BBE Newsletter

Newsletter Nr. 9 vom 5.5.2022

Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -debatte in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autor*innen aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zivilgesellschaftliche Themen.

Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Das Demokratiefördergesetz kommt, Debatten laufen
Teilhabe von Menschen mit Behinderungen: Anhörung
Schutz der Genossenschaften: Gesetzentwurf des Bundesrats
2. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement
Freiwillige Bundesschuldentilgung durch Bürger*innen: Kleine Anfrage beantwortet
531 Mehrgenerationenhäuser in 2022 gefördert: Kleine Anfrage beantwortet
Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2022: Deutschland zurückgefallen
Engagierte Kommunen, Städte und Länder
Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Schleswig-Holstein gegründet

Schwerpunkt: Aus dem Nonprofit-Sektor

Sendler: Bildungs-Engagement besser beleuchten
Kumbruck u.a.: Dialogbereitschaft im Kontext Flüchtlingsengagement
Freudenberger / Renkes: Krisen gemeinsam gestalten
Hübner: Bürgerschaftliches Engagement und kommunale Daseinsfürsorge
Kiss: »youmocracy – Demokratie braucht Dich!«

Aktuelles aus dem BBE

Stellungnahme des BBE-Sprecher*innenrates zum Krieg in der Ukraine in Einfacher Sprache
BBE-Länderforum 2022
Engagiertes Land: Prozessbegleiter*innen gesucht
Abschluss- und Transfertagung im Projekt STUDIUM HOCH E
BBE-Fachkongress »Menschen stärken Menschen«: Save the Date
Abschlussdokumentation Forum Digitalisierung und Engagement
Sitzung der AG Digitalisierung
Stellenangebot: Leitende*r Referent*in Engagiert für Klimaschutz
Stellenangebot: Referent*in Zukunftsgipfel Klima-Engagement/ Fachdiskurse
BBE-Mitglied des Monats: Verbundnetz der Wärme (VNG-Stiftung)

Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Schutzkonzepte in der ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Veranstaltung
Freiwillig engagiert in Sachsen: Veranstaltung
Foresight Summit: Veranstaltung und Call for Participation
Deutscher Lesepreis: Ausschreibung
startsocial-Beratungsstipendien zu vergeben: Ausschreibung


Hinweis


Aktuelles aus Engagementpolitik und -debatte

Das Demokratiefördergesetz kommt, Debatten laufen

Am 24. Februar 2022 hatten das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und das Bundesinnenministerium (BMI) zusammen ein Diskussionspapier zu einem Demokratiefördergesetz vorgelegt (s. BBE-Newsletter vom 10. März 2022). Ein solches Gesetz war u.a. vom BBE vor der Bundestagswahl gefordert worden und hatte Eingang in den Koalitionsvertrag gefunden. Das Diskussionspapier der Ministerien ist die Grundlage für eine Beteiligung der Zivilgesellschaft. Viele zivilgesellschaftliche Organisationen auch aus der Mitgliedschaft des BBE haben sich mit Stellungnahmen geäußert. Am 4. Mai 2022 führten die beteiligten Ministerien die Fachkonferenz »Auf dem Weg zu einem Demokratiefördergesetz – Impulse, Chancen und Herausforderungen« in Berlin mit Vertreter*innen aus der Zivilgesellschaft durch. Am heutigen 5. Mai folgte gleich die Veranstaltung »Das Demokratiefördergesetz kommt!« der Heinrich-Böll-Stiftung. Margit Gottstein berichtete als Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zum Stand der Entwicklungen, mit vorgesehenen Kommentaren von Dr. Lilian Schwalb (BBE-Geschäftsführung), Timo Reinfrank (Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung) und Mamad Mohamad – Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA). Für Juni plant dann zum Beispiel die Stiftung Bürger für Bürger mit der Allianz für Zusammenhalt ein Fachgespräch zum Demokratiefördergesetz. In unterschiedlichen Rollen sind bei diesen Debatten Mitglieder aus dem Sprecher*innenrat und aus der Geschäftsführung des BBE dabei. Zudem haben Olaf Ebert (Mitglied im BBE-Sprecher*innenrat und Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Bürger für Bürger), Prof. Dr. Roland Roth und Dr. Lilian Schwalb (Geschäftsführerin Netzwerk & Fachpolitik der BBE-Geschäftsstelle und Vorstandsmitglied der Stiftung Bürger für Bürger) im Online-Supplement der aktuellen Ausgabe des Forschungsjournals Soziale Bewegungen einen wissenschaftlichen Beitrag mit dem Titel »Engagiert für Demokratie: Empfehlungen zur Demokratieförderung in Ostdeutschland« veröffentlicht.

Ebert / Roth / Schwalb: Engagiert für Demokratie

Engagementpolitische Empfehlungen des BBE (2021)


Teilhabe von Menschen mit Behinderungen: Anhörung

Mit Vorschlägen zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes und für mehr politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen hat sich eine Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 25. April 2022 befasst. Gegenstand der Anhörung waren zwei Anträge. Die Unionsfraktion hatte am 15. März 2022 im Bundestag einen Antrag zur Stärkung der Inklusion auf dem Arbeitsmarkt (20/1013) eingebracht. Die Fraktion Die Linke stellte am 21. März 2022 ihrerseits im Bundestag einen Antrag für eine volle gesellschaftliche Partizipation von Menschen mit Behinderungen und deren Organisationen (20/1115). Die 11 schriftlichen Stellungnahmen insbesondere aus der Zivilgesellschaft, die Anträge und die 90-minütige Anhörung als Videostream stehen beim Deutschen Bundestag zur Verfügung.

Ausschussanhörung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen mit Unterlagen


Schutz der Genossenschaften: Gesetzentwurf des Bundesrats

Der Bundesrat hat erneut den Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Genossenschaften vorgelegt (20/1533). Eine wortgleiche Vorlage (19/11467) war zum Ende der 19. Wahlperiode für erledigt erklärt worden. Der Entwurf wurde von der Regierung am 27. April 2022 an den Bundestag weitergeleitet. Mit dem Gesetz sollen Genossenschaften vor Geschäftsmodellen des »grauen Kapitalmarktes« geschützt werden. Anlass sind konkrete Beispiele wie die Fälle Eventus, Grundwerte und GenoGen. Gleichzeitig soll das Gesetz zum Schutz kollektiver Verbraucher*innen-Interessen beitragen. Zu diesem Zweck soll im Genossenschaftsgesetz eine Legaldefinition der unzulässigen Form der Kapitalanlagegenossenschaft vorgenommen werden. Dadurch soll klar werden, welche Förderzwecke nicht dem Genossenschaftsgedanken entsprechen. Die Bundesregierung sieht in ihrer Stellungnahme den Gesetzgebungsbedarf durch Änderungen 2017 und 2020 als »weitgehend ausgeschöpft« an. Die Bundesregierung plane gleichwohl eine Änderung des Genossenschaftsgesetzes, die »auch weitere punktuelle Änderungen und Klarstellungen in Bezug auf unzulässige Kapitalanlage-Genossenschaften enthalten soll. Dabei wird sie die Vorschläge des Bundesrates berücksichtigen«.

Gesetzentwurf mit Stellungnahme der Bundesregierung


2. Sitzung des Unterausschusses Bürgerschaftliches Engagement

Am 11. Mai 2022 findet die 2. Sitzung des Unterausschusses »Bürgerschaftliches Engagement« des 20. Deutschen Bundestags statt. Diese erste inhaltliche Sitzung will sich einer Standortbestimmung des Ehrenamts widmen. Ziel ist es aus der aktuellen Lage Erkenntnisse zu gewinnen, an welchen Stellen es im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements der Unterstützung bedarf. Als Sachverständiger ist u.a. der Hauptgeschäftsführer des BBE, PD Dr. Ansgar Klein eingeladen.

Infos zum Ausschuss


Freiwillige Bundesschuldentilgung durch Bürger*innen: Kleine Anfrage beantwortet

Im vergangenen Jahr haben 236 Einzahler*innen insgesamt 63.988,54 Euro auf das Schuldentilgungskonto des Bundes eingezahlt. Dies teilt die Bundesregierung am 12. April 2022 in ihrer Antwort (20/1429) auf eine Kleine Anfrage (20/1212) der CDU/CSU-Fraktion mit. In diesem Jahr waren es von Januar bis März 61 Einzahler*innen, die 21.226,91 Euro auf das Schuldentilgungskonto einzahlten. Nach Angaben der Regierung wurde das Schuldentilgungskonto »auf vielfachen Wunsch von engagierten Bürgerinnen und Bürgern« durch das Bundesministerium der Finanzen eingerichtet und steht für freiwillige Einzahlungen zur Verfügung. Aus diesem Grund soll es auch in Zukunft in seiner derzeitigen Form fortgeführt werden. Eine Analyse zu dieser Form des bürgerschaftlichen Engagements und des merkwürdigen Umgangs des Staates mit den Engagierten wurde 2021 im BBE-Newsletter veröffentlicht. Anlass waren Anfragen der damals oppositionellen FDP-Fraktion, die jetzt das zuständige Ministerium regiert. Trotz des Führungswechsels soll sich am Umgang nichts ändern, wie aus der Antwort aus den Fragen 7ff. hervorgeht. Das Schuldentilgungskonto wurde in dem Beitrag 2021 »als Affront für bürgerschaftliches Engagement« bezeichnet.

Antwort der Bundesregierung zum Schuldentilgungskonto des Bundes

Sprengel: Coronaschuldendebatte, bürgerschaftliches Engagement und das Schuldentilgungskonto des Bundes, NL 1, 7.2.2021


531 Mehrgenerationenhäuser in 2022 gefördert: Kleine Anfrage beantwortet

531 Mehrgenerationenhäuser (MGH) werden 2022 in Deutschland mit Mitteln aus dem Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus »Miteinander – Füreinander« (2021 bis 2028) gefördert. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (20/1422) vom 11. April 2022 auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/1197) hervor. 88 der MGHs befinden sich in Bayern, 65 im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen und 23 in Mecklenburg-Vorpommern. Alle Häuser seien bereits Teil der vorherigen Förderprogramme gewesen.

Antwort der Bundesregierung zur Förderung der Mehrgenerationenhäuser


Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2022: Deutschland zurückgefallen

Am 3. Mai 2022 war der Tag der Pressefreiheit, weil nach wie vor die Unfreiheit der Presse weltweit eher die Regel ist. Reporter ohne Grenzen veröffentlicht für diesen Tag einen weltweiten Zustandsbericht zu 180 Ländern. In lediglich 8 Ländern wird die Lage der Pressefreiheit als »Gut« charakterisiert. In 27 Ländern von Belarus über China bis Nord-Korea ist die Lage hingegen »Sehr Ernst«. Das Verdienst des Berichtes ist es, bewusst zu machen, dass Pressefreiheit nicht nur unter staatlichem Zwang und politischer Missachtung von journalistischen Auskunftsrechten leiden kann. Ebenso verantwortlich können wirtschaftliche Monopole und Schattenseiten der Zivilgesellschaft sein. Querdenker*innen- und Corona-Proteste sind maßgeblich durch Gewalt gegen Journalist*innen dafür verantwortlich, dass Deutschland im Freiheitsranking 2021 um 3 Plätze auf Platz 16 zurückgefallen ist. Doch es gibt auch Erfreuliches: Mit Estland ist auf Platz 4 erstmals eine ehemalige Sowjetrepublik unter den Top 5. Unmittelbar nach Estland kommt Finnland, auf den ersten drei Rängen liegen Norwegen, Dänemark und Schweden. Die Ukraine liegt auf Platz 106 (»Erkennbare Probleme«), Russland auf Platz 155 (»Sehr Ernst«). Die Einschätzungen beruhen auf Daten von 2021.

Rangliste der Pressefreiheit

Nahaufnahme Pressefreit in Deutschland


Engagierte Kommunen, Städte und Länder

Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Schleswig-Holstein gegründet

Am 20. April 2022 trafen sich rund 20 Vertreter*innen aus Einrichtungen zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zur Gründung eines landesweiten Netzwerks. Darunter waren Freiwilligenagenturen, Ehrenamtsbüros, Bürgerstiftungen, Engagierte Städte und kommunale Koordinierungsstellen sowie Partner*innen. Ziel der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen Schleswig-Holstein (Lagfa SH) ist es, Anlaufstellen für Engagierte und Einsatzstellen im Land besser zu vernetzen, kollegialen Austausch zu intensivieren und das Thema bürgerschaftliches Engagement noch stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. Gefördert wird der Aufbau der Landesarbeitsgemeinschaft durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein im Rahmen der Engagementstrategie des Landes.

Weitere Informationen


Schwerpunkt: Aus dem Nonprofit-Sektor

Sendler: Bildungs-Engagement besser beleuchten

Dr. Hans Sendler leitet die Konzeptagentur EUSENDOR und ist BBE-Themenpate im Themenfeld »Sektorenübergreifende Kooperation und ihre Infrastruktur«. Bezogen auf ein notorisch krisenhaftes Bildungssystem behandelt der Beitrag die mögliche und wünschenswerte Rolle der Zivilgesellschaft in den lokalen Bildungslandschaften. Dabei geht es vor allem um die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Der Beitrag begründet die Notwendigkeit einer initialen, umfassenden Erhebung des momentanen Zustands von Bildungs-Engagement. Dabei skizziert er strukturierende Fragen einer solchen Erhebung.

Beitrag von Dr. Hans Sendler (PDF)


Kumbruck u.a.: Dialogbereitschaft im Kontext Flüchtlingsengagement

Prof. Dr. Christel Kumbruck leitete den qualitativen Teil des gemeinsamen Forschungsprojektes mit dem SI-EKD »Zivilgesellschaftliches Engagement: Was bewegt Menschen in Deutschland dazu, sich im Rahmen der Flüchtlingsthematik zu engagieren?« Maik Dulle, M. Sc., und Marvin Vogt, M. Sc., haben als wissenschaftliche Mitarbeiter am genannten Projekt gearbeitet, Laura Reckmann, B. Sc., als studentische Hilfskraft mit Abschluss. Ihr gemeinsamer Beitrag behandelt das Spannungsfeld Flüchtlinge aus der Perspektive eines psychologischen Blicks auf Engagierte und die Dialogkultur. Dabei zeigen sie Überlappungen und Verständigungschancen zwischen Engagierten im Flüchtlingsthema der vergangenen Jahre, aber auch skeptische bis ablehnende Positionen auf.

Beitrag von Prof. Dr. Kumbruck/ Maik Dulle / Marvin Vogt / Laura Reckmann (PDF)


Freudenberger / Renkes: Krisen gemeinsam gestalten

Miriam Freudenberger ist Geschäftsführerin der Allianz für Beteiligung e.V.; Nils Renkes ist dort Referent für den Bereich Veranstaltungen. Ihr Beitrag beruht auf dem Abschlussbericht des Corona-Forums Zivilgesellschaft. Dieser Bericht zum Thema »Krisen gemeinsam gestalten« ging im Februar 2022 an die Landesregierung Baden-Württemberg. Er enthält Hinweise, wie Krisen in Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft bewältigt werden können. Als Grundlage für die Ergebnisse dienten die Erfahrungen, die zivilgesellschaftliche Akteure in Baden-Württemberg in der Corona-Pandemie gesammelt haben. Dazu hat die Allianz für Beteiligung e.V. das Corona-Forum Zivilgesellschaft – bestehend aus Vereinen, Verbänden und Stiftungen – initiiert und von Dezember 2020 bis November 2021 monatlich durchgeführt. Das Forum ist Teil der Strategie der Landesregierung Baden-Württemberg zur Bewältigung der Corona-Pandemie. Neben Ergebnissen, Hinweisen und Vorschlägen des Forums veranschaulicht der Beitrag diese Strategie mit praktischen Beispielen.

Beitrag von Miriam Freudenberger / Nils Renkes (PDF)


Hübner: Bürgerschaftliches Engagement und kommunale Daseinsfürsorge

Tim Hübner ist Projektmitarbeiter im Projekt »SROI – Die Sicherung des Ehrenamtes für die Zukunft im ländlichen Raum« und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) tätig. In seinem Beitrag thematisiert er die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements für die Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge. Dabei skizziert er das Forschungsprojektes »SROI – Die Sicherung des Ehrenamtes für die Zukunft im ländlichen Raum«. Dieses wird seit September 2021 von der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW), der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft) und dem Kreis Lippe (Innovationszentrum Dörentrup) durchgeführt.

Beitrag von Tim Hübner (PDF)


Kiss: »youmocracy - Demokratie braucht Dich!«

Maximilian Kiss ist Leiter Bundesweite Aufgaben & Akquisition beim youmocracy e.V.. In seinem Beitrag stellt er das Projekt »youmocracy – Demokratie braucht Dich!« vor. Er skizziert die Ziele, Arbeitsformen und organisatorischen Kontexte von youmocracy. Das rund 70-köpfige Team im Alter von 19-30 Jahren will einen guten gesellschaftlichen Zusammenhalt, ein Miteinander auf Augenhöhe und eine respektvolle Diskussionskultur stärken.

Beitrag von Maximilian Kiss (PDF)


Aktuelles aus dem BBE

Stellungnahme des BBE-Sprecher*innenrates zum Krieg in der Ukraine in Einfacher Sprache

Das BBE verfügt als europäisch vernetztes Engagement-Netzwerk über Kontakte zu Partnerorganisationen in der Kriegsregion. In einer Stellungnahme vom 3. März 2022 hatten sich der Sprecher*innenrat und die Geschäftsführung des BBE »mit den Menschen in der Ukraine, die unter Einsatz ihres Lebens für Freiheit und Demokratie ihres Landes einstehen« solidarisiert. Zugleich unterstreichen sie, welche Bedeutung eine demokratische Zivilgesellschaft hat: In der Ukraine leistet sie humanitäre Hilfe; beginnend an den Grenzen zu Polen trägt sie zur Erstversorgung der Flüchtenden bei. Eine besondere Verantwortung empfindet das BBE für das ukrainische Zivilgesellschaftsnetzwerk UACSN, an dessen Aufbau das BBE beratend mitgewirkt hat. Sowohl für die Hilfe vor Ort als auch zunehmend in Deutschland fordert das BBE die Politik auf, auf die Strukturen und Erfahrungen in der deutschen Zivilgesellschaft aufzubauen. Die Stellungnahme ist jetzt auch in Einfacher Sprache verfügbar.

Stellungnahme des BBE-Sprecher*innenrates in Einfacher Sprache


BBE-Länderforum 2022

Am 11. und 12. Mai 2022 findet das BBE-Länderforum 2022 in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) in Neustrelitz statt. Zum Thema »Zusammenwirken von Staat und Zivilgesellschaft weitergedacht: Governance in bewegten Zeiten« bringt das BBE Vertreter*innen der Ministerien und Staatskanzleien der Bundesländer, der Vernetzungsstrukturen der Zivilgesellschaft in den Ländern und weitere Akteure der Engagementförderung der Bundes- und kommunalen Ebene zusammen. Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und der Leistungen der Zivilgesellschaft in diesem Kontext trotz zwei Jahre pandemischer Lage, gilt es, mit rund 50 Teilnehmenden nach langer Zeit erstmals wieder analog zusammen zu kommen, um über Prozesse und Strukturen des Zusammen Wirkens zu beraten. Was macht Mut? Wie können Impulse zugunsten einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung gesetzt werden? Beiträge und Befunde werden auf der Website des BBE auswertend dokumentiert. Im letzten Jahr tagte die Runde digital am 5. Oktober 2021 zum Thema »Engagementförderung in den Ländern – Starke Strukturen in herausfordernden Zeiten«. Die Dokumentation der Veranstaltung, die im Jahr 2021 in Kooperation mit der Freien und Hansestadt Hamburg durchgeführt wurde, ist online verfügbar.

Zur Dokumentation


Engagiertes Land: Prozessbegleiter*innen gesucht

Sektorenübergreifende, zivilgesellschaftliche Netzwerke in strukturschwachen, ländlichen Regionen nachhaltig zu stärken ist das Ziel des Programms »Engagiertes Land« der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE). Als Programmpartner setzt das BBE das Modul »Prozessbegleitung« um, welches den lokalen Netzwerken eine externe, professionelle Begleitung ermöglicht. Dazu soll ein Pool an externen Prozessbegleiter*innen aufgebaut werden. Für den Pool werden Expert*innen gesucht, welche die Engagement-Netzwerke vor Ort z.B. bei der Entwicklung von einer gemeinsamen Vision oder Strategie beraten und begleiten. Neben der fachlichen und methodischen Qualifikation eignen sich Personen, die Erfahrungen in zivilgesellschaftlichen Kontexten, Bezüge zur Engagementförderung und Sensibilität für Themen im ländlichen Raum mitbringen. Bewerbungen sind noch bis zum 27. Mai 2022 möglich.

Weitere Informationen


Abschluss- und Transfertagung im Projekt STUDIUM HOCH E

Am 21. Juni 2022 veranstaltet das Projekt »STUDIUM HOCH E – Integration durch Engagement« die (digitale) Abschluss- und Transfertagung »Engagement internationaler Studierender – Raum für Bildung, Begegnung, Integration«. Die Tagung wird live übertragen aus der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften in Halle (Saale). Im Rahmen der Tagung werden die Ergebnisse des Projektes vorgestellt und Fragen eines erfolgreichen Transfers der Erkenntnisse an andere Hochschulstandorte diskutiert. Das Programm mit Informationen zu den angebotenen Workshops finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Sie können sich bis zum 10. Juni 2022 zur Veranstaltung anmelden. Die Tagung richtet sich an Lehrende, Forschende und (internationale) Studierende sowie an Vertreter*innen von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung.

Weitere Informationen

Zur Anmeldung


BBE-Fachkongress »Menschen stärken Menschen«: Save the Date

Am 7. und 8. November 2022 findet der 7. BBE-Fachkongress im Rahmen des Bundesprogramms »Menschen stärken Menschen« analog, hybrid und digital im Umweltforum Berlin statt. Der Kongress widmet sich in den zwei Tagen vielfältigen Fragestellungen rund um das Thema Pat*innenschaften und Mentoringships vor dem Hintergrund kurzfristiger als auch langfristiger gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen. Insbesondere das zivilgesellschaftliche Engagement in Reaktion auf den Ukraine-Krieg veranlasst uns zu der Frage, an welche Erfahrungen der vergangenen Jahre mit dem Engagement im Kontext von Pat*innenschaften gut angeknüpft werden kann und was es braucht, um neue Herausforderungen angehen zu können. Weitere inhaltliche Anknüpfungspunkte für den Wissenstransfer und die Vernetzung bei dem Kongress sind Fragen der guten Rahmenbedingungen für das Engagement und dessen Bedeutung im Zuge gesellschaftlicher Transformationsprozesse, Bedingungen der Beförderung von Chancengerechtigkeit im Bildungssystem und der Demokratiestärkung durch Engagementförderung. Programmträger, weitere Expert*innen zum Themenkomplex des Bundesprogramms aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie weitere Interessierte an dem Thema sind herzlich eingeladen, sich den Termin vorzumerken. Weitere Information zum Kongress folgen in den kommenden Monaten. Das BBE richtet den Kongress im Rahmen des Programms »Menschen stärken Menschen«, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, seit der Lancierung des Programms im Jahr 2015 aus.

Projektseite Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen


Abschlussdokumentation Forum Digitalisierung und Engagement

Das Forum Digitalisierung und Engagement des BBE hatte in den letzten zwei Jahren die Aufgabe, Bedeutung und Perspektive des Digitalen Wandels für gemeinnützige Organisationen und Zivilgesellschaft zu diskutieren und daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Auf den Themenfeldern »Digitale Kompetenz«, »Organisationsentwicklung im Digitalen Wandel«, »Datenschutz und Datensicherheit« und »Digitalisierung und Demokratie« wurden in einem intensiven Austauschprozess über 100 solcher Empfehlungen erarbeitet, die es jetzt in der Praxis in Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft zu implementieren gilt. Die abschließende Dokumentation enthält nicht nur die Handlungsempfehlungen aus dem Forumsprozess, sondern bildet in Form von Bildern, Tönen und Videosequenzen auch den Prozess selbst ab.

Zur Publikation


Sitzung der AG Digitalisierung

Die BBE-AG Digitalisierung und bürgerschaftliches Engagement tagte am 29. April 2022 digital mit rund 60 Teilnehmenden unter dem Titel »Digitalisierung gemeinsam schaffen: Empfehlungen des Forum Digitalisierung und Engagement«. Zunächst präsentierte Dr. Serge Embacher, Leiter Arbeitsbereich Fachprojekte und Leiter des Forum Digitalisierung und Engagement im BBE, die Abschlussdokumentation des Forums und stellte ausgewählte Handlungsempfehlungen vor. Anschließend kommentierte Jutta Croll, Stiftung Digitale Chancen, diese Empfehlungen und setzte Impulse für die gemeinsame Diskussion mit den Teilnehmenden. In einem zweiten Teil arbeiteten die Teilnehmenden in Workshops zu der Fragestellung, wie mit diesen Empfehlungen weiter verfahren werden sollte und was die nächsten Schritte sein könnten, damit sie Eingang in Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft finden. Zu Beginn der Sitzung fand zudem eine Nachwahl in das Sprecher*innen-Team der AG statt. Daniel Hoffmann, Kuratorium Deutsche Altershilfe, und Susanne Saliger, Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland, wurden einstimmig gewählt und bilden mit Sophie von Schierstaedt, Stiftung Bildung (Elternzeit), das Sprecher*innen-Team der AG.


Stellenangebot: Leitende*r Referent*in Engagiert für Klimaschutz

Für das Programm »Engagiert für Klimaschutz«, gefördert durch die Stiftung Mercator, sucht das BBE ein*e leitende*n Referent*in (80-100%). Mit dem Programm soll die in den vergangenen Jahren begonnene Netzwerkarbeit des BBE im Themenfeld wesentlich intensiviert werden. Im Verbund mit der Stiftung Mercator und zusammen mit Mitgliedern und weiteren Partner*innen wird das Engagement für den Klimaschutz gestärkt, aktiv gestaltet und deutlicher auf die gesellschaftspolitische Agenda gesetzt. Aktivitäten der Zivilgesellschaft zum Klimaschutz sollen sichtbar gemacht, der Diskurs auch mit Querschnittsbezügen entwickelt und ein systematischer Austausch befördert werden. Ein Lern- und Multiplikator*innen-Netzwerk wird etabliert, Gelegenheitsstrukturen werden geschaffen und neue Ideen befördert. Für dieses wichtige Vorhaben sucht das BBE eine*n engagierte*n neue*n Kolleg*in. Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf unserer Webseite. Die Bewerbungsfrist endet am 2. Juni 2022.

Zur Ausschreibung


Stellenangebot: Referent*in Zukunftsgipfel Klima-Engagement/ Fachdiskurse

Für das Programm »Engagiert für Klimaschutz«, gefördert durch die Stiftung Mercator, sucht das BBE eine*n Referent*in Zukunftsgipfel Klima-Engagement/ Fachdiskurse (80%). Mit dem Programm soll die in den vergangenen Jahren begonnene Netzwerkarbeit des BBE im Themenfeld wesentlich intensiviert werden. Im Verbund mit der Stiftung Mercator und zusammen mit Mitgliedern und weiteren Partner*innen wird das Engagement für den Klimaschutz gestärkt, aktiv gestaltet und deutlicher auf die gesellschaftspolitische Agenda gesetzt. Aktivitäten der Zivilgesellschaft zum Klimaschutz sollen sichtbar gemacht, der Diskurs auch mit Querschnittsbezügen entwickelt und ein systematischer Austausch befördert werden. Ein Lern- und Multiplikator*innen-Netzwerk wird etabliert, Gelegenheitsstrukturen werden geschaffen und neue Ideen befördert. Für dieses wichtige Vorhaben sucht das BBE eine*n engagierte*n neue*n Kolleg*in. Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf unserer Webseite. Die Bewerbungsfrist endet am 2. Juni 2022.

Zur Ausschreibung


BBE-Mitglied des Monats: Verbundnetz der Wärme (VNG-Stiftung)

Als interaktive Engagement-Plattform versteht sich das Verbundnetz der Wärme (VdW) als Stimme und Impulsgeber für das Ehrenamt in Ostdeutschland und ist Anlaufpunkt für Wissenstransfer. Das VdW wurde 2001 von der VNG AG gegründet und wird heute von der VNG-Stiftung getragen. Es macht es sich zur Aufgabe, Vorhaben des gesellschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke mit jährlicher Vergabe des Engagementpreises finanziell zu unterstützen.
Im Format »Mitglied des Monats« machen wir vielfältiges Engagement sichtbar, stellen unsere Mitglieder vor und möchten ihre Arbeit würdigen.

Mitglieder des Monats


Veranstaltungen, Ausschreibungen, Publikationen

Schutzkonzepte in der ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Veranstaltung

Am 10. Mai 2022 findet die hybride Auftaktveranstaltung im Projekt »Schutzkonzepte in der ehrenamtlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen« statt. Das Projekt errichtet eine Online-Lernplattform zur Sensibilisierung für Gefährdungsfaktoren der (sexualisierten) Gewalt im ehrenamtlichen Kontext sowie zur Umsetzung von Schutzkonzepten in verschiedenen ehrenamtlichen Bereichen. Die Veranstaltung markiert den offiziellen Start der Online-Lernplattform und gibt mithilfe von Fachvorträgen einen Einblick in das Themenfeld »Schutz vor (sexualisierter) Gewalt im ehrenamtlichen Kontext« sowie einen Überblick über das Projekt. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Klinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Ulm in Zusammenarbeit mit der Sporthochschule Köln umgesetzt. Ab Mai 2022 wird das Kursangebot zur Verfügung stehen.

Zur Anmeldung für die Teilnahme vor Ort

Zur Anmeldung für die Teilnahme online


Freiwillig engagiert in Sachsen: Veranstaltung

Am 20. Mai 2022 findet der digitale Fachtag »Freiwillig engagiert in Sachsen – Befunde, Trends und Perspektiven« statt. Bei der Veranstaltung werden aktuelle Studien zum freiwilligen Engagement und Empfehlungen zur Engagementförderung in Sachsen vorgestellt. Auf dieser Basis werden dann Empfehlungen und Perspektiven für die Zukunft entwickelt und diskutiert. Der Fachtag wird vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Kooperation mit der Stiftung Bürger für Bürger veranstaltet. Eine Anmeldung ist bis zum 18. Mai 2022 möglich.

Weitere Informationen und Anmeldung


Foresight Summit: Veranstaltung und Call for Participation

Am 19. September 2022 findet der »Foresight Summit zur Zukunft der Zivilgesellschaft« in Berlin statt, veranstaltet von Ziviz – Zivilgesellschaft in Zahlen. Bei der Veranstaltung wird mit Expert*innen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft ein Blick in die Zukunft der Zivilgesellschaft geworfen. Impulse und Ideen sollen diskutiert und Ansatzpunkte zur strategischen Zukunftsgestaltung von Engagement und Ehrenamt entwickelt werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, den Foresight Summit im Rahmen von Workshops aktiv mitzugestalten. Wer also an Zukunftsthemen arbeitet, sich mit Strategien und Methoden zur Zukunftsplanung beschäftigt, Ideen und Ansätze für Engagement und Ehrenamt der Zukunft entwickelt, kann bis zum 15. Juni 2022 eine Workshop-Idee einreichen.

Weitere Informationen


Deutscher Lesepreis: Ausschreibung

Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Maßnahmen und Projekte, die dazu beitragen, eine Kultur des Lesens zu erhalten und zu fördern. Auch in diesem Jahr können sich Einzelpersonen, Einrichtungen, Kindertagesstätten und Schulen, die sich in Deutschland für die Leseförderung engagieren, für den Deutschen Lesepreis bewerben. Mit dem Preis werden Menschen und Institutionen ausgezeichnet, die das Lesen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Initiativen und Projekten erhalten und fördern. Der Deutsche Lesepreis schafft damit ein größeres öffentliches Bewusstsein für die Notwendigkeit von Leseförderung und würdigt die Preisträger*innen als Vorbilder für mehr Lesefreude und Lesekompetenz in Deutschland. Die Initiatoren Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung zeichnen mit den einzelnen Kategorie-Paten Leseförderungsmaßnahmen in sechs unterschiedlichen Kategorien aus. Eine Bewerbung ist bis zum 30. Juni 2022 möglich.

Weitere Informationen


startsocial-Beratungsstipendien zu vergeben: Ausschreibung

Soziale Initiativen können sich auf ein Beratungsstipendium bei startsocial bewerben. Mitmachen können alle, die soziale Probleme und Herausforderungen mit Hilfe von Ehrenamtlichen anpacken – unabhängig davon, ob sie nur eine Idee verfolgen oder bereits eine etablierte Organisation sind. Die 100 ausgewählten Stipendiat*innen arbeiten mit ihren Coaches vier Monate intensiv an der Weiterentwicklung ihrer Initiative. Zusätzlich unterstützt startsocial mit Netzwerkveranstaltungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Ziel ist es, ehrenamtliches Engagement in Deutschland nachhaltig zu stärken, indem im Rahmen eines Wettbewerbs sozialen Initiativen individuelle Beratung vermittelt wird, damit sie noch mehr bewirken können. Eine Bewerbung ist noch bis zum 30. Juni 2022 möglich.

Weitere Informationen


Hinweis

Der nächste Newsletter erscheint am 19. Mai 2022. Redaktionsschluss ist der 10. Mai 2022

Bitte schicken Sie Ihre Informationen an newsletter(at)b-b-e.de

Die Beiträge dieses Newsletters geben, sofern nicht ausdrücklich als solche Nachrichten gekennzeichnet, nicht die Meinung des BBE wieder, sondern repräsentieren die Vielstimmigkeit der Meinungen und Akteur*innen im BBE und im Feld der Engagementförderung und -debatte. Die Redaktion des Newsletters verfolgt das Ziel, die jeweils aktuellen und wichtigsten Nachrichten für die Leser*innen zusammenzustellen.

Die PDF-Dokumente der Beiträge im Schwerpunkt des Newsletters werden möglichst barrierearm gestaltet.

Die Hinweise auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Publikation von Nachrichten im BBE-Newsletter finden Sie unter Impressum.

Redaktion: PD Dr. Ansgar Klein (V.i.S.d.P.), Dr. Rainer Sprengel und Anne-Kathrin Gräfe.

Eine Übersicht über die nächsten geplanten Schwerpunkt-Themen finden Sie unter Kommende Themen


Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
– Geschäftsstelle –
Michaelkirchstr. 17-18
10179 Berlin-Mitte
www.b-b-e.de

Geschäftsführer PD Dr. Ansgar Klein
Telefon: (0 30) 6 29 80-11 0
E-Mail: ansgar.klein(at)b-b-e.de


 

Die Arbeit der Geschäftsstelle des BBE wird gefördert vom:

Zum Seitenanfang