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Digitale Zivilgesellschaft stärken!

Unter digitalezivilgesellschaft.org hat sich ein breites Spektrum an Organisationen zusammengefunden – darunter das BBE – um in Hinblick auf die Bundestagswahl mit vier Forderungen zu zeigen, wie Digitalisierung für eine digital souveräne Gesellschaft gelingen kann.

Digitalisierung ist kein rein technisches, sondern in erster Linie ein gesell­schaftliches Thema. Bei ihr geht es um grundlegende soziale Themen wie Gerechtigkeit, Solidarität, Teilhabe und Zugang. Um sie nachhaltig und sozial umzusetzen, muss der Fokus auf gesell­schaft­lichen Bedürfnissen und Heraus­forderungen liegen.

Unter digitalezivilgesellschaft.org hat sich ein breites Spektrum an Organisationen zusammengefunden, um mit ihrer Expertise zu unterstützen – darunter das BBE. Mit vier Forderungen zeigt das Bündnis, wie Digitalisierung für eine digital souveräne Gesellschaft gelingen kann – und fordert die Parteien im Hinblick auf die Bundestagswahl auf, Digitalisierung für das Gemeinwohl zur zentralen Prämisse zu machen. 

Beim Launch-Event am 5. Mai diskutieren Expert*innen die Forderungen zu

– Digitale Souveränität
– Beteiligung und Transparenz
– Öffentliches Geld, öffentliches Gut
– Nachhaltige Digitalisierung

Eine aktuelle Bearbeitung dieser Themen im BBE findet u.a. im Projekt »Forum Digitalisierung und Engagement« statt: es soll die engagierte Zivilgesellschaft in einem koordinierten und strategischen Diskussionsprozess befähigen, den digitalen Wandel aktiv zu begleiten. Eine gemeinsame Sprech- und Handlungsfähigkeit ist essentiell für das Gelingen des digitalen Wandels im Sinne der Gemeinwohlorientierung. Das Projekt fokussiert hierfür die Themenfelder Digitale Kompetenz, Organisationsentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit sowie Demokratieentwicklung.

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