BBE Newsletter

Newsletter Nr. 20 vom 13.10.2022

Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.

Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Auf dem Weg zu einer Nationalen Engagementstrategie 2023 ff.
Sendler: Lobby-Arbeit für bürgerschaftliches Engagement
Reform des Gemeinnützigkeitsrechts auf dem Stiftungstag 2022
Demokratisches Zentrums Ludwigsburg (DemoZ) gilt wieder als gemeinnützig
Sportbezogene Sonderauswertung der Deutschen Freiwilligensurveys
Erkenntnisse und Empfehlungen zum Engagement in der Geflüchtetenhilfe
Strachwitz: Keine Demokratie ohne bürgerschaftliches Engagement
Engagierte Kommunen, Städte und Länder
Diskussionspapier der BBE-AG Kommune und Engagement zu Anerkennung & Wert-Schätzung
Rückblick: Vernetzungstreffen Engagiertes Land
Rückblick: Netzwerktreffen der Engagierten Städte 2022 in Schwerte
Gemeinsam für Engagement und Beteiligung auf dem Stiftungstag
13. Berliner Stiftungstag im November

Schwerpunkt: Gesellschaft selbstwirksam gestalten – STAEpolSel

Editorial
Interview mit Dr. Dirk Tröndle
Interviews mit Rita de Matos Marques Guimarães und Frishteh Sadati

Aktuelles aus dem BBE

Einladung: BBE-Fachkongress »Menschen stärken Menschen«
Rückblick: Zukunftsgipfel Klima-Engagement 2022
Engagement-Woche verzeichnet erneut Teilnahme-Rekord
Aufzeichnung: Herausforderungen der Kommune mit der Bürgerschaft bewältigen
Stellenausschreibung Leitende*r Referent*in – Engagierte Stadt
Stellenausschreibung: Referent*in – Engagiertes Land
Mitglied des Monats: Stiftung Bildung

Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Civil Academy in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
DSEE-Herbstakademie
Forum Bürgergesellschaft 2022: Junges Engagement in Ostdeutschland
#EngagiertGeforscht: Webinar-Reihe der DSEE
Fachkongress »Kommunale Bildungslandschaften: Nur mit Zivilgesellschaft!«
Aufruf: Manuskripte für zivilgesellschaftliches Forschungsprojekt
Umfrage: Zivilgesellschaft und Transformation
Endspurt: Abstimmung über den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises


Hinweis


Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

BBE-Stellungnahme: Auf dem Weg zu einer Nationalen Engagementstrategie 2023 ff.

Die Erarbeitung einer Nationalen Engagementstrategie mit der Zivilgesellschaft ist ein zentrales Versprechen der Ampel-Koalition. Mit der Stellungnahme formulieren nun der BBE-Sprecher*innenrat und die BBE-Geschäftsführung wesentliche Eckpunkte zur Gestaltung eines gemeinsamen zielorientierten und partizipativen Prozesses: »Die ›Nationale Engagementstrategie‹ sollte als Chance zur strategischen Neuausrichtung in Zeiten der Transformation begriffen werden. Erforderlich ist allerdings, einige Aspekte für die Prozessplanung besonders in den Blick zu nehmen: Ziel ist eine operativ umsetzbare Strategie, die die besondere Rolle der Zivilgesellschaft herausstellt und diese deutlich stärkt.« Der Koordinierungsausschuss des BBE unterstützt die Stellungnahme ausdrücklich. Im Zuge der BBE-Mitgliederversammlung im November 2022 wird zur breiten Beteiligung an der Diskussion über die erforderlichen inhaltlich-fachlichen Schwerpunktsetzungen einer Engagementstrategie geladen.

BBE-Stellungnahme


Sendler: Lobby-Arbeit für bürgerschaftliches Engagement

Dr. Hans Sendler diskutiert in seinem Beitrag die Herausforderungen einer nachhaltigen Lobby-Arbeit für bürgerschaftliches Engagement. Er widmet sich eingehend aktuell verbreiteten Illusionen und Fehlern bei zivilgesellschaftlichen Akteuren. Dabei entwickelt er Perspektiven für eine professionelle Lobby-Arbeit auf der Höhe anderer Sektoren. Dr. Hans Sendler leitet die Konzeptagentur EUSENDOR und ist BBE-Themenpate für »Sektorenübergreifende Kooperation und ihre Infrastruktur«.

Beitrag von Dr. Hans Sendler (PDF)


Reform des Gemeinnützigkeitsrechts auf dem Stiftungstag 2022

Die Allianz Rechtssicherheit für politische Willensbildung berichtet über die Keynote von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bündnis 90/Die Grünen, auf dem 22. Deutschen Stiftungstag am 29. September 2022. In ihrem Vortrag zu nachhaltiger Engagementpolitik habe sie »das Gemeinnützigkeitsrecht eine ›wichtige Stellschraube‹ in der Engagement-Strategie der Bundesregierung« genannt. Dabei bezieht sie sich auf im Koalitionsvertrag festgehaltene Vorhaben der Ampel-Regierung. Die Allianz begrüßt die Argumentation der Ministerin, welche viele Punkte der Allianz selbst in die Debatte zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Beteiligung eingebracht hätte. Auf Twitter verwies Lisa Paus im Nachgang auf die federführende Zuständigkeit des Bundesfinanzministeriums.

Pressemitteilung vom 29. September 2022

Tweet von Lisa Paus am 5. Oktober 2022


Demokratisches Zentrums Ludwigsburg (DemoZ) gilt wieder als gemeinnützig

Das Finanzamt Ludwigsburg hatte 2019 dem Verein des Demokratischen Zentrums Ludwigsburg (DemoZ) die Gemeinnützigkeit entzogen. In der Begründung führte das Finanzamt als einen Grund an, dass die Angebote des DemoZ nicht der Allgemeinheit dienen, weil rechtsextreme Menschen von den Veranstaltungen ausgeschlossen seien. Darauf folgte ein drei Jahre andauernder Streit, in dem die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und Campact e.V. das DemoZ begleitet und unterstützt haben. Nun wurde dieser Rechtsstreit mit einem Bescheid des Finanzamtes beigelegt und das Zentrum hat seinen gemeinnützigen Status zurück. Die GFF weist aber darauf hin, dass die Rechtsunsicherheit weiter anhält: »Die außergerichtliche Beilegung des Streits brachte jedoch keine Klärung der zentralen Frage, was ›politische Bildung‹ im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts ist.«

Pressemitteilung vom 5. Oktober 2022

Gesetzentwurf der GFF für ein Demokratiestärkungsgesetz von 2021

Pressemitteilung zum Verlust der Gemeinnützigkeit 2019


Sportbezogene Sonderauswertung der Deutschen Freiwilligensurveys

Unter dem Titel »Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sport« ist eine sportbezogene Sonderauswertung der Deutschen Freiwilligensurveys von 2014 bis 2019 erschienen. Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS), herausgegeben vom Deutschen Zentrums für Altersfragen, ist eine regelmäßig durchgeführte repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Die sportbezogene Sonderauswertung wurde unter Leitung von Prof. Dr. Sebastian Braun und Prof. Dr. Ulrike Burrmann erstellt und mit Forschungsmitteln des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) gefördert. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat als Kooperationspartner mitgewirkt und schlussfolgert aus den Ergebnissen sowohl große Herausforderungen als auch Chancen: »Die sportbezogene Sonderauswertung der Deutschen Freiwilligensurveys belegt den Rückgang von Engagierten, zeigt aber zugleich auch ungenutzte Potenziale auf.«

Publikation

Einordnung der Ergebnisse durch den DOSB


Erkenntnisse und Empfehlungen zum Engagement in der Geflüchtetenhilfe

Die Stiftung Bürger für Bürger hat ein Papier mit Empfehlungen zum Engagement in der Geflüchtetenhilfe veröffentlicht. Es stellt das Ergebnis der Transferwerkstatt »Aus 2015 lernen. Engagementfördernde Strukturen stärken« dar. Bei der Veranstaltung am 6. Juli 2022 in Halle (Saale) diskutierten Expert*innen aus Praxis und Forschung über das Engagement für und von Geflüchtete(n) und entwickelten Empfehlungen für Zivilgesellschaft, Politik und Forschung.

Download (PDF)


Strachwitz: Keine Demokratie ohne bürgerschaftliches Engagement

In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund sechs Millionen Menschen ehrenamtlich. Um freiwillige Aktivitäten zu stärken und zu vernetzen, hat sich das Netzwerk bürgerschaftliches Engagement NRW (NBE NRW) gegründet. Es hat inzwischen mehr als 60 Mitglieder aus Sport und Kultur, Wohlfahrtspflege, Kirchen sowie Stiftungen, Kommunen und Politik. Der Festakt zur Gründung wurde vergangenes Jahr aufgrund der Pandemie nur online gefeiert. Nun wurde er am 7. September 2022 im Landtag nachgeholt. Dr. Rupert Graf Strachwitz, Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft, hielt einen Keynote-Vortrag zu wissenschaftlichen Belegen des Stellenwerts von Engagement für die Gesellschaft. »In der Zivilgesellschaft steckt die Kraft der Empathie, des Engagements; das ist gut, und wir brauchen es, gerade weil es auch mal als Störenfried daherkommt. Ohne dieses Engagement kann sich die Demokratie nicht erneuern. Ohne Erneuerung aber, ich sagte es schon, hat sie keine Chance. Das aber wäre fatal, denn die Autokraten werden die Welt nicht retten.«, so Strachwitz in seiner Rede.

Keynotevortrag zur Gründung des Netzwerks Bürgerschaftliches Engagement 7. September 2022 (PDF)

Weitere Informationen


Engagierte Kommunen, Städte und Länder

Diskussionspapier der BBE-AG »Kommune und Engagement« zu Anerkennung & Wertschätzung

Was bedeutet »Anerkennung« bzw. »Wert-Schätzung« von bürgerschaftlichem Engagement? Wer benötigt sie? Wer sollte sie aussprechen? Wann wirken sie vielleicht kontraproduktiv oder gar demotivierend? Und welche Instrumente, Formate, Maßnahmen eignen sich überhaupt für Anerkennung und Wert-Schätzung? Die BBE-AG »Kommune und Bürgerschaftliches Engagement« widmete sich in ihrer digitalen Sitzung am 18. Mai 2022 diesen und ähnlichen Fragestellungen. Das Ergebnis des Austauschs liegt nun in Form eines Diskussionspapiers zu Empfehlungen der AG vor. Ziel des Papiers ist es, über die AG hinaus auf das Thema aufmerksam zu machen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Interessierte sind eingeladen, Zustimmungen, Anmerkungen und/oder auch Kritik an die Sprecher*innen der AG, Dieter Schöffmann und Ute Bertel, zu richten.

Diskussionspapier (PDF)

Themenfeld-Seite


Rückblick: Vernetzungstreffen Engagiertes Land

Rund 30 Netzwerke aus dem Programm Engagiertes Land kamen am ersten Oktober-Wochenende in Oberhof, Thüringen zusammen. »Alte« und jüngst aufgenommene »neue« Netzwerke aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich, um ihre »Engagierten Orte« vorzustellen. Mit einer Keynote setzte Lilian Schwalb, BBE-Geschäftsführerin, Impulse zur weiteren Entwicklung des (zusammen-)wachsenden Netzwerks. In einem Gallery Walk wurden Ansätze und Ideen aus den Orten geteilt und Herausforderungen besprochen. Ein Open Space ermöglichte es, offene Fragen zu diskutieren, Themen auf die Agenda zu setzen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Alle Beteiligten konnten spannende Impulse, neue Kontakte und viel gute Laune mit nach Hause nehmen. Das BBE beteiligt sich an dem Programm der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) mit dem Ziel, sektorenübergreifende, zivilgesellschaftliche Netzwerke in strukturschwachen, ländlichen Regionen nachhaltig zu stärken. Mit dem Modul »Prozessbegleitung« bietet das BBE den lokalen Netzwerken eine externe, professionelle Begleitung an. Außerdem wirkt es – auch durch den Wissenstransfer aus dem bundesweiten Netzwerk sowie dem Geschwisterprogramm Engagierte Stadt – zusammen mit den Partnern an der Entwicklung des Programms mit.

Weitere Informationen zum Programm


Rückblick: Netzwerktreffen der Engagierten Städte 2022 in Schwerte

Erstmals nach zwei Jahren Pandemie kamen Koordinator*innen, Bürgermeister*innen und weitere Vertreter*innen aus 113 Engagierten Städten wieder persönlich zusammen mit vielen guten Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in unseren Städten, Gemeinden und Kommunen. Schwertes Bürgermeister Dimitrios Axourgos begrüßte die Teilnehmer*innen freudestrahlend und mit herzlichen Worten. Ihre Wertschätzung für das Engagement teilten auch Bundesfamilienministerin Lisa Paus sowie die Staatssekretärin des Landes Nordrhein-Westfalen Andrea Milz in Videoansprachen mit den Beteiligten. Bei BarCamp, Diskussionspanel mit Unternehmer*innen, vielen Werkstätten und einer Keynote von Prof. Dr. Maren Urner war der Austausch intensiv.

Weitere Informationen


Gemeinsam für Engagement und Beteiligung auf dem Stiftungstag

Auf dem Deutsche Stiftungstag 2022 lud die Bertelsmann Stiftung an ihrem Stand am Donnerstag mit einem Frühstückstreff ein, die Engagierte Stadt kennenzulernen, sich zum Thema Engagement und Beteiligung zu vernetzen und natürlich, um Weggefährt*innen wiederzusehen. Kirsten Witte, Direktorin des Zentrums für Nachhaltige Kommunen der Bertelsmann Stiftung, und Jochen Beuckers, Sprecher der Engagierten Städte, kamen mit Interessierten ins Gespräch über nachhaltige Engagementstrukturen und die Stärkung von bürgerschaftlichem Engagement.

Weitere Informationen


13. Berliner Stiftungstag im November

Am 11. November 2022 veranstaltet die Landesfreiwilligenagentur Berlin den 13. Berliner Stiftungstag. Die Veranstaltung unter dem Motto »Wertegemeinschaft sein« findet von 11:00 bis 16:00 Uhr hybrid (online und im Roten Rathaus) statt. Auch Franziska Giffey, die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, und Ana-Maria Trăsnea, Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales sowie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, werden mit Beiträgen dabei sein. Das Programm bietet Fish-Bowls, Diskussionen und Stiftungs-Labs zu Fokus-Themen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung und Programm


Schwerpunkt: Gesellschaft selbstwirksam gestalten – STAEpolSel

Editorial

Im Rahmen des Projekts »STAEpolSEL – Gesellschaft selbstwirksam gestalten« sollen junge Menschen bis 30 Jahren in ihrer Selbstwirksamkeitserfahrung gestärkt werden. Die Initiator*innen des Projekts – die Iranische Gemeinde in Deutschland (IGD) und das BBE – möchten Migrant*innenorganisationen darin unterstützen, als zivilgesellschaftliche Akteure stärker wahrgenommen zu werden. In diesem Zusammenhang sind die Vernetzung und der Wissenstransfer zwischen den Migrant*innenorganisationen und nicht migrantischen Organisationen der Zivilgesellschaft von besonderer Bedeutung. Das Herzstück des Projekts ist die Veranstaltungsreihe »Civic Ideas Factory« (CiF), in der Teilnehmer*innen diverse Schulungen zum Thema Projektmanagement, Antragstellung, Öffentlichkeits- sowie Netzwerkarbeit und Moderation/ Rhetorik erhalten, um ihre eigene Projektidee umsetzen zu können. Gefördert werden zivilgesellschaftliche Projekte mit einer Mikrofinanzierung in Höhe von bis zu 500 Euro. Darüber hinaus finden vielfältige Veranstaltungen unterschiedlicher Formate im Rahmen des Projekts statt, auch in Kooperation mit anderen Akteuren, u.a. der BBE-Arbeitsgruppe »Migration, Teilhabe, Vielfalt«.

Der folgende Newsletter-Schwerpunkt soll einen kleinen Einblick in die CiF bieten. Hierfür wurden drei Interviews geführt. Zunächst spricht Dr. Dirk Tröndle, Trainer im Rahmen der CiF für »Einführung in Antragsstellung und Finanzplanung«, über die Herausforderungen, denen junge Menschen mit Migrationshintergrund bei der Suche nach finanzieller Förderung für ihre Projekte begegnen. Anschließend berichten die Absolvent*innen der CiF Rita de Matos Marques Guimarães und Frishteh Sadati über das eigene Engagement und die Projekte, die sie im Rahmen der CiF umgesetzt haben.

Weitere Informationen zum Civic Ideas Factory


Interview mit Dr. Dirk Tröndle

Dr. Dirk Tröndle hat im Rahmen der Civic Ideas Factory von STAEpolSEL einen Workshop zur Finanzierung und Antragstellung von Projekten ausgerichtet. Im Interview gibt er Auskunft über Spezifika der Fördermittelakquise und seine Ansichten darüber, wie junge Menschen besser von Förderprogrammen profitieren könnten: »Jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die sich ehrenamtlich und gemeinwesenorientiert einbringen wollen, sollen bestehende Möglichkeiten der Projektfinanzierung aufgezeigt werden; beispielhaft im Rahmen einer Kleinstprojektausschreibung durch die Civic Ideas Factory.« Als Solopreneur berät er zivilgesellschaftliche und sozial-unternehmerisch tätige Organisationen bei der Übertragung ihrer Projektideen in die Logik des Antragswesens und fördert deren Fähigkeiten zur Nutzung zentraler Instrumente des Projektmanagements. Das Interview wurde vom STAEpolSEL Projekt-Team geführt.

Interview mit Dirk Tröndle (HTML)

Interview mit Dirk Tröndle (PDF)


Interviews mit Rita de Matos Marques Guimarães und Frishteh Sadati

Das STAEpolSel Projekt-Team hat mit zwei der Teilnehmenden der Civic Ideas Factory (CiF) über ihre Erfahrungen gesprochen. Die Absolvent*innen Rita de Matos Marques Guimarães und Frishteh Sadati berichten über das eigene Engagement und die Unterstützung, die sie im Rahmen der CiF bekommen haben. Das Projekt von de Matos Marques Guimarães dient dazu, Aufmerksamkeit für die aktuellen Bleiberechtsbestimmungen von Afghan*innen zu generieren: »In meinem Projekt Tulpenzeit möchte ich in einer Aktion rote Tulpen pflanzen (Nationalblume in Afghanistan), um die Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen, denen Afghan*innen in Deutschland unterliegen.« Frishteh Sadati möchte eine Podiumsdiskussion organisieren, in der die aktuelle Lage in Afghanistan mit Aktivistinnen diskutiert wird. Sie resümiert zur CiF: »Die Teilnahme hat mir geholfen, bestehendes und neues Wissen zu vereinen (…)«.

Interviews mit Absolvent*innen (HTML)

Interviews mit Absolvent*innen (PDF)


Aktuelles aus dem BBE

Einladung: BBE-Fachkongress »Menschen stärken Menschen«

Am 7. und 8. November 2022 findet der 7. BBE-Fachkongress im Programm »Menschen stärken Menschen« in Berlin zum ersten Mal als hybride Veranstaltung statt. Unter der Überschrift »Multiple Krisen, divergierende Interessen? Mit Pat*innenschaften Brücken schlagen, Solidarität stärken, Gesellschaft gestalten« sind rund 80 Teilnehmende vor Ort und 120 digitale Teilnehmende eingeladen, in unterschiedlichen analogen, digitalen und hybriden Formaten darüber zu diskutieren, wie gemeinsames Handeln auch angesichts unterschiedlicher Krisen und konkurrierender Interessen gelingen kann. Wie kann gesellschaftlicher Wandel demokratisch und kooperativ gestaltet werden? Welche Werte sind hierfür grundlegend? Wie können Brücken geschlagen und Solidarität gestärkt werden? Was kann zivilgesellschaftliches Engagement im Kontext von Pat*innenschaften und Mentorships dabei leisten? Der BBE-Fachkongress richtet sich an Programmträger*innen im Bundesprogramm »Menschen stärken Menschen«, Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie weitere Interessierte am Themenkomplex. Die Anmeldung ist bis zum 23. Oktober 2022 möglich.

Anmeldung und Programm

BBE-Projektseite


Rückblick: Zukunftsgipfel Klima-Engagement 2022

Live gestreamt aus dem Studio der Stiftung Mercator in Essen fand am 27. und 28. September der erste Zukunftsgipfel Klima-Engagement statt. Starten durften wir unter anderem mit Grußworten von Stefan Wenzel, dem Parlamentarischen Staatssekretär aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Neben Impulsen zu Engagement und Klimaschutz durch Keynotes und Podiumsdiskussionen konnten die Teilnehmenden sich vernetzen, austauschen und in kleineren Dialogforen miteinander arbeiten. Von den Podien und Vorträgen werden zeitnah Aufzeichnungen veröffentlicht. Wer jetzt schon neugierig ist oder die Veranstaltung Revue passieren lassen möchte, kann sich den Live-Blog auf der Plattform ansehen. Der nächste Klima-Gipfel ist für das Jahr 2024 geplant und stellt eine der Hauptkomponenten des von der Stiftung Mercator geförderten Programms »Engagiert für Klimaschutz« dar.

Live-Blog der Plattform


Engagement-Woche verzeichnet erneut Teilnahme-Rekord

Im Rahmen der 18. Woche des bürgerschaftlichen Engagements wurden in diesem Jahr bundesweit rund 15.000 Aktionen realisiert. Die große Bandbreite an Veranstaltungen ist beeindruckend: von der »Jugend-Engagement-Werkstatt im Landkreis Nordsachsen« und der Sächsischen Landjugend über das »Welcome Dinner« in Hamburg bis hin zum »Herzenssache Nähtreff in Greven«, Nordrhein-Westfalen. Alle Einträge im Engagement-Kalender 2022 zeigten wieder eindrücklich, wie bunt, lebendig und vielfältig das Engagement in Deutschland ist. Alle Teilnehmenden können sich bis Mitte Oktober an dem Rückblick aus den Regionen beteiligen.

Weitere Informationen


Aufzeichnung: Herausforderungen der Kommune mit der Bürgerschaft bewältigen

Am 26. September 2022 fand eine gemeinsame Veranstaltung der BBE-AG »Kommune und Bürgerschaftliches Engagement« in Kooperation mit dem Behörden-Spiegel unter dem Titel »Herausforderungen der Kommune gemeinsam mit der Bürgerschaft bewältigen« mit rund 30 Teilnehmenden digital statt. Ausgehend von der Überzeugung, dass die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit im Wesentlichen auch vor Ort – in der Ortschaft, der Gemeinde, der kleinen oder großen Stadt – bewältigt werden müssen, diskutierten Stephan Willinger, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Prof. Dr. Andrea Walter, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW), und Dr. Gerlinde Wouters, Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement in München, über die Frage: Was können Kommunalverwaltung und -politik tun, um eine in diesem Sinne aktive Bürgerschaft dauerhaft für die Problemlösungen vor Ort zu gewinnen, und zwar über die immer wieder sich zeigende spontane Hilfsbereitschaft hinaus gehend? Die Aufzeichnung ist auf der Seite des Behörden-Spiegels abrufbar.

Aufzeichnung


Stellenausschreibung Leitende*r Referent*in – Engagierte Stadt

Für das Programmbüro der »Engagierten Stadt« sucht das BBE, als Ergänzung des bestehenden Teams, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zu Januar 2023, ein*e leitende*n Referent*in (100%). Das Netzwerkprogramm »Engagierte Stadt« steht seit über sieben Jahren für den Aufbau nachhaltiger Engagementlandschaften in Städten und Gemeinden in Deutschland. Menschen und Organisationen vor Ort werden dabei unterstützt, gute Rahmenbedingungen für Engagement und Beteiligung zu schaffen. Langfristige Kooperationen stehen im Mittelpunkt. Das Programmbüro ist in der Geschäftsstelle des BBE angesiedelt. Das BBE unterstützt die Vorhaben der Engagierten Stadt auch in der Steuerungsgruppe. Gemeinsam mit den Engagierten Städten, im Kreis der Träger*innen, Partner*innen und dem Programmbüro gestalten wir die »Engagierte Stadt«. Die Bewerbungsfrist endet am 10. November 2022.

Ausschreibung


Stellenausschreibung: Referent*in – Engagiertes Land

Für das Programm »Engagiertes Land« sucht das BBE eine*n Referent*in zum nächstmöglichen Zeitpunkt (100%). In Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) und dem Thünen-Institut unterstützt das BBE im Rahmen des Programms »Engagiertes Land« den Aufbau und die Weiterentwicklung lokaler Zusammenschlüsse, die Engagement und Beteiligung in strukturschwachen ländlichen Räumen stärken. Außerdem wirkt es, auch durch den Wissenstransfer aus dem bundesweiten Netzwerk sowie dem Geschwisterprogramm Engagierte Stadt, zusammen mit den Partnern an der Entwicklung des Programms mit. Bewerbungen sind bis zum 3. November 2022 möglich.

Ausschreibung


Mitglied des Monats: Stiftung Bildung

Die Stiftung Bildung ist 2012 angetreten, um allen Kindern und Jugendlichen in Deutschland beste Bildung zu ermöglichen. Spendengelder setzt sie für Projekte ein, die Kindergärten und Schulen zu lebendigen, vielfältigen, fairen, chancengerechten und nachhaltigen Orten machen. Ein weiteres Ziel ist es, das bundesweite zivilgesellschaftliche Bildungsengagement zu stärken und zu fördern – ein Netzwerk von 5,9 Millionen ehrenamtlich aktiven Menschen und das zweitgrößte Engagementfeld in Deutschland.
Im Format »Mitglied des Monats« machen wir vielfältiges Engagement sichtbar, stellen unsere Mitglieder vor und möchten ihre Arbeit würdigen.

Mitglieder des Monats


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Civil Academy in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz

Die Civil Academy sucht junge Engagierte zwischen 18 und 29 Jahren, die eine Projektidee für ein ehrenamtliches Engagement umsetzen wollen. In zwei Projekt-Werkstätten werden Themen wie Projektmanagement, Kostenplanung, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit von Trainer*innen aus der Civil Academy Community vermittelt. Außerdem können sich Teilnehmende mit Gleichgesinnten vernetzen und Erfahrungen in der spannenden Anfangsphase ihrer Projekte austauschen. Kurzentschlossene aus der Metropolregion Rhein-Ruhr können am 21. bis 23. Oktober und am 12. bis 13. November 2022 in der KoFabrik in Bochum ihre Fähigkeiten weiterentwickeln. Die Werkstätten für Menschen aus Rheinland-Pfalz finden in Kooperation mit dem Weiterbildungszentrum Ingelheim vom 24. bis 26. November und 16. bis 17. Dezember 2022 statt. Das Projekt »Junges Engagement holt auf« wird von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt und in Bochum von BP Europa SE sowie in Rheinland-Pfalz von der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz gefördert.

Anmeldung Bochum bis zum 17. Oktober 2022

Anmeldung in Ingelheim bis 11. November 2022

Website zum Projekt


DSEE-Herbstakademie

Vom 10. November bis zum 12. November 2022 veranstaltet die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt in Neustrelitz eine Herbstakademie mit den Schwerpunkten Digitalisierung sowie Fördermittel und Fundraising – kostenlose praxisorientierte Workshops und Impulse für 50 Engagierte. Mit der DSEE-Herbstakademie soll ein Ort geschaffen werden, an dem ehrenamtlich engagierte Menschen ihre Themen, Herausforderungen und ihre grundsätzlichen Fragen mitbringen und diskutieren können. Bewerbungsschluss ist der 16. Oktober 2022. Zu- und Absagen werden bis zum 21. Oktober 2022 versendet. Reise- und Übernachtungskosten werden im Rahmen des Bundesreisekostengesetzes erstattet.

Bewerbung


Forum Bürgergesellschaft 2022: Junges Engagement in Ostdeutschland

Am 21. und 22. Oktober 2022 veranstaltet die Stiftung Bürger für Bürger zusammen mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, dem BBE, der Heinrich-Böll-Stiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius das 16. Forum Bürgergesellschaft in Erfurt. Das diesjährige Thema lautet »Junges Engagement in Ostdeutschland – Die Gestaltungskraft der Nachwendegeneration«. Eingeladen sind junge Zukunftsgestalter*innen aus Ostdeutschland und Expert*innen aus dem Bereich Engagement- und Demokratieförderung, um gemeinsam zu diskutieren: Welche Veränderungen haben die »Nachwendekinder« bereits bewirkt? Auf welche Hürden und Herausforderungen stoßen sie bei ihrem Engagement? Und was brauchen sie, um ihre volle politische Kraft als demokratische Gesellschaftsgestalter*innen entfalten zu können. Die Teilnahmegebühr beträgt 100 Euro (inklusive Übernachtung und Verpflegung) und kann für junge Engagierte erlassen werden. Anmeldeschluss ist Freitag, der 14. Oktober.

Programm und Anmeldung


#EngagiertGeforscht: Webinar-Reihe der DSEE

Am 20. Oktober 2022 startet das erste Webinar in der Reihe #EngagiertGeforscht von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE). In dieser Reihe stellen Wissenschaftler*innen einem breiten Publikum ihre Studien-Ergebnisse vor. Bestenfalls so verständlich und anwendbar erklärt, dass anschließend alle Teilnehmer*innen mit Handlungsimpulsen aus dem Webinar gehen. Den Start macht Dr. Birthe Tahmaz von Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ gGmbH) zur Studie »Zivilgesellschaft im Jahr 2031«. Sie referiert über zukünftige Herausforderungen in der Engagementpolitik und die heutige Vorbereitung dafür.

Anmeldung


Fachkongress »Kommunale Bildungslandschaften: Nur mit Zivilgesellschaft!«

Kommunale Bildungslandschaften zielen darauf ab, Bildungschancen und Bildungserfolge jedes Menschen zu erhöhen, Teilhabe zu ermöglichen und die Demokratie zu stärken. Eine wesentliche Akteursgruppe in diesen Bildungslandschaften ist die Zivilgesellschaft. Ihre Beiträge werden jedoch in diesem Zusammenhang zu wenig wahrgenommen. Der Fachkongress »Kommunale Bildungslandschaften: Nur mit Zivilgesellschaft!« möchte dem entgegenwirken und die Beiträge der Zivilgesellschaft in diesem Feld aufzeigen. Am 14. November 2022 findet er in der Berliner Stadtmission statt. Die gemeinsame Veranstaltung der BBE-Arbeitsgruppe »Bildung und Engagement« und des Netzwerks Stiftungen und Bildung wird unterstützt von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB).

Anmeldung und Programm


Aufruf: Manuskripte für zivilgesellschaftliches Forschungsprojekt

»Der Gesellschaft etwas schenken« ist ein neues Tagungs- und Publikationsprojekt des Maecenata Instituts. Zentrale Fragestellungen sind: Wie steht es im Verhältnis von Bürgerinnen und Bürgern, Zivilgesellschaft und Gesellschaft um den Stellenwert der Gabe? Welchen Stellenwert sollte sie haben? Wissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum sind eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen und bei Interesse bis 31. Oktober 2022 einen Abstract für ein Vorhaben einzureichen.

Ausschreibung


Umfrage: Zivilgesellschaft und Transformation

Der Verein D2030 – Deutschland neu denken e.V. will einen unabhängigen und konstruktiven Zukunftsdiskurs in Deutschland etablieren. Er organisiert offene Beteiligungsprozesse und stellt Ergebnisse für alle zur Verfügung. In einem Projekt in Partnerschaft mit dem Stifterverband, gefördert aus Mitteln der Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung, geht es um die Bedeutung der Zivilgesellschaft für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Das Projekt reagiert auf das neue politische Handlungsfeld einer missionsorientierten Forschungs- und Innovationspolitik. Eine Umfrage von D2030 soll nun mehr Klarheit über die notwendige Miteinbeziehung der Zivilgesellschaft bringen.

Umfrage


Endspurt: Abstimmung über den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises

Noch bis zum 19. Oktober 2022 kann über den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises abgestimmt werden. Für die Nominierten ist es eine gute Gelegenheit, ihr Engagement sichtbar zu machen, und für alle anderen die Gelegenheit, sich bei den vielen engagierten Menschen zu bedanken. Der/die Gewinner*in des Publikumspreises kann sich über 10.000 Euro freuen. Die 50 Erstplatzierten der Abstimmung gewinnen außerdem die Teilnahme an einem gemeinsamen Weiterbildungsseminar zu Öffentlichkeitsarbeit und gutem Projektmanagement. Der Deutsche Engagementpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für bürgerschaftliches Engagement in unserem Land. Als Preis der Preise verbindet er die Wettbewerbe, die zu freiwilligem Engagement ermutigen. Er begeistert für Engagement, macht es sichtbar und stärkt die Wertschätzung für freiwilliges Engagement. Initiator und Träger des Deutschen Engagementpreises ist seit 2009 das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen sowie Expert*innen des gemeinnützigen Sektors. Förderpartner sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Fernsehlotterie und die Deutsche Bahn Stiftung.

Weitere Informationen

Zur Abstimmung über den Publikumspreis


Hinweis

Der nächste Newsletter erscheint am 20. Oktober 2022. Redaktionsschluss ist der 17. Oktober 2022. Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de

Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.

Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.

Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.

Redaktion: PD Dr. Ansgar Klein (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel, Leonie Malchow, Nino Kavelashvili und Julia Merida Müller-Breitkreutz.

Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen


Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
www.b-b-e.de

Geschäftsführer PD Dr. Ansgar Klein
Telefon: (0 30) 6 29 80-11 0
E-Mail: ansgar.klein(at)b-b-e.de


 

Die Arbeit der Geschäftsstelle des BBE wird gefördert vom:

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