderung, Digitales Engagement und die Deutsche Engagementstiftung. Zum 1. November 2025 sollen rund 94 Stellen aus dem Innenministerium, dem Bildungs- und dem Familienministerium sowie vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in das Kanzleramt wechseln. Die Staatsministerin fungiert als zentrale Schalt- und Koordinierungsstelle der Bundesregierung. Gesetzgebung und Umsetzung in Gemeinnützigkeit, Steuer-, Vereins- und Datenschutzrecht liegen jedoch weiterhin bei den zuständigen Fachministerien. Ehrenamt umfasst alle Formen bürgerschaftlichen und freiwilligen Engagements für Organisationen ohne Gewinnerzielungsabsicht, die Aufgaben im öffentlichen Interesse oder gemeinnützige, kirchliche und mildtätige Zwecke fördern.
Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 21/1962)(PDF)
Antwort der Bundesregierung (Drucksache 21/2259)(PDF)
Debatten zu Wehrdienstmodernisierung: Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am 13. Oktober 2025 eine Stellungnahme zur Wehrdienstdebatte veröffentlicht. Unter dem Motto »Freiwilligkeit geht vor Verpflichtung« begrüßt die DBK die Bemühungen der Bundesregierung um Freiwilligkeit, warnt jedoch vor einem zu stark militärisch ausgerichteten Sicherheitsverständnis. Verpflichtende Maßnahmen sollten nur als letztes Mittel ergriffen werden, wobei Geschlechter- und Generationengerechtigkeit im gesellschaftlichen Konsens zu klären sind. Zudem unterstützt die DBK die Forderung nach einem Rechtsanspruch auf Freiwilligendienste sowie deren qualitativen und quantitativen Ausbau. Begleitend dazu wurde die Orientierungshilfe »Perspektiven einer solidarischen, resilienten und verteidigungsfähigen Gesellschaft« der Kommission Justitia et Pax veröffentlicht.
Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz zur Debatte um den Wehrdienst
dsj-Resolution zu Freiwilligendiensten: Stärkung statt Konkurrenz
Der Hauptausschuss der Deutschen Sportjugend (dsj) hat die Resolution »Für eine resiliente Gesellschaft – Freiwilligendienste im Sport stärken!« verabschiedet. Darin fordert die dsj, zivile Freiwilligendienste als gleichwertige Form des gesellschaftlichen Engagements neben Wehr- und Ersatzdiensten zu etablieren. Ein zentraler Punkt ist die Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Freiwilligendienst, um jungen Menschen echte Wahlfreiheit zu ermöglichen. Sollte ein ziviler Wehrersatzdienst eingeführt werden, betont die dsj die Bedeutung pädagogischer Begleitung, jugendgerechter Rahmenbedingungen und bestehender Einsatzfelder – insbesondere im Sport. In der Resolution heißt es, der Ausbau bewährter Strukturen sei sinnvoller als neue, konkurrierende Formate.
BMCO legt Vorschläge für Bürokratieabbau im Ehrenamt vor
Der Bundesmusikverband Chor & Orchester (BMCO) legt zwei Forderungspapiere vor, um Ehrenamtliche in der Amateurmusik zu entlasten. Rund 16,3 Mio. Menschen engagieren sich in über 100.000 Ensembles – jährlich fließen über 729 Mio. Stunden ehrenamtlicher Arbeit. Die Papiere setzen Schwerpunkte bei Gemeinnützigkeitsrecht, Zuwendungsrecht und Digitalisierung. Vorgeschlagen werden u. a. eine Ehrenamtsverträglichkeitsprüfung bei neuen Gesetzen, ein vereinfachtes Gemeinnützigkeitsverfahren, ein digitales Vereinscockpit, Rechtssicherheit für digitale Notennutzung, mehrjährige Mittelverwendung, Festbetragsfinanzierungen, reduzierte Prüfquoten und Anerkennung ehrenamtlicher Eigenleistungen. BMCO-Präsident Benjamin Strasser betont: Ein moderner Rechtsrahmen ist notwendig, um Engagement zu schützen und zu stärken. Die Vorschläge greifen auch Empfehlungen des Nationalen Normenkontrollrats auf und fließen in die politische Diskussion zum Bürokratieabbau im Ehrenamt ein.
Weitere Informationen und Forderungspapiere
Bundesrat nimmt zum Haushaltsentwurf 2026 Stellung
Der Bundesrat hat zu dem Bundeshaushalt für das Jahr 2026 sowie zum Finanzplan für die Jahre 2025 bis 2029 Stellung genommen (Drucksachen 350/25, 21/600 und 21/601). In der Stellungnahme werden unter anderem die gesamtwirtschaftliche Lage, die finanzielle Situation der Sozialversicherung sowie das Sondervermögen »Infrastruktur und Klimaneutralität« thematisiert. Für das Ehrenamt besonders relevant ist die Betonung der Bedeutung stabiler Bund-Länder-Finanzbeziehungen für zivilgesellschaftliches Engagement und die Förderung freiwilliger Dienste durch die Länderkammer. In ihrer Gegenäußerung (Drucksache 21/602) teilt die Bundesregierung viele Einschätzungen, weist aber auch auf unterschiedliche Positionen zu Finanzierungsfragen hin. Ziel bleibt es, die Rahmenbedingungen für Vereine, Ehrenamtliche und Freiwilligendienste verlässlich zu gestalten.
Stellungnahme zum Bundeshaushalt 2026 (Drucksache 350/25) (PDF)
Bundesregierung Gegenäußerung zur Stellungnahme des Bundesrates (Drucksache 21/602)
Pläne zur Neuausrichtung des Bundesprogramms »Demokratie leben!«
Die Diskussion um einen geplanten Umbau von »Demokratie leben!« und die »anlassbezogene Überprüfung« von Empfänger*innen hinsichtlich ihrer Verfassungstreue reißt nicht ab. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung plant eine Neuausrichtung des Bundesprogramms »Demokratie leben!«. Das Programm wird evaluiert, es soll im kommenden Jahr weiterentwickelt werden. Im Jahr 2027 wird die Neuausrichtung umgesetzt. Neben der Bekämpfung von Rechtsextremismus sollen dann auch Antisemitismus, islamistischer Extremismus und Linksextremismus stärker berücksichtigt werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, das Programm für Projekte aus der Arbeits- und Unternehmenswelt zu öffnen, um neue gesellschaftliche Akteure einzubinden. Das Ministerium bestätigte außerdem eine Überprüfung durch den Verfassungsschutz, durch den die Integrität der geförderten Träger*innen sichergestellt werden soll. Hintergrund sind frühere Diskussionen über die Arbeit einzelner Projektträger*innen. Für das Jahr 2026 sind im Bundeshaushalt rund 209 Millionen Euro für das Programm vorgesehen. Über die Weiterförderung bestehender Projekte wird voraussichtlich Ende November 2025 entschieden.
Rede von Bundesministerin Karin Prien vom 25.9.2025 im Bundestag
Sport, Fairness und Engagement im Fokus: 10. Sitzung des Ausschusses für Sport und Ehrenamt
Am Mittwoch, dem 15. Oktober 2025, fand im Jakob-Kaiser-Haus (Sitzungssaal 1.302) in Berlin die zehnte öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport und Ehrenamt statt. Die 14 Mitglieder des Ausschusses befassten sich mit aktuellen Themen aus den Bereichen Sport und Ehrenamt, darunter Regelungen zur Bekämpfung von Doping und Manipulation im Sport sowie die gesellschaftliche Bedeutung des Sports in Bereichen wie Bildung, Gesundheit, Integration und Wirtschaft. Ein weiterer Schwerpunkt war das bürgerschaftliche Engagement, das in Deutschland von zahlreichen Menschen freiwillig und unentgeltlich geleistet wird. Eine Videoaufzeichnung der Sitzung ist auf der Website des Deutschen Bundestages verfügbar.
Studie der ADAC-Stiftung Engagement von Ersthelfer*innen
Mit dem »Monitor Reanimation 2025« hat die ADAC-Stiftung untersucht, wie es um die Voraussetzungen für Erste Hilfe bei Herz-Kreislauf-Stillständen in Deutschland steht. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass inzwischen 55 Prozent der Bevölkerung durch Ersthelfersysteme abgedeckt sind. Die Zahl der dort registrierten Helferinnen und Helfer ist innerhalb eines Jahres von 100.000 auf 148.000 gestiegen. Insgesamt zeigen die Ergebnisse positive Entwicklungen, gleichzeitig besteht jedoch weiterhin erhebliches ungenutztes Potenzial. Der Bericht betont, dass zwar viel Engagement vorhanden ist, es jedoch an Koordination, strategischer Ausrichtung und Wirkungsmessung mangelt. Fortschritte gibt es beim Ausbau von Ersthelfer-Netzwerken und bei der Integration von Reanimationstrainings in den Schulunterricht. Mit dem Bericht will die ADAC-Stiftung anlässlich der geplanten Reform der Notfallversorgung Impulse für eine moderne, lebensrettende Erste-Hilfe-Struktur geben.
Weitere Informationen zur Reform der Notfallversorgung
Tätigkeitsbericht 2024 des Petitionsausschusses: 9.260 Petitionen
Im Jahr 2024 sind beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags insgesamt 9.260 Petitionen eingegangen, was einem Rückgang von 18,84 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies geht aus dem Tätigkeitsbericht 2024 (Drucksache 21/1900) hervor, den die Ausschussvorsitzende Hülya Düber (CDU/CSU) an Bundestagspräsidentin Julia Klöckner überreichte. Die meisten Eingaben betrafen das Bundesinnenministerium (1.526), gefolgt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (1.279) und dem Justizministerium (1.203). Durchschnittlich gingen an 250 Werktagen rund 37 Zuschriften täglich ein. Über ein Drittel (3 897) der Petitionen wurde online über das Petitionsportal des Bundestages eingereicht, das mittlerweile mehr als fünf Millionen Nutzerinnen und Nutzer verzeichnet. Im Berichtsjahr 2024 kamen 722 639 Unterstützungsbekundungen zusammen, deutlich weniger als im Vorjahr (2023: 1,59 Millionen). Zudem registrierten sich 179 742 neue Nutzer*innen im Portal. Mit der Reform des Petitionswesens Mitte 2024 wurde die Mitzeichnungsfrist von vier auf sechs Wochen verlängert und das Quorum für öffentliche Beratungen von 50.000 auf 30.000 Mitzeichnungen gesenkt. Der Ausschuss tagte 29-mal, davon viermal öffentlich, und behandelte 607 Petitionen in Einzelberatung. Neben allgemeinen Anliegen widmete sich das Gremium auch intensiv den persönlichen Eingaben von Bürger*innen. Den Tätigkeitsbericht des Petitionsausschusses für das Jahr 2024 hat der Bundestag am Donnerstag, 16. Oktober 2025 beraten.
Tätigkeitsbericht des Petitionsausschusses für das Jahr 2024 (21/1900)
Aussprache zum Tätigkeitsbericht 2024 des Petitionsausschusses
Bericht der Bundesregierung zur Evaluierung der DSEE
Die Bundesregierung hat den Evaluationsbericht zur Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) vorgelegt. Darin wird die Rolle der Stiftung als eine Anlaufstelle für Engagierte für Fragen des Engagements und des Ehrenamts beschrieben. Ziel sei es, Kooperationen im Engagementsektor auszubauen, Multiplikatoreneffekte zu fördern und die Sichtbarkeit bürgerschaftlichen Engagements zu erhöhen. Der Bericht verweist zudem auf die Arbeitsweise der Stiftung, die auf die Erprobung neuer Ansätze und eine schnelle Reaktionsfähigkeit in Krisensituationen ausgerichtet sei. Laut Bundesregierung sollen diese Merkmale auch künftig Bestand haben. Stärken der DSEE liegen nach dem Bericht in der unbürokratischen Unterstützung – die DSEE biete unkomplizierte staatliche Hilfe, in ihrer Experimentierfreude und Krisenreaktion und in ihrer Stärkung der Sichtbarkeit des Ehrenamts. Die DSEE wurde 2020 gegründet, um bürgerschaftliches Engagement, besonders in ländlichen und strukturschwachen Regionen, zu fördern und zukunftssicher zu machen.
Aktuelles aus dem BBE
Code of Conduct »Demokratische KI«
Gemeinsam mit mehr als 50 gemeinwohlorientierten Organisationen hat das BBE einen Code of Conduct »Demokratische KI« erarbeitet und mitgezeichnet. Mit dem Code of Conduct wird eine Selbstverpflichtung für den verantwortungsvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Zivilgesellschaft eingegangen. Ziel ist es, gemeinwohlorientierte Organisationen zu befähigen, einen informierten und reflektierten Umgang mit KI zu finden und die Zusammenarbeit sowie das Engagement der Zivilgesellschaft zu stärken. Der Code of Conduct kann noch bis zum 3. November 2025 mitgezeichnet werden. Das Projekt des D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt wurde vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Künstlicher Intelligenz für das Gemeinwohl gefördert.
Der Code of Conduct » Demokratische KI« zum Mitzeichnen
BBE-Dossier Nr. 14 »10 Jahre Engagierte Stadt«
Das Programm »Engagierte Stadt« feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen – und ist eine Erfolgsgeschichte. Das Dossier thematisiert sowohl die Genese als auch den Verlauf des Programms. 2015 starteten bundesweit die ersten Engagierten Städte, heute ist das Netzwerk auf 113 Engagierte Städte angewachsen. Damit Stadtgesellschaften zukunftsfest und resilient agieren, arbeiten in Engagierten Städten Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft, Verwaltung, Unternehmen, Politik und Wissenschaft zusammen. So werden Beteiligung und Engagementstrukturen gestärkt.
Gemeinsame Sitzung der AG Bildung und AG Kommune
Am 27. Oktober 2025 tagten die BBE-AGs Bildung und Engagement sowie Kommune und Engagement digital in einer gemeinsamen Sitzung. Im Rahmen des Zusammentreffens eruierten die Teilnehmenden den Bedarf nach einer gemeinsamen Tagung im Jahr 2026 zum Schwerpunkt »Kommunales Bildungsengagement« (Arbeitstitel). Nachdem das Vorhaben ausdrücklich begrüßt wurde, diskutierten die Anwesenden mögliche inhaltliche Themen, die Eingang in die Tagung finden könnten, ebenso wie organisatorische Aspekte. Eine interne AG zur Tagung nimmt in den kommenden Wochen die Arbeit auf. Sie erarbeitet ein Konzept, übernimmt die weitere Planung und wird fortwährend über den Planungsstand und die Fortschritte in beiden AGs informieren. Die BBE-Geschäftsstelle begleitet das Vorhaben inhaltlich, organisatorisch sowie materiell. Darüber hinaus tagten die AG Bildung vor und die AG Kommune im Anschluss an die gemeinsame Sitzung jeweils für sich. Die Teilnehmenden der AG Bildung diskutierten insbesondere aktuelle politische Entwicklungen rund um das Thema 'Neutralitätsgebot'. Die AG Kommune warf in ihrem eigenständigen Teil einen Blick auf die bisher in diesem Jahr bearbeiteten Themen und identifizierte mögliche Themen für das Jahr 2026. Für beide AGs war es die letzte Sitzung in diesem Jahr. Die Termine für das Jahr 2026 werden im Dezember bekanntgegeben.
Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen
Digitaler Fachtag: »Aktion zusammen wachsen«
Die Initiative »Aktion zusammen wachsen« lädt am 25. November 2025 zum digitalen Fachtag unter dem Motto »Brücken bauen, Perspektiven schaffen – Unterstützung der Projektarbeit für Jugendliche am Übergang in den Arbeitsmarkt« ein. Von 10:00 bis 14:30 Uhr bietet die Veranstaltung Fachkräften, Projektträgern und Engagierten eine Plattform zum Austausch, zur Weiterbildung und zur Vernetzung. Nach der Begrüßung folgt ein Impulsvortrag zu einer Studie über die Bedarfe von Patenschafts- und Mentoringprojekten am Übergang von der Schule zum Beruf. Anschließend werden die Ergebnisse diskutiert. Am Nachmittag widmen sich fünf Fachforen den Themen Übergangsgestaltung, Integrationsförderung, Unterstützung von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte, Herausforderungen in der Projektarbeit und Netzwerkarbeit zwischen Projekten und Unternehmen.
Weitere Informationen und Anmeldung
Digitaler Workshop: Wie schütze ich meine engagierte Gruppe angesichts von Hate Speech?
Hass im Netz betrifft längst nicht mehr nur Einzelpersonen, sondern auch engagierte Gruppen und Organisationen. Der digitale Workshop »Wie schütze ich meine engagierte Gruppe angesichts von Hate Speech?« am 27. November 2025 von 17:00 bis 18:30 Uhr via Zoom bietet praxisnahe Ansätze, um mit abwertenden Aussagen umzugehen – sowohl online als auch im direkten Gespräch. Teilnehmende erfahren, wie sie präventiv aktiv werden, ihre Gruppen schützen und die eigene Resilienz stärken können. Zur Vorbereitung wird der kostenlose Online-Kurs »Hate Speech resilient begegnen« empfohlen, der zentrale Begriffe und Reaktionsstrategien vermittelt. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts »GaReX – Hate Speech resilient begegnen« statt, gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE).
Online-Kurs »Hate Speech resilient begegnen«
29. Jahresfachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS)
Unter dem Motto »Gesellschaft im Wandel - Der Beitrag älterer Menschen und der Seniorenbüros« feiert die BaS ihr 30-jähriges Jubiläum und lädt dazu am 25. und 26. November 2025 zu ihrer 29. Jahresfachtagung ein. Bei der Veranstaltung kommen Haupt- und Ehrenamtliche aus Seniorenbüros und anderen lokalen Einrichtungen, Aktive aus der offenen Seniorenarbeit und zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie Verantwortliche aus Politik und Verwaltung zusammen, um gemeinsam zu diskutieren, wie Seniorenbüros die wichtigen Themen der gesellschaftlichen Transformation proaktiv aufgreifen und ihre Arbeit qualitativ weiterentwickeln können. Gratulieren und Beiträge zum Thema leisten zudem renommierte Wissenschaftler*innen wie Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Gerontologe, Seniorprofessor distinctus der Universität Heidelberg, die Vorsitzende der 9. Altersberichtskommission Prof. Dr. Martina Brandt und Prof. Dr. Sebastian Kurtenbach, Fachhochschule Münster. BBE-Geschäftsführerin Lilian Schwalb wird am 25. November 2025 an der Diskussionsrunde »Blick zurück und nach vorn« teilnehmen. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros ist Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE).
Konferenz Würde : Macht : Demokratie
Nach Altenburg lädt die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft ein zur Peripher-Konferenz »Würde : Macht : Demokratie – Handlungs(un)fähigkeit von Kommunen«. Die Konferenz findet am 17. und 18. November 2025 in der Music Hall Altenburg statt. Ziel ist es, die Handlungsfähigkeit von Kommunen zu stärken und bestehende Lösungsansätze zu bündeln. Im Fokus steht das Spannungsfeld zwischen Selbstverwaltung, realen Machtstrukturen und gesellschaftlichen Erwartungen. Das Programm umfasst eine Podiumsdiskussion, drei Werkstätten zu Kommunalfinanzen, Verwaltungshandeln und Kooperation von Kommunen mit Land und Bund sowie den Abend-Lösungs-Slam »Raus aus dem Tunnel«, bei dem Teilnehmende eigene Erfahrungen weitergeben können. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist über das Ticketportal möglich. Für Übernachtungsgäste gibt es Sonderkonditionen. Ziel der Konferenz: Herausforderungen offen benennen, mutige Lösungen entwickeln und Netzwerke für starke Kommunen und lebendige Demokratie aufbauen.
Workshop: Gemeinnützigkeit: Dürfen sich Vereine politisch engagieren?
Am 5. November 2025 von 17:30 bis 19:00 Uhr veranstalten Zusammen für Demokratie und die Allianz »Rechtssicherheit für politische Willensbildung« e.V. einen Online-Workshop zum Thema »Politisches Engagement gemeinnütziger Vereine«. Luise Bublitz von der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. erläutert, welche rechtlichen Handlungsspielräume Vereine bei Demonstrationen, Stellungnahmen zu Parteien oder Podiumsdiskussionen haben und wie sie demokratisches Engagement rechtssicher gestalten können. Darüber hinaus bietet der Bundesverband Soziokultur im November und Dezember Webinare zu den Ökologischen Standards an. Am 11. und 25. November sowie am 8. Dezember 2025 zeigen die Online-Seminare, wie das digitale Tool zur praktischen Umsetzung der Standards genutzt werden kann. Informationen und Anmeldung sind über den Bundesverband Soziokultur erhältlich.
Warum politische Bildung nicht neutral sein darf
Am 11. November 2025 von 14:00 bis 18:00 Uhr findet ein kostenfreier Fachtag für pädagogische Fachkräfte aus Schule, Jugend- und Erwachsenenbildung statt. Im Fokus steht die Frage, wie politische Bildung trotz der Forderung nach »Neutralität« wirksam gestaltet werden kann – insbesondere beim Umgang mit Rechtsextremismus und kontroversen Themen. Expert*innen wie Dr. Hendrik Cremer (DIMR) und Dr. Gudrun Heinrich (Uni Rostock) geben Impulse, bevor Workshops zu Themen wie AfD, Nahostkonflikt, Elternarbeit und Kooperationen zwischen Schule und Träger*innen praxisnah vertiefen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch Austausch und Vernetzung bei Brezeln und Getränken. Der Fachtag vermittelt rechtliche Vorgaben, didaktische Ansätze und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für eine professionelle politische Bildungsarbeit. Anmeldung und weitere Informationen sind über die Veranstaltungsseite verfügbar.
Denkanstöße zur Finanzierung der Zivilgesellschaft
Im internationalen Vergleich ist die Zivilgesellschaft in Deutschland stark von öffentlichen Mitteln abhängig: Rund elf Prozent ihrer Budgets stammen aus staatlicher Finanzierung. Dieses Modell war lange Zeit verlässlich, verdeckte jedoch den tatsächlichen Finanzierungsbedarf. Die Maecenata Stiftung hat die Publikation »Denkanstöße zur Finanzierung der Zivilgesellschaft – Chancen für mehr Unabhängigkeit, Dynamik, Innovation und Wirkung« veröffentlicht. Die Autor*innen geben Impulse für mögliche neue Finanzierungsansätze, die zivilgesellschaftlichen Organisationen mehr Freiheit und Handlungsspielraum verschaffen können. Ein zentraler Aspekt ist das Vertrauen zwischen Fördernden und Geförderten, das als Grundlage für eine nachhaltige und wirkungsvolle Förderung dient. Die Publikation richtet sich an Förderempfangende, Stiftungen, Spender*innen sowie Kirchen und öffentliche Akteur*innen und bietet praxisnahe Denkanstöße in den Bereichen Governance, Fundraising und politische Rahmenbedingungen.
Bericht: Fachforum Integration durch Sport
Am 16. und 17. September 2025 trafen sich rund 80 Teilnehmende aus Landessportbünden, -jugenden und dem BAMF in Frankfurt zum Fachforum des Bundesprogramms »Integration durch Sport« (IdS). Unter dem Motto »Zukunft gemeinsam gestalten« diskutierten sie Chancen, Herausforderungen und Strategien für die Zukunft des Programms. Zentrale Themen waren die Anpassung der Strategie an gesellschaftliche Veränderungen, die Stärkung demokratischer Werte im Sport und der Umgang mit Rechtsextremismus. Workshops und interaktive Formate zu Vereinsberatung, (Anti-)Rassismus, Haltung im Sport sowie praxisnahe Tools förderten den Erfahrungsaustausch. Das Fachforum zeigte: Die Zukunft von IdS wird gemeinschaftlich gestaltet. Das Programm wirkt nachhaltig durch Begegnung, Vernetzung und klare Haltung. Mit strukturellen Anpassungen und einem neuen Leitbild will IdS bis 2030 Integration im Sport wirksam fördern und als starkes Netzwerk positionieren.
19. UPJ-Praxisforum für Unternehmenskooperationen
Das von UPJ organisierte Praxisforum richtet sich an Einsteiger und Profis der Mittlerarbeit aus kommunalen Stellen und gemeinnützigen Organisationen. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Impulse, Erfahrungsaustausch und kollegiale Vernetzung. Die Teilnehmer*innen diskutieren bewährte Formate, Erfolgsfaktoren, Finanzierungsmöglichkeiten und gemeinsame Aktivitäten. Zu den mitwirkenden Organisationen zählen u. a. die BBE-Mitglieder BAGFA, Bertelsmann Stiftung, Freiwilligen-Agentur Halle, Jugendstiftung BW, startsocial, ZiviZ im Stifterverband.
Förderpreis »Verein(t) für gute Kita und Schule« 2025: Zukunft mitgestalten
Der Förderpreis »Verein(t) für gute Kita und Schule« würdigt bundesweit vorbildliche Projekte von Kita- und Schulfördervereinen. Ziel der Auszeichnung ist es, wirkungsvolle Bildungsinitiativen zu entdecken, zu fördern und ihre Bedeutung öffentlich sichtbar zu machen. Die Stiftung Bildung verleiht den Preis gemeinsam mit den Verbänden der Kita- und Schulfördervereine bereits zum zwölften Mal. Unter dem diesjährigen Motto »Zukunft mitgestalten – Wir machen die Welt zu einem besseren Ort« werden Projekte ausgezeichnet, die sich besonders für nachhaltige und zukunftsorientierte Bildung einsetzen. Die feierliche Preisverleihung findet am 28. November 2025 in Berlin statt.
Lesung und Gespräch: »Frauen und Revolution«
Die Bahá'í Deutschland – Büro für Außenbeziehungen sowie die Jugendorganisation »Ayande« veranstalten gemeinsam am 3. November 2025 eine Lesung und Gesprächsabend. Shila Behjat liest aus ihrem Buch »Frauen und Revolution« und spricht mit den Teilnehmenden darüber, warum der weltweite Kampf um Frauenrechte ein Kampf für die Demokratie ist. Ob Iran, Belarus, Sudan, Polen oder USA: Gerade dort, wo Frauenrechte unter Druck stehen, zeigt sich die Widerstandskraft und Wirkmächtigkeit weiblich geprägten Protests. Im anschließenden, gemeinsamen Gespräch mit Gilda Sahebi geht es darum, was diese Protestformen für gesellschaftlichen Wandel in Deutschland bedeuten. Wie sichtbar sind Frauen im Kontext einer resilienten Gesellschaft hier? Und wie lässt sich Zusammenhalt stärken in einer Zeit, in der polarisierende Kräfte an Einfluss gewinnen?
40 Jahre Bundesverband der Mütterzentren: Brücken für soziale Nachhaltigkeit
Am 7. und 8. November 2025 feiert der Bundesverband der Mütterzentren (BVdMZ) sein 40-jähriges Jubiläum in der Kelter in Stuttgart-Wangen. Unter dem Motto »Gestern. Heute. Morgen. Mütterzentren bauen Brücken für soziale Nachhaltigkeit« wird beleuchtet, wie Mütterzentren gesellschaftlich und politisch wirken. Grußworte halten u.a. Muhterem Aras, Lars Bischoff und Isabel Fezer; digital folgen Beiträge von Ursula von der Leyen und Karin Prien. Nach der Keynote von Ute Latzel diskutieren Expert*innen wie Prof. Dr. Jutta Allmendinger über die Zukunft der Bewegung. Höhepunkt ist die Verleihung des Praktissima-Preises 2025 an vier Mütterzentren für herausragende soziale Innovation. Seit 40 Jahren stärkt der BVdMZ Gemeinschaft, Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Fonds Soziokultur: Fristverlängerung für Nachwuchsprogramm
Der Fonds Soziokultur hat die Bewerbungsfrist für das Nachwuchsprogramm »U25 – Richtung: Junge Kulturinitiativen« verlängert. Anträge können nun bis zum 12. November 2025 eingereicht werden. Das Antragsportal für die Allgemeine Projektförderung bleibt hingegen nur bis zum 2. November 2025 geöffnet.
eMagazin BETEILIGEN! erschienen
Am 28. Oktober 2025 ist die zweite Ausgabe des neuen eMagazins BETEILIGEN! erschienen. Herausgegeben wird es vom Fachverband Bürgerbeteiligung. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe lautet »Transformation und Partizipation«. Ebenfalls beleuchtet werden die Themen hybride Beteiligung in der Quartiersentwicklung, Bürgerräte sowie die Frage: Braucht die Transformation ein erweitertes Beteiligungsverständnis? Insgesamt 18 Beiträge von zahlreichen Verbandsmitgliedern und externen Gastautoren sind enthalten, darunter Best Practice Beispiele, Erfahrungsberichte, Kommentare sowie Tipps zu aktuellen Studien und Publikationen.
Hinweis
Der nächste Newsletter erscheint am 17. November 2025.
Redaktionsschluss ist der 7. November 2025.
Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de
Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.
Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.
Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.
Redaktion: Dr. Lilian Schwalb (V.i.S.d.P.), Lynn Gogolin-Grünberg, Charlotte Wallor und Nino Kavelashvili.
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
Geschäftsführung: Dr. Lilian Schwalb
Kontakt:lilian.schwalb[at]b-b-e.de